Ich hätte ja gerne ein paar genauere Angaben.
In erster Linie, wie viele Stunden jährlich die Pfinz zu wenig Wasser hat, sodass eine erträgliche Nutzung der Wohnung nicht ohne weitere Energiequelle möglich ist.
Da es sich um ein Museum und ein förderungswürdiges Pilotprojekt handelt, würde ich insbesondere mit der Gemeinde, den Stromversorgern und anderen Ämtern bereden, wie für die Zeiten, in denen die Wasserversorgung zu sehr beschnitten wird, möglichst kostenarm und zeitlich begrenzt Ersatz geleistet werden kann. Bei einer solchen Ankopplung ans allgemeine Netz sollte man den Weg über die sogenannte "Kurzkopplung" gehen, ein merkwürdiges Wort, aber diese erst ermöglicht den Parallelbetrieb ohne irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich Phasenwinkel und PFC. Eine Ankopplung als Gewerbebetrieb kommt nicht in Frage. Dafür ist das Geld nicht da und ein Notstromgerät sollte vermieden werden. Ideal wäre, wenn der Netzbetreiber zulassen würde, dass man eines der im gegenüberliegenden Industriegebiet vorhandenen Solardächer über das allgemeine Netz anschließen könnte. Die Stadtwerke Schönau liegen im Bereich der ENBW und ermöglichen Sonderlösungen und auch in Lippstadt hat man mit den evangelischen Krankenanstalten eine Einigung erzielt und musste das dieselbetriebene BHKWs gar nicht erst anwerfen.
Was auf keinen Fall geht, eine direkte Ankopplung des Mühlennetzes an das allgemeine Netz. Das geht nur über "Kurzkopplung".
Es gibt überhaupt kein Problem damit, einen beliebigenWechselrichter mit einem 120/230 Volt-Trafo zu verbinden, der exakte 50 Hz/230 Volt ausgibt und vom 106er versorgt wird.
Da die Gleichstromzwischenspannung meist in der Nähe von 350 Volt im Leerlauf beträgt, sollten 120-Volt Wechselrichter, wie sie die amerikanischen Soldaten vielfach in Deutschland eingeführt haben und es Japaner hier in Düsseldorf noch heute tun, bevorzugt werden. Andernfalls kann man auch umbauen und 230 Volt-Wechselrichter mit der halben Nennleistung belasten. Viele Geräte wie die Hälfte aller LED-Lampen und elektronische Geräte, darunter fast alle Computer, sind mit der Batteriespannung direkt aus dem 106 zufrieden und auch Heizgeräte sind oft auf 120 Volt umschaltbar. Am Partner angeschlossen, verdoppeln sich lediglich die Aufheizzeiten.
Die solare Nachführung verdoppelt übrigens die Nutzungszeit, sofern völlig freie Sicht besteht, ähnlich, wie es mit Dünnschichtzellen der Fall ist.
Wenn ich bis zum Treffen so weit genesen bin, würde ich probehalber die beiden Frequenzumformer direkt an den Partner koppeln und nur deren Steuerelektronik mit der vollen Spannung versorgen, in der Hoffnung , dass Teigkneten und Hobeln dann mit hinreichend Energie erfolgen. Von zusätzlichen Wandlern würde ich wegen der Verluste absehen. Es dauert dann eben doppelt so lange, will man auf höchster Stufe kochen oder die Waschmaschine betreiben.
Vorsorglich sollten nur noch LED-Lampen mit dem heute üblichen Stromregelchip gekauft werden, die mit einem Allspannungeingang zwischen 85 und 280 Volt ausgerüstet sind.
Ich habe den Verdacht, dass man bei abgekoppeltem Mühlengenerator direkt die Gleichspannung des Partners ins Netz einspeisen kann und dass fast alle Geräte damit weiterbetrieben werden können.
Fast das ganze Gedöns mit 50Hz, Phasentreue, Konstantspannung und PFC ist schon heute überflüssig.
Weit mehr als ein kW Wasserenergie gehen übrigens verloren, weil der Generator und das Mühlrad immerzu mit vollen 1500 bzw 0,042 Umdrehungen pro Sekunde laufen müssen.
Direkt an der Straße liegt übrigens ein Haus. Hat das vielleicht Netzanschluss?
In erster Linie, wie viele Stunden jährlich die Pfinz zu wenig Wasser hat, sodass eine erträgliche Nutzung der Wohnung nicht ohne weitere Energiequelle möglich ist.
Da es sich um ein Museum und ein förderungswürdiges Pilotprojekt handelt, würde ich insbesondere mit der Gemeinde, den Stromversorgern und anderen Ämtern bereden, wie für die Zeiten, in denen die Wasserversorgung zu sehr beschnitten wird, möglichst kostenarm und zeitlich begrenzt Ersatz geleistet werden kann. Bei einer solchen Ankopplung ans allgemeine Netz sollte man den Weg über die sogenannte "Kurzkopplung" gehen, ein merkwürdiges Wort, aber diese erst ermöglicht den Parallelbetrieb ohne irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich Phasenwinkel und PFC. Eine Ankopplung als Gewerbebetrieb kommt nicht in Frage. Dafür ist das Geld nicht da und ein Notstromgerät sollte vermieden werden. Ideal wäre, wenn der Netzbetreiber zulassen würde, dass man eines der im gegenüberliegenden Industriegebiet vorhandenen Solardächer über das allgemeine Netz anschließen könnte. Die Stadtwerke Schönau liegen im Bereich der ENBW und ermöglichen Sonderlösungen und auch in Lippstadt hat man mit den evangelischen Krankenanstalten eine Einigung erzielt und musste das dieselbetriebene BHKWs gar nicht erst anwerfen.
Was auf keinen Fall geht, eine direkte Ankopplung des Mühlennetzes an das allgemeine Netz. Das geht nur über "Kurzkopplung".
Es gibt überhaupt kein Problem damit, einen beliebigenWechselrichter mit einem 120/230 Volt-Trafo zu verbinden, der exakte 50 Hz/230 Volt ausgibt und vom 106er versorgt wird.
Da die Gleichstromzwischenspannung meist in der Nähe von 350 Volt im Leerlauf beträgt, sollten 120-Volt Wechselrichter, wie sie die amerikanischen Soldaten vielfach in Deutschland eingeführt haben und es Japaner hier in Düsseldorf noch heute tun, bevorzugt werden. Andernfalls kann man auch umbauen und 230 Volt-Wechselrichter mit der halben Nennleistung belasten. Viele Geräte wie die Hälfte aller LED-Lampen und elektronische Geräte, darunter fast alle Computer, sind mit der Batteriespannung direkt aus dem 106 zufrieden und auch Heizgeräte sind oft auf 120 Volt umschaltbar. Am Partner angeschlossen, verdoppeln sich lediglich die Aufheizzeiten.
Die solare Nachführung verdoppelt übrigens die Nutzungszeit, sofern völlig freie Sicht besteht, ähnlich, wie es mit Dünnschichtzellen der Fall ist.
Wenn ich bis zum Treffen so weit genesen bin, würde ich probehalber die beiden Frequenzumformer direkt an den Partner koppeln und nur deren Steuerelektronik mit der vollen Spannung versorgen, in der Hoffnung , dass Teigkneten und Hobeln dann mit hinreichend Energie erfolgen. Von zusätzlichen Wandlern würde ich wegen der Verluste absehen. Es dauert dann eben doppelt so lange, will man auf höchster Stufe kochen oder die Waschmaschine betreiben.
Vorsorglich sollten nur noch LED-Lampen mit dem heute üblichen Stromregelchip gekauft werden, die mit einem Allspannungeingang zwischen 85 und 280 Volt ausgerüstet sind.
Ich habe den Verdacht, dass man bei abgekoppeltem Mühlengenerator direkt die Gleichspannung des Partners ins Netz einspeisen kann und dass fast alle Geräte damit weiterbetrieben werden können.
Fast das ganze Gedöns mit 50Hz, Phasentreue, Konstantspannung und PFC ist schon heute überflüssig.
Weit mehr als ein kW Wasserenergie gehen übrigens verloren, weil der Generator und das Mühlrad immerzu mit vollen 1500 bzw 0,042 Umdrehungen pro Sekunde laufen müssen.
Direkt an der Straße liegt übrigens ein Haus. Hat das vielleicht Netzanschluss?