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Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo Michael,

gibt die Modellbaulader von Junsi (i charger) bis 10s.
Mußt halt Einzelabgriffe dran basteln und dann balancieren.

Gruß Martin
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Eine schnelle, automatische Wehrregelung würde bei Dir alle motorischen Probleme, auch bei geringer Wassermenge, lösen. Alles so, wie bisher und wie Du es auch vorhast.
Aus der Schneider USV habe ich hier noch den dreiphasigen 40 kW-Gleichrichter, den kann man verschieden schalten. So, dass man 560 oder 325 Volt Gleichspannung erhält, mit der sich ein beliebiger Wechselrichter betreiben lässt, 325 Volt wären gerade richtig. Oder, Du lässt das Mühlrad mit nur 57% Drehzahl laufen, in Sternschaltung, dann hast Du ebenfalls 325 Volt, aber bei 28,75Hz, oder , was die niedrigste Drehzahl ist, bei der die Generatorregelung noch nicht aussteigt. So lassen sich die Verluste stark reduzieren. Wir brauchen dann nur einen teildefekten Wandler, dessen Niederspannungsseite nicht benötigt wird, der Gleichspannung ist es gleich, mit welcher Frequenz gespeist wird und die in den Wandlern eingebaute PWM regelt auch noch größere Speisespannungsschwankungen aus.
Einen Einfach-PWM Wandler von 2500 Watt (5000Watt Spitze) habe ich hier, dessen 48 Volt-Eingangsteil defekt ist.
Einen Synchronwandler zu bauen, der die Elektroautos lädt oder per Schalter mittels Fahrzeugbatterie die ganze Mühleninsel versorgt, traue ich mir zu.
Im Übrigen habe ich eine Idee, wie die Zahl der benötigten Magnete für einen Selbstbaugenerator halbiert werden kann. Die 15mm Dicke der Magnete der Firma Braun wären sonst Verschwendung. Aber diesen Selbstbau möchte ich ganz nach hinten, ins nächste Leben verschieben. Jedenfalls würde solch ein ungeregelte Generator sowohl an den Wandler passen, wie auch die Motoren betreiben können.
Ein Problem wäre für den Synchronwandler die Beschaffung genügend stabiler Kondensatoren, wegen denen auch das Schneider - Gerät aufgegeben werden musste. Die Preise, die mir die Schneider-Angestellten genannt hatten, betrugen mehrere Tausend Euro. Das Kondensatorproblem habe ich bisher viel zu wenig beachtet. Kondensatoren sind einer der Hauptgründe für Ausfälle elektronischer Schaltungen , bei Elektroautos, wie bei Computern, wie auch bei der Schneider-USV.
Etwas Fertiges wirst Du für Deine Pläne kaum finden. Auch, wenn Roman Bedenken hat, steht ein Selbstbau an.
Leider fehlt bei der Gleichstromverbindung zwischen Fahrzeug und Sekundärteil des Wandlers die Systemtrennung durch einen Transformator. Das könnte unzulässig sein und meinen Plan in Frage stellen. Wer kennt sich da aus? Reicht da vielleicht ein empfindlicher Fehlerstromschalter, um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen? Mit "China-Export"-Zeichen?
Gebrauchen könnten solch einen Synchronwandler jedenfalls viele von uns, die selbst Strom erzeugen oder zwischenspeichern.
Vielleicht hat sich ja schon jemand mit dem Bau befasst und Erfahrungen mit geeigneten IGBT-Typen gemacht? Auf dem Markt habe ich jedenfalls noch keinen für uns geeigneten Wandler angeboten gesehen.
Dabei ist solch ein Wandler viel einfacher aufgebaut als die in der Kommunikationstechnik verwandten "bidirektionalen Kommunikations-Wandler", die meist mit Richtkopplern arbeiten.
Ohne deren Einführung sind meiner Meinung nach das dezentrale Netz und die Energiewende nicht möglich. Zu bedenken ist, dass bidirektionale, regelbare Wandler die Existenz der Energiemonopole bedrohen würden. Die HGÜ-Technik basiert auf diesen Wandlern, über die hier nicht einmal mehr gesprochen werden darf. Meiner Meinung nach gehören sie in jeden Haushalt, auch, wenn Angela Merkel das Wort "smart grid" in ihren häufigen Reden nicht mehr in den Mund zu nehmen wagte. Sie rührte einst mutig damit an Grundfeste des Kapitalismus.

Die Energiewende kommt nicht. Der Strom kommt weiterhin aus der Steckdose.
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo zusammen

Zur Zeit bin ich immer noch am sichern der Gebäudewände und dem Bau für die Unterkonstruktion der Paneele. War nötiger als bisher angenommen.
Ja, wenn die schnellen Wege nur nicht immer so weit wären.
Voraussichtlich, nach viel Stein und Holz kommt dann nächste Woche der elektrische Teil.
Im Moment mache ich mir Gedanken darüber ob die Sammelleitung der Zellen + - getrennt geführt wird. Es sind drei Zellen in Reihe übereinander und davon 8 nebeneinander. Der Abgang ist gibelseitig. Der Wechselrichter 5m tiefer im trockenen.

Gruß Michael
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
4 mal 39 Volt treten nie auf, weil dann sofort der Solarwechselrichter die Akkus laden würde. Also wären vier hintereinandergeschaltete Module sinnvoller.
Aber auch auf andere Art können wir zu hohe Spannungen abbauen...

Unabhängig davon kann der Solarwandler auf andere Weise gute Dienste leisten: wenn die Pfinz nur noch ganz wenig Wasser führt. Dann könnten wir das Mühlrad so langsam laufen lassen, dass es gerade noch die Erregung schafft und z.B. 100 Volt Gleichspannung an den Solarwechselrichter abgibt, mit Hilfe eines einphasigen Trafo und einer ordentlichen Siebung. Ich denke, dass man auf diese Weise ein kW Verluste reduzieren kann, die dann für Beleuchtung , Computer und andere leistungsarme Geräte zur Verfügung steht.

Das aber nur für die Zeit der allzu schwachen Wasserführung.

Unsere "Universalregler" sind für alle diese Zwecke anpassbar. Aber auch die Handumschaltung dürfte alle zufriedenstellen, weil die sehr starken Schwankungen der Wasserführung nicht allzu oft vorkommen. Auch könnten wir in Schwachwasserzeiten direkt die Fahrzeugbatterien über einen Gleichrichter plus Drossel laden. Was stört uns das Auftreten von Blindstrom? Das könnte aber auch über einen Trafo geschehen ,um die Potentialfreiheit wiederherzustellen.

Ist wieder genug Leistung da, geht es weiter,wie gehabt, mit den eingebauten Ladegeräten.

Kurz, ich sehe das alles sehr positiv...
 

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Was ich ganz interessant zu lesen fand, ist die Info dass auch kleine Mikrowechselrichter solar überbelegbar sind, dass erhöht den Ertrag ganz erheblich. Diese modernen Geräte schalten sich selbst ab, wenn das 50 Hertz Netz zusammenbricht, als Schutzmaßnahme.

Hier hat jemand beim Hersteller erfragt ob die Mikrowechselrichter die Überbelegung aushalten und Antwort bekommen (es geht z.B. mit 200% Überbelegung):
https://www.photovoltaikforum.com/pv-anlage-ohne-eeg-f156/evt248-mit-265-w-modul-um-2-modul-erweitern-t118911-s40.html

und dann auf den weiteren Seiten kommt die Antwort darauf ob der Envertech EVT248 oder EVT500 das "abkann".
https://greenakku.de/Wechselrichter/Solarwechselrichter/Modulwechselricher/Envertech-Microwechsselrichter-EVT248::566.html

Gruß, Dragan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Entdeckung des Jahres! Für 239 Euro ein vollwertiger Wechselrichtung für bis zu 600 Watt und 25 Jahre eingeschränkte Garantie (Installation durch Sonnenanbeterprofessor). das Ding schaltet ab, bei falscher Impedanz und passt sich an inselanlagen an , sprich, schaltet automatisch um. Weiterhin mit MPPT, sagen die im Forum.
Ich benötige sofort ein Haus mit Solardach, denn das Ding kann ich dann ohne größere Zusatzkosten beliebig erweitern.

Dragans Entdeckung


Ich habe auch noch eine Entdeckung von Roland weiterzugeben:
In allen möglichen OBI-Märkten gibt es als Sonderaktion für 9Euro29 dasv Stück Dreifachsteckdosenleisten mit eingebautem Energiemessgerät.
Übt ein bissschen mit dem Marktfinder, dann findet Ihr ein passendes Obi in der Nähe, wo es das Teil billiger gibt! Normal: 14,99Euro Roland hat es in Forchheim für einmalige 5 Euro das Stück bekommen, leider ist dort die Aktion vorbei. Schicken lassen geht nicht, Ihr müsst schon hinfahren.

ZurZeit in Düsseldorf (1.April!)

Ruft vorher an, sonst kommt Ihr hin und angeblich nichts mehr da, Ihr kennt das ja! So war es gerade hier in Düsseldorf. Die Internetangaben sind geschwindelt.
 

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