[size=medium]Nachtrag: Hier habe ich ein schönes Bild für eine Beaufschlagung von 1/3, 2/3 und 3/3 bei Teilung im Verhältnis von 1:2 gefungen:[/size]
Quelle: <a href="http://dbhsarl.eu/temp/hydroroues/ossberger.htm">dbhsarl.eu/temp/hydroroues/ossberger.htm</a>
Die Quelle macht mein Herz wieder Schwer ( des fast wie des Komma beim Spinat ) wie bei
der jungen Dame wird Banki genannt ( ein Professor aus der Donaumonarchie durnt im Ungarland )
klar ist Banki ein Erfinder der Durchströmturbine aber nicht der welcher mit Ossberger, ich zitiere von der Firmenseite
http://www.ossberger.de/cms/de/unternehmen/geschichte/ es geht um das Jahr 1906 als noch vieles in Ordnung in Bayern
Durch zahlreiche Erfindungen, u.a. einer rückschlagsicheren Andrehkurbel zum Motorstart“, die er seinem Kommilitonen Fritz Opel verkauft, schafft er sich die hierfür erforderlichen finanziellen Mittel. [size=medium]Internationale Kontakte bringen ihn in Verbindung mit dem australischen Erfindergenie A.G.M. Michell, mit dem er über die Optimierung von Wasserturbinen intensive gemeinsame Forschungen betreibt.[/size] 1922 wird ihm vom kaiserlichen Patentamt die OSSBERGER- Freistrahlturbine patentiert, 1933 folgt das Patent der OSSBERGER- Durchströmturbine.
Des mit der 1/3 2/3 verteilung ist nicht so neu, da viele Turbinen damals an einem
Standort in dieser Verteilung aufgebaut wurden, Voith hatte damals ein Baukastensystem
wo je nach Randbedingungen dies so aufgebaut wurde. Die erste Turbinenanlage hier bei
mir war so eine 2 Turbinenanlage, da aber meine Wasserverhältnise ( ich laß mal das
genauere Erklären, bevor Roland den Rasenden kriegt ) etwas selten, war es möglich dies 1937 in
1 Turbine umzuwandeln, diese tut heut noch nach einen Brasilien Urlaub ihren Dienst.
Die Durchströmturbine ist sehr eng mit den Zuppingerrad verwandt, allerdings würde diese
Zuführungsteilung, ein für das Wasserrad komplizierten Wehraufbau bedingen mit etlichen Randbedingungen
( Verklausung, Vereisung usw. ) und das Diagramm, nur es vergleicht die Durchströmturbine mit
einer Franzis und nicht mit einem Wasserrad, also variable Spaltverluste mit Fixen ;-)
Die Techniken aus der Zeit von Franz-Josef also den mit der Sissi, net der CSU, ist inzwischen
aber eventuell einen Schritt nach Vorn wenn auch der Erfinder schon den letzten Weg mit Gevater Tot gegangen :-(
In dem Text von der jungen Dame erwähnt und auch von meiner einer hier vor Jahren hier
im Forum erwäht, aber von Roland wie einst die Pharaonen rausgemeiselt was ihm nicht paßt,
Er zensiert halt so gern, die Staudruckmaschine
Bildquelle: http://members.aon.at/kyberkratie/wirtschaft/6.htm
Der Text in der Bildquelle von 2008 ( des wird so die Zeit gewesen als des hier auch Stand ) erläutert des damals so
dass die Vorteile der SDM besonders in der außerordentlichen Wirtschaftlichkeit und in der Aufrechterhaltung der Durchgängigkeit für
Lebewesen und Geschiebe liegen, sowie darin, dass keine Wasserentnahme aus dem
Mutterbett vorgenommen werden muss. Die ökologischen Vorzüge der Staudruckmaschine
ergeben sich genau in den Punkten, die bei herkömmlichen Anlagen immer wieder kritisiert
werden und zu endlos langen Genehmigungsverfahren führen. Eine Wasserkraftmaschine
also, die, soweit bei einer Maschine überhaupt möglich, vollkommener nicht im Einklang mit
der Natur steht!
Mehr dazu in der früher hier verlinkten PDF, einiges gilt auch für andere Wasserkraftneuheiten aus Austria,
so das es immer von Nutzen beim Bau von Sowas Leute hinzuzuholen die was Verstehen davon.
Also die Erfahrungen der Alten mit den Anforderungen von Heut und möglichst mit der
Technik von Morgen lösen, was natürlich den Nachteil, zertifiziert ist die meist nicht
Noch etwas Staudruckmaschine ( da war Einer bereit bei der Windkraft zu Lernen ) https://de.wikipedia.org/wiki/Staudruckmaschine
Der Link wurde entfernt (404).
Bildquelle Herstellerseite: http://www.hpsa.eu/de/installation/
so wie in dem Bild gelöst ist es allerdings mit der Geschiebedurchgängikeit net so weit her
Ich werd das nur kurz anreißen das mein Zensor nicht wieder seine rausmeisel Zwang bekommt :hot:
[size=medium]Es wundert mich aber, dass dort, wo das Wasser die Schaufeln verlässt, der Strömungsquerschnitt nicht vergrössert wird: Massenstrom mal Strömungsgeschwindigkeit durch zwei soll beim Verlassen des Wasserrades möglichst klein sein![/size]
Das entscheidend ist der Höhenuntschied und die Drehzahl, das Zuppingerrad wie die meisten
Wasserräder ( Watschel ausgeschloßen also die
Bildquelle: http://www.steffenreichel.homepage.t-online.de/Muehlen/Saegemue.html )
sind Langsamläufer, als wieder ähnlich der Windkraft, eine sehr geringe Schnelllaufzahl,
deshalb ja die Turbinenentwicklung um Getriebe zu sparen ( ein Thema Waldmühle )
ich hab z.B. nach dem Brasilienurlaub Urlaub meiner Turbine gar kein Getriebe, die Genratorwelle ist
gleichzeitig die Aufnahmewelle für das Franzisturbinenrad, selbige hat aber eben
den Auslauf wie von Dir beschreiben
Bildquelle: http://www.mitterfelner.com/2006srw-hydro/veroeff/saugrohr1/saugrohr01_online.html
Und aus dem Ganzen kann man Unzählige Mischvarianten Bilden