Wie geht das???



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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Das Problem ist daß der Wechselrichter wenn er den Mühlenstrom bekommt 50hz sehen will, die Spannung ist jetzt nicht so wild 190V gehen auch.[/size]

Das Problem ist das des Thema immer noch von dieser Seite angegangen wird.

Aus der Wasserkraftsicht gibt es einen festen Bezugspunkt, die optische Marke bis dahin
darf des Wasser stehen, eine Druckdose unter Wasser ( andere Techniken mögen Wellen
nicht so, wenn aus Denkmalgründen da bauliche Schwierigkeiten ) läßt sich sehr genau
darauf einstellen. Ein Drehzahlgeber möglichst genau hält die Drehzahl wo die 50 Hz
wären, weil die Drehzahl ist etwas träger als die Herz, aber mit der richtigen Glättung
würde das Mühlrad bei maximaler Nutzung des Wasserangebotes und minimalen
Regelaufwand sturer Laufen als ein Nashornbulle in der Brunft :eek:

Das Kunststück wäre dann eben die Belastung so hoch einzustellen das die Zwei vorgenannten Punkte erfüllt
( konstanter Wasserstand und stabile Drehzahl, Regelgröße Wehrstellung und abgenommene kW)

Geht man jetzt mit dem Generator und seinen 3 Phasen zur Verteilung so gilt es die Vorgegeben kW
zu verteilen, sind zu wenig Verbraucher zu Gange, geht der Strom als Gleichstrom in
den Akku, ist der Voll zum Brauchwasserboiler erwärmen.

Ist zuwenig Strom da kommt der Gleichstrom vom Akku oder der PV. Langt alles nicht,
geht der Kühlschrank vom Netz und was noch zeitlich zu verschieben.

Diese Regelung wirft aber viel alte Verhaltensmuster übern Haufen :rolleyes:

Ist im Sommer die PV zu Gange und der Akku voll, gibts entweder warmes Wasser
oder ein geladenes Solarmobil :eek:

Der Drehstromgenrator mit der Schwungmasse des Mühlrades im Kreuz, sollte wenn
des ein solider alter Generator ist, alle Anlaufströme ohne Belastung des Wechselrichters ausbügeln.

Für Überlasten und Akkuladen nach Leistungsangebot ist der Wechselrichter zuständig
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Ach je
Mehr Fragen als Löcher im Bauch.

Die Zeichnung aus dem Beitrag
(Re: Wie geht das??? #
geschrieben von: Bernd Schlueter user status icon global
Datum: 21. Juli 2017 12:33)

Es sind 4,5kwh. 1800St Li-Mang. - 54V/ 120 Packs
Der Akku wird dazu benutzt um sporatisch die Fehlleistung zur Wasserkraft aufzufüllen.
Also muß nicht den ganzen Tag abdecken, sondern nur die Löcher vom Mehrverbrauch im Lichtstromkreis. Der Drehstromkreis bleibt am Generator wie gehabt. Die Nacht durch werden bei uns etwa 600W verbraucht.
Es geht darum, eben nicht die Energie über die Straße bewegen zu müßen, sondern die Tröpchen der verschieden Erzeuger zu modifizieren, zu bündeln, vorzuhalten und brauchbar zur Verfügung zu stellen. Unsere elektrischen Verbraucher sind min A+. Standbay Funktionen sind hier fosil.
Wenn der Akku schnell voll ist -cool- dann gibt es noch was für die Fahrzeuge ab, danach geht noch warm Wasser machen, oder Werkstatt ....und wenn alles voll und übrig, da habe ich kein Problem damit. Alles besser als jetzt.
Am Rad wird die vordere Hälfte der Schaufeln erneuert, auch wegen dem Spalt.
Das Rad nutzt beim Einlauf des Wassers auf die Schaufel erst die Stoßkraft, dann die Schwerkraft, deshalb halbe Umfangsgeschwindigkeit zur Fallgeschw. des Wasser.
Bei so wenig Wasser wie in der letzten Zeit bringt es bei einem Viertel am meisten Energie.
Den Kopf am Schütz habe ich etwas verändert, damit das wenige Wasser nicht direkt in den Spalt geleitet, sondern überschwallt auf die Schaufel.
Die Fallhöhe ist 1,8m Die Wirkhöhe 1,6m. im Auslauf steht noch ein Gerüst, deshalb die Wirbel. Die Schaufeln gleiten sauber aus. Was die Anlage nach den Verbesserungen der der letzten Jahre wirklich her gibt konnte mangels nicht vorhandener maximal Wassermenge noch nicht ermittelt werden. Im Moment hängt ein 39kw Generator aus Bundeswehragregat dran. 1500rpm. 400V. Alle Drehstromgeräte werden nicht über den Wechselrichter versorgt, die bleiben am Generatorstrang. Die Lastregelung ist vorhanden und funktioniert nach Prioritäten sehr gut.
Michael
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich möchte mal bemerken, dass die vielen großen Bilder das Forum nicht belasten,nur den eigenen Computeraccount und den server, von dem wir die Bilder abholen. Hier im Forum steht nur das link. Da ich als Jugendlicher viele Wasserräder und Windräder gebaut habe, helfen mir die super Zeichnungen wieder sehr gut auf die Sprünge und denke, auch Zuppingers Überlegungen nachvollziehen können. Wo ich nicht mehr weiter weiß, hilft der zwirnsfaden und der, der weiß, wie man ihn einfädelt.
Also, der Michael hat den Einlauf schon optimal gestaltet, eine sehr glatte , schön gebogene Gummileiste, über die das Wasser fast vollständig den Weg in die Shaufel findet, zusammen mit der Abwärtsbewegung der Schaufel auch relativ gut die Einströmenergie in der gebogenen Zuppinger-Schaufel in Höhenenergie umsetzt.
Was fehlt, ist eine leichte Stauvorrichtung, die eben nicht die zusätzliche Stauhöhe von vielleicht 10cm in Reibung umsetzt, sondern, nach Zuppingers Idee eben auch in potentielle Energie und damit Generatorleitung umsetzt. Nebenbei, es geht hierbei um 6% der Energie, und wer den cm nicht ehrt, ist selbst schuld, wenn er die letzten 100 Meter auf den Merkurberg in Baden-Baden sein Elektromobil schieben muss.
Meine These ist, bei der Einengung des Spaltes durch eine Gummilippe, die fast genau so geformt ist, wie die untere, vorhandene, gehen allenfalls 10% der 6% verloren. Die Mühle wird nicht verändert, nur das eine Stau"brett" von 10 cm Höhe hinzugefügt, das normalerweise hochgezogen bzw.gar nicht vorhanden ist.
Gestaut wird eh nur zu besonderen Anlässen, aber dann eben nicht mehr um einen halben Meter, sondern nur noch um 10cm, die zudem voll nutzbar sind.
Wozu dann noch die chemische Batterie? Aber es kostet auch nichts, diese zusätzlich an den Gleichstromzwischenkreis zu koppeln, wie auch die noch hypothetischen Solarzellen und das Windrad.
Ich bin bereit, einige Halbleiter als Experimentieropfer der dezentralen Energienetzgottheit darzubringen, das arme Dier hat eh in den letzten Jahren zu viel Unbill erleiden müssen.
10 Regelplatinen für die dezentrale Stabilisierung der Mühlendrehzahl haben wir, davon sind ca 6 schon eingebaut, weitere werden folgen, so auch für die Waschmaschine. Da läuft inzwischen alles über Präferenzen im Abstand von 1 Hz, der sich beliebig varieren lässt (Mikroprozessoren kann man umprogrammieren).
Frage: Sind gelegentliche Änderungen des Wasserstandes um 10cm schädlich für die Böschungen? Oder sollte man sich mit 5cm begnügen? Bei Änderung der Niederschlagsmengen treten doch eh viel größere Schwankungen auf.

Ganz wichtiger Hinweis von Manfred: Wasserstandsmeldung nur über den Druck, das wußte ich noch nicht, ich wollte ihn schon über Thermosonden ermitteln. Aber wie Fukushima lehrt, ist auch so etwas im Störfall nicht frei von Folgen. Wird der Maximalstand überschritten, wird der obere Teil des Wehrs hochgezogen und damit die Venturidüse erweitert bzw. ganz entfernt, damit die Wehrkante wieder sauber wird.
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo Bernd

Ich finde Düsen haben was!
An der Qualle, am Tintenfisch und im Entsorgungsbereich freut sich auch jeder zwei zu haben.

Spaß beiseite. Den Nutzen an dieser Stelle kann ich nicht wirklich erkennen.
Wäre es nicht effektiver am Schützkopf so zu sagen ein Semischütz hinten dran , welcher bei Bedarf bis 15cm rauf und runter flitzt.
Bei so einem Schwall kommt das Wasser sowieso ordentlich auf die Schaufelfläche.
In der Praxis haben wir das hin und wieder von einer halben Minute bis vielleicht mal 10min mehr oder weniger stark aktiviert. Interessant und spannend zu gleich ist die Rückregelung.
Es fehlt ja nach einer Aktion von paar mm bis max 150mm Stauhöhe. Gleich wieder auf den Ausgangspunkt zurück regeln geht etwa bis 3cm, da ist der Verlust noch kaum merklich zum vorherigen Versorgungslevel. Darüber hinaus darf nur bis ein Tick mehr zum VL zurückgeregelt werden, um dann wieder nachgeführt je nach Zulauf und relevanten Verbrauchern Richtung soll Stauhöhe das Wasser zu sammeln, damit die Anlage zum Sammeln nicht zeitweise still steht. Eigentlich so wie wir das händisch machen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Wäre es nicht effektiver am Schützkopf so zu sagen ein Semischütz hinten dran , welcher bei Bedarf bis 15cm rauf und runter flitzt.[/size]

Wenn dem von Denkmalschutz nichts entgegenstehen, wäre das garkeine so schlechte Lösung,
vor allem wen sich das Teil in den Luftraum zwischen Wasserrad und Schützentafel
schmiegt, weil es den Spalt der sich dort Zwangsweise ergibt, neutralisieren und so den
bisherigen Gummi ersetzen oder entlasten. Bei ausreichend Wasser sollte das Teil dann aber
nach Oben aus den Wasser entfleuchen.


[size=medium]
In der Praxis haben wir das hin und wieder von einer halben Minute bis vielleicht mal 10min mehr oder weniger stark aktiviert. Interessant und spannend zu gleich ist die Rückregelung.
Es fehlt ja nach einer Aktion von paar mm bis max 150mm Stauhöhe. Gleich wieder auf den Ausgangspunkt zurück regeln geht etwa bis 3cm, da ist der Verlust noch kaum merklich zum vorherigen Versorgungslevel. Darüber hinaus darf nur bis ein Tick mehr zum VL zurückgeregelt werden, um dann wieder nachgeführt je nach Zulauf und relevanten Verbrauchern Richtung soll Stauhöhe das Wasser zu sammeln, damit die Anlage zum Sammeln nicht zeitweise still steht. Eigentlich so wie wir das händisch machen.
[/size]

Hier gilt was der Mensch mit der Hand regeln kann, muß ein Elektronenhirn noch lang
nicht können, diese Regelschwingungen die durch Wind und Wetter sogar noch variieren können
sind von Anlage zu Anlage immer wieder anders. Wasserkraft eben :cool:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn das auf+ab- Bewegen schnell genug erfolgt, sehe ich kein Problem mit irgendwelchen Regelschwingungen. Notfalls würde ich ganz schnell, durch eine Feder, den oberen Wehrteil nach unten schnellen lassen und dann langsam wieder anheben, über eine hydraulische Bremse, einem undichten Kolben im ölgefüllten Zylinder, mit Ventil.
Den Rest macht ein Operationsverstärker für 5 Cent, ein Kondensator und zwei Widerstände (PI-Regler). Das gibt einen kurzenWasserschwall, den die elektrische Lastregelung problemlos ausregelt. Die schlägt nach durchschnittlich 1/200 Sekunden gnadenlos zu und regelt wirklich alles aus, schon jetzt.
Im Übrigen haben wir während des Betriebes ungefrorenes Wasser, das unter Druck oder Unterdruck steht, mit dann beheizten Leitungen.
Den maximalen Wasserstand begrenzt ein Drucksensor nach Manfred oder der bereits vorhandene , elektronische, der noch nie angeschlossen war. Wenn der versagt , der Wehrüberlauf, der auch Tsunamis aus dem schwarzen Walde, oder wie der Pfinzgau dort heißt, abwehrt.
Das Gummi ist ein Brett, habe ich erfahren. Sieht nur wie ein Gummi aus.

Da die leichten Manganzellen auch noch voll funktionsfähig sind, wie Michael festgestellt hat, reicht für den Energietransport quer über die Grabener Straße auch ein Hund mit Hundeschlitten, der funktioniert auch im Winter, wenn Berlingo keine Karotten mehr mag. Oder ein Schwarm Oktokopter-Hornissen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Wenn das auf+ab- Bewegen schnell genug erfolgt, sehe ich kein Problem mit irgendwelchen Regelschwingungen.[/size]

Ohhh Bernd Meister der Theorie

Je schneller eine Regelbewegung um so stärker die Druckstöße, mein Nachbar des Walchenseekraftwerk hat dafür sogar ein Schloß gebaut, dazu ein Video

https://www.youtube.com/watch?v=7O37iyGCvug

Grund für ein Wasserschloß bei Turbinenrohren ist der Druckstoß ( kannst bei jeden Regelvorgang
in Richtung kleiner Leistung beobachten, obwohl die Leitschaufeln zumachen steigt die Leistung ganz kurz an )

https://www.youtube.com/watch?v=SlpyKJZjjH0

Das ist zwar an der Mühle nicht so präzise Wahrnehmbar wie in einer Turbinenanlage,
die anzunehmenden Kräfte für den Theoretiker sind aber Gleich.

[size=medium]
Notfalls würde ich ganz schnell, durch eine Feder, den oberen Wehrteil nach unten schnellen lassen und dann langsam wieder anheben, über eine hydraulische Bremse, einem undichten Kolben im ölgefüllten Zylinder, mit Ventil.
[/size]

Undichter Kolben Öl Wasser alles Worte mit Du jeden Gutachter für eine Wasserkraftanlage
einen deutlichen Druckstoß beim Lesen auslösen kannst :eek:
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo Manfred

Ich denk der Bernd meit einen Kolben mit deffiniertem Schlupf

Bei Laständerungen ist es wie im Leben. Mit hau-ruck sind immer zusätzliche Nachteile dabei.
Mit Tolleranz läufts dann geschmeidig. Es ist besser wenn das Semi über ein paar Sekunden ausregelt, auch für die Keilung an der Welle, die Stöße gar nicht mag.

Da das Schütz hin und wieder ganz runter gefahren wird muß das Semi auf die vom Wasserrad abgewandte Seite, sonst gibt es Kleinholz.
Oder ich könnte mir ein überstülptes Metallprofil mit einer an den Zahnstangen befestigten Regelmechanik ( Spindel oder Zahnstange) oben mit Schneckentrieb oder Kette
syncronisiert, vorstellen.

Gruß Michael
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Richtig, keinen Druckstoß. Plötzliches herunterfahren dasWehrs erzeugt keinen solchen, und, wenn hydraulich, würde ein Ventil für Entlastung sorgen. Da sollten wir am Wochenede zu einer guten Lösung kommen, die auch Zuppinger gefällt. Michael muss es eh bauen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=large]Richtig, keinen Druckstoß.[/size]

Bernd erst den Schlaf aus den Augen reiben, dann Kaffee oder Tee trinken und
dann ganzlangsam den Tag anfangen mit Lesen und was war da zu Lesen

Bei Laständerungen ist es wie im Leben. Mit hau-ruck sind immer zusätzliche Nachteile dabei.
Mit Tolleranz läufts dann geschmeidig. Es ist besser wenn das Semi über ein paar Sekunden ausregelt,
auch für die Keilung an der Welle, die Stöße gar nicht mag.


das dann Setzen laßen und nach dem Setzen Nachdenken und wenn dann der
Schreibanfall kommt, wär der Tag eh schon fast Rum :eek:
 

Dineu

Mitglied
05.03.2014
107
Was gibt es an der Nachricht von MOB (23. Juli 2017 21:37) noch zu zweifeln? Wenn der Oberwasserspiegel fixiert ist, so wie ich das kenne, dann braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen, Wasser anzustauen. BS hat am 22. Juli 2017 13:56 übrigens von 2,7 kWh (bei 10 cm Aufstau - da geht sicht ohne Manipulation des Überlaufwehrs nicht) geschrieben - an die von MOB zitierten 1,5 kWh kann ich mich nicht erinnern ;-)
Ob der junge Schreiber des Fleyers James Blond war oder nicht dient mehr der Belustigung :-D Aber wie MOB schon geschrieben, der Generator glättet alle erwähnten Lastspitzen. Der Anlaufstrom einer kleinen Asynchronmaschine erreicht schnell mal den achtfachen Wert des Nennstroms. Der Generator geht erst in die Knie (fällt auf 190 V), wenn er belastet wird. Für diesen fall reicht, wie MOB schon schrieb, sicher ein fremdgeführter Wechselrichter.

Die Frage, die sich mir stellt, ist aber die Mindestmenge an Wasser, die fließt - kannt das schon mal vorkommen, dass gar kein Wasser mehr fließt oder dass so wenig Wasser fließt, dass sich das Mühlrad gar nicht mehr dreht? Dann braucht der geführte Wechselrichter dann eben eine andere Führungsgröße (Notstromaggregat um 200 € von Aldi?) - siehe auch Nachricht von RM (23. Juli 2017 17:21).

Ad Zeichnung vom Zuppinger Mühlrad von (Bad) Wilsnack an der Elbe(??):
Hier variiert der Oberwasserstand gewaltig. Auch der Unterwasserstand schankt beträchtlich. Meines Erachtens liegt die Achse dieses Rades viel zu hoch, so dass die Schaufeln nur kaum ins Unterwasser eintauchen und dadurch einiges an Fallhöhe verloren geht - unser Orakel MOB wird wohl auch an das gedacht haben, wenn er schreibt, dass sich in Schwachwasserzeiten Probleme ergeben. Zudem ist gemäß Zeichnung links und rechts 15 mm Spalt und da meine ich, dass dieser verkleinert werden kann, damit in Schwachwasserzeiten der Ertrag höher ist.

BS meint wohl, dass er das obere Einlaufbrett so weit hebt, dass das Wasser nicht mehr darüber sondern durch den darunter entstandenen Spalt strömt. Sorry, so was verstehe ich beim besten Willen nicht. Ein kleiner Spalt, wo sich das Wasser oben und unten reibt, statt einem nach oben offenen Einlauf, wo sich das Wasser nur unten reibt (Reibung mit der Luft sei vernachlässigt). Mir wird ganz Angst und Bange.

Das muss noch sein:
Na halt vergiß die letzten Fragen, das war eine alte Gewohnheit aus der Zeit mit Pingelchen :-(
Ich muss zugeben, dass du mich mit deinen orakelartigen, mir nicht immer verstänglichen Ausdrucksweise schon ein paar mal zum Lachen gebracht hast - und bitte lass die Seitenhiebe auf irgendwelche andere Schreiber (die sicher auch einmal im Recht waren), die machen die Beiträge nicht verständlicher.


Hey Leute, viel Spaß beim Treffen und fröhliches Diskutieren !!!
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo Dineu

Ja es ist richtig daß es bei deffinierter Stauhöhe nix mehr drüber zu stauen gibt.
Bei größerem Durchfluß bleiben wir zumeist 10-20cm drunter, da wir nur das produzieren was wir auch sinnvoll verbrauchen.
Hier geht es um die Schwachwasserzeiten. Die Durchflußmenge ist dann so gering, daß oft nicht mehr die Nenndrehzahl vom Wasserad erreicht wird. Der einzige Weg noch ein paar Watt zu machen liegt darin, Die Drehzahl mindestens zu halbieren. Das heißt in unserem Fall 115V Netzspannung und etwa 0,5kwh. Eigentlich würde bei diesen Bedingungen die Anlage in nutzlosen Leerlauf gestellt, um das austrocknen des Wasserrad zu verhindern.
Dafür müßte ein Notstromaggi den 24std Betrieb aufnehmen.
In diesem Jahr wären das bereits viereinhalb Monate fast durchgängig.
Die Lösungsansätze zielen darauf ab dies zu umgehen.

Deshalb die bisher eroierte Lösung, das Stauvolumen mit flachen Zyklen über eine steuerbare Wehrkrone zum abdecken kurzer Lastspitzen zu belegen. Oder über den elektronischen Weg die 0,5kw latent in einen Akku laden, welcher dann die Spitzen
abdeckt. Dazu käme die Solanl. welche über den IWR das 50Hz Netz stellt zum Puffern und Direktverbrauch. Das wird nicht den 24Std 100% Verbrauch abdecken aber einen großen Teil davon. Der Rest hängt sporatisch am Notstromaggi, welches dann nur eine effektive, kurze Laufzeit hat.
So lassen sich dann auch mit einem Eingangs geregelten Ladegerät z.B. Überschüsse an die E-Fahrzeuge verteilen.

Ein Spaltmaß von 15mm erscheint erst mal viel, verglichen mit unserer heutigen Technik.
Hier ist ein weich gebautes Stahlgerippe mit Holzschaufeln die Grundlage. Es muß gegenüber sich verklemmenden Schwimmkörpern tollerant genug sein um kein Schaden zu nehmen. Bei der Neuschaufelung 1992 hatte ich das Spaltmaß auf 5mm gesetzt.
Nach einem halben Jahr, einigen zerbrochenen Schaufelrändern und mehr Durchblick, habe ich die Schaufeln auf etwa 15mm Spalt abgesägt. Die 5mm ließen sich nur vorne halten. haben sich über die Zeit auf 1-2cm ab erodiert, was jetzt durch den teilweisen Tausch der Bretter wieder ausgeglichen wird.

Normalerweise hängt das Wasserrad ca. 10cm im Unterwasser.
Bei so weing Durchfluß bleiben da nur wenige cm.

Gruß Michael
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Hier geht es um die Schwachwasserzeiten. Die Durchflußmenge ist dann so gering, daß oft nicht mehr die Nenndrehzahl vom Wasserad erreicht wird. Der einzige Weg noch ein paar Watt zu machen liegt darin, Die Drehzahl mindestens zu halbieren. Das heißt in unserem Fall 115V Netzspannung und etwa 0,5kwh.[/size]

Das ließt sich aber deutlich Dramatischer :eek:

In dem Fall wäre ein Gleichstromgenerator eventuell doch eine Alternative, auch wenn
dadurch einige Vorteile verloren gehen.


[size=medium]
Hier ist ein weich gebautes Stahlgerippe mit Holzschaufeln die Grundlage. Es muß gegenüber sich verklemmenden Schwimmkörpern tollerant genug sein um kein Schaden zu nehmen. Bei der Neuschaufelung 1992 hatte ich das Spaltmaß auf 5mm gesetzt.
Nach einem halben Jahr, einigen zerbrochenen Schaufelrändern und mehr Durchblick, habe ich die Schaufeln auf etwa 15mm Spalt abgesägt. Die 5mm ließen sich nur vorne halten. haben sich über die Zeit auf 1-2cm ab erodiert, was jetzt durch den teilweisen Tausch der Bretter wieder ausgeglichen wird.
[/size]

Da eventuell aus Denkmalschutzgründen kein Vorrechen ( Brennholzlieferant ) machbar
schon mal 5mm Gummi ( Förderbandgummi mit Einlage von einem altem Kieswerk oder so )
auf der Schaufel Überlegt :drink:

Das letzte Brett sollte dann nach Oben eine kleine Nase haben und Konstruktion erfordert dann
etwas Konstruktiven Holzschutz, aber 2 mm zu 15 mm Spaltmaß sind nicht ein paar
Watt da gehts um kW
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]PS: MOB hatte schneller einen Gummi bei der Hand,[/size]

Du hast zwar MOB Großgeschrieben im Gegensatz zu Roland welcher das nur zu 33,3% Großschreibt in der Regel.

Aber weil ich Grad Regel Schreib und Du Gummi, ich bin Katholisch und immer noch mit der
ersten Frau nach alter Sitte verheiratet, also bedenke die Forumsregel :mad:

Weil das mit der Frau ist wie mit dem Generator bei der Wasserkraft :rolleyes:

* Darum Prüfe wer sich Ewig bindet, ob sich ........ Findet * in dem Fall eventuell eine Dänin :eek:


zu diesen Thema: Bilder können doch nur verlinkt werden oder kann man diese auch hochladen?
( Oben unter Signatur hinzufügen Datei anhängen ) könnts derzeit etwas Knirschen http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?35352,452564
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]PPS: Den Preis für den Motor habe ich von http://duru-industry.com/app/download/7974411/Preisliste_Duru_Triston_mit_Logo.pdf[/size]

Beim Aufmachen Deiner Anhänge ( ich hab einen Junghund und der will Bewegt sein )
merke ich Du bist das etwas auf der Asynchronschiene ( [size=x-small]mir noch unklar ob eben da eine Dänin mal aufgeklärt[/size] )
die Mühle ist aber ein Inselnetz da geht ohne größeren elektronischen Aufwand
( wobei auch das sehrwohl Sinn machen kann ) nur ein Synchrongenerator aus z.B. einen alten Bundeswehr Notstromaggregat,
bei neueren wär ich Vorsichtig, nicht das des nur eine angemalte Blechtonnen wie die Maschinengewehre
https://www.welt.de/politik/deutschland/article137549045/Bundeswehr-zieht-mit-Besenstielen-ins-Manoever.html obwohl unter umständen auch das Zielführend sein kann :eek:

Und diese Aussage von Dir

Um selbst anzureisen bin ich leider etwas zu weit weg <-( aber vielleicht lässt sich MOB bewegen,

ist ohne der Kenntnis Deines Standorts unbewiesen, meiner einer ist von dort aus
auch auf der anderen Seite der Europäischen Wasserscheide :angry:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn die Dänin mit dem Kochlöffel droht, würde ich schon den angemalten Besenstiel zum schweren Geschütz zählen.
Meine Zahlen zur Pfinz sind rein aus der Luft gegriffen. Aber von der Effektivität des beweglichen Wehrs bin ich absolut überzeugt, weil ein großer Teil des Wassers nicht mehr nutzlos vergeudet wird.
Also, es muss natürlich ein Synchrongenerator sein und so etwas bietet mit Neodymerregung der Herr Braun aus Nauroth im Westerwald an. Von Zeit zu Zeit auch für uns erschwinglich. Außerdem hat er sehr günstige Neodymmagneten zur eigenen Bastelei. Nur traue ich mich nicht recht an die gewünschten 15kW heran.
Voraussetzung wäre auch ein Frequenzwandler, wie es bei modernen Mühlen üblich ist. Der enthält dann auch meinen Gleichstromzwischenkreis, in den alles eingespeist werden kann, auch alle Berlingos, Mops und was da sonst in der Pfinz alles herumschwimmt.

Für die Wehrregelung habe ich vielleicht etwas chinesisches gefunden, aus Edelstahl und mit Kugelumlauf:
eBay-Artikelnummer:311742565805

Da das Ding vermutlich sehr leichtgängig ist, kann praktisch jeder Motor das Ding antreiben, Modellbauer wissen wohl, wie, ohne Bürsten und 12 Volt oder so.

Gestern haben wir zu viel gefeiert, ich bin zu müde, um Euch zu besuchen. Ich verschiebe es mal...aber bald.

Aus der Schneider-USV liegt in der Mühle noch ein kompletter 40kW-Frequenzumrichter, leider ohne Steuerung. Die müssen wir einfach selber bauen.
Ich weiß nicht, ob das Museumsstück noch mit Thyristoren arbeitet. Kann das jemand nachprüfen? Wenn ich es weiß, kann ich mich schlau machen und wir können auch den Michael Hubbe aus Durmersheim fragen, falls der bei Euch ist. Auf der tour de ruhr war es noch dabei. Das Ding könnte die komplette Grabener Straße versorgen.

Vielleicht auch herausfinden, ob es ein Direktwandler ist. Dann hätte es leider keinen Gleichstromzwischenkreis. Das lässt sich aber ändern.

Ein Direktwandler hätte 18 IGBTs oder Thyristoren, einer mit Zwischenkreis nur 12 (oder 6 Halbbrücken). Ich kann den Klotz kaum anheben.
Wenn es verwendbar ist, würde ich gleich schauen, die Neodymmagnete zu bekommen, oder den Herrn Braun bitten, uns etwas Passendes zu bauen.

Ja, das Mühlrad hängt zu tief. Wenn wir es tiefer legen wollen, müsste es mit historischem Sprengstoff geschehen. Je nach Baujahr der Mühle würde das auch mit Dynamit gehen, das gab es schon 1866.
Aber die Batterie würde uns fast aller Energiesorgen entheben. Aber auch für die gilt: Gleichstromzwischenkreis ist erforderlich.

Sehr doof: die gerade installierte Frequenzregelung ist dann hinfällig.
Aber es sind Universalregler und die lassen sich beliebig umprogrammieren. Die verwandten Atmels enthalten auch einen unbenutzten zweikanaligen AD-Wandler, den wir ja auch für die Batteriespannungsüberwachung einsetzen, die bei mir bestens läuft.

Wir machen gerade ein neues Schaltungs-Lay-out. Alle , die interessiert sind, müssen sich leider noch gedulden. Nach wie vor suchen wir noch jemanden, der unseren Gerber-Code vervielfachen kann, damit mit größerer Stückzahl die Produktionskosten sinken.
Unser target in Demoversion erlaubt nur 10 Schaltungen pro Platine.

Ärgert Euch nicht mehr über unzuverlässige Nicads. Das Ding trennt in wenigen Stunden zuverlässig Streu von Weizen.

Noch etwas: Wenn wir bei Wassermangel das Mühlrad nur halb so schnell laufen lassen, das ist alleine elektrisch regelbar, benötigen wir nur die halbe Erregung, hätten nur 1/8 Leistung, also 5kW. Die Ventilationsverluste gehen auf 1/8 zurück, die ohmschen Verluste auf 1/16 , die Ummagnetisierungsverluste auf 1/4 der jetzigen im Leerlauf.
Macht Euch klar, dann bleibt bei weit weniger Beanspruchung der Mühle weit mehr Energie übrig. Aber auch da ist die Voraussetzung der Zwischenkreis, dem Spannung und Frequenz und Phasenlage schnuppe sind.
Bei ausreichend Wasserführung wird auf den jetzigen Zustand zurückgeschaltet, falls gewünscht.
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo

Den Geno auf halbe Drehzahl und Resteverwertung dann elektronisch auf ein vernünftiges Ergebnis puschen, kann man machen.
Ich finde dann lieber, einen Geno mit halber Drehzahl 750rmp 5kw zunehmen der mit weniger Eigenbedarf aus kommt und dann auch ein normales 50Hz -Netz stellt.
Dann entfällt der elektronische Aufwand.

Im Netz finde ich nur 1500rpm und darüber. Wer weiß wo es 750rpm oder weniger gibt, im 5kw Bereich oder 15- 20kw
Selbstregelnd und erregend, Syncrongenerator.

Gruß Michael
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo

[size=medium]Den Geno auf halbe Drehzahl und Resteverwertung dann elektronisch auf ein vernünftiges Ergebnis puschen, kann man machen.[/size]

Also doch nach dem Dänischenmodel der 60er Jahre :rolleyes: bevor Roland mit den Forenregel kommt,
keine Schmalfilme mit schmalen Inhalt, sondern eben die Windkraftanlagen dort, dazu ein Link der gehen sollte

https://www.wind-energie.de/infocenter/technik/anlagenkonzepte/daenisches-konzept-mit-passiver-oder-aktiver-stallregelung

und ein Zitat daraus:

Die Verwendung von zwei Generatoren oder eines polumschaltbaren Generators verbessert den Energieertrag. Bei schwachem Wind (circa vier bis sieben m/s) ist ein kleiner Generator eingeschaltet. Weht der Wind stärker als sieben Meter pro Sekunde wird vom kleinen Generator auf einen großen umgeschaltet. Dieser bleibt in Betrieb bis zur Abschaltgeschwindigkeit (rund 25 m/s). Wenn die Windgeschwindigkeit unter sieben Meter pro Sekunde sinkt, wird wieder auf den kleineren Generator umgeschaltet. Es ergeben sich zwei Arbeitsbereiche mit je einer optimalen Windgeschwindigkeit.

Aber das waren eben Asynchrongeneratoren ( steht auch im Text, weil Netzsynchron )
ein Beispiel aus der Windkraft ( Leider zu Groß )


Bildquelle: https://wind-turbine.com/marktplatz/komponenten/generatoren/9941/generator-aeg-90-kw-polumschaltbar-gebraucht.html

Technische Daten:

Asynchron-Generator (Baugröße 315 / Bauform B3) mit zwei Drehzahlstufen:


Typ: AEG , AM 315 SM 6/8
90kW, 400V, 50Hz, 6 polig, 1010 rpm (Eta: 92,8% bei 1/1 Last)
18kW, 400V, 50Hz, 8 polig, 760 rpm (Eta: 95,0% bei 1/1 Last)


Generatorauslegung optimiert auf hohem Teillastwirkungsgrad.


Aber eben Asynchrongenerator, wobei mit Akku und Elektronik durchaus was Machbar,
aber das setzt einen Zielgerichteten Plan voraus.

Nach Bernd solltest Du hier mal den Link Folgen

http://www.braun-windturbinen.com/produkte/generatoren/
 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo Manfred

Für Mühlenverhältnisse brauche ich einen Geno der noch bis vorm letzten Abwinken das letzte Watt bei 50V oder so ins Netz spuckt. Angenommen ein Drehstromgerät oder leistungsgeregelter Lader mit Nennleistung 3kw bekommt nur 1kwh vom Geno weil nicht mehr da. Dann laufen die Geräte eben mit verminderter Leistung und erfüllen ihren Zweck eben in diesem Rahmen.
Damit kann ich oft noch mit einem kleinen Lader laden, was sonst unmöglich.
Einer der bei 10% oder 20% Unterspannung dessen Wechselrichter schon abschaltet
würde eine Abhängigkeit vom Akku bedeuten. Der soll aber nur das Notstromaggi ersetzen und nur im Lichtstrombereich.
Worinn liegt egentlich der bauliche Unterschied zwischen Syncron und Asyncron.
Oder Läßt sich mein 4Pohl nicht auf 8 Pohl mit weniger Leistung umstricken.
Das ist eine 45cm dicke BW-Wurst aus Italien mit Wellblechmantel und 4 angeschraubten Spulen.

Michael
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
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[size=medium]Oder Läßt sich mein 4Pohl nicht auf 8 Pohl mit weniger Leistung umstricken.[/size]

Also wenn dann ließe sich höchstens ein 8 Pol auf einen Vierer umstricken, aber auch das ist
dann höchstes ein reiner Akt der Verzweiflung, zu Polzahlen und Drehzahlen ein
Link http://www.aemdessau.de/produkte/drehstromgeneratoren/asynchrongeneratoren.html mit Tabelle

Als ich noch ein Inselnetz war ( soll aber wenn möglich in veränderter Form wieder kommen )
hat ich einen der ersten gerauchten Selbstregeleden Synchrongeneratoren aus einem Laborbetrieb.
der hielt die Spannung als die Drehzahl lang im Keller, Nachteil die Vorwarnung bis man Merkte,
man zieht zuviel Leistung wurde sehr gering. Ich brauch den Geno zwar nicht mehr,
aber von Drehzahl und Leistung bei Dir völlig daneben ( haben wir aber schon vor
langer Zeit mal bequatscht ) Du solltes weit weg von 100 kW was suchen

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Einer der bei 10% oder 20% Unterspannung dessen Wechselrichter schon abschaltet
würde eine Abhängigkeit vom Akku bedeuten. Der soll aber nur das Notstromaggi ersetzen und nur im Lichtstrombereich.
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Was Du Suchst wäre ein Selbstregelnder Synchrongenerator und ein Schaltbares Getriebe
( oder Vorgelege ) um das Mühlrad in Zwei Drehzahlen zu Betreiben ( wobei im kleinen
Drehzahlbereich dann der Generator weiter aus dem optimalen Kennfeld )
aber wie meistens st das Geld der limitierende Faktor, so zu Anschauen weil dort
steht, alles ist Machbar http://www.wkv-ag.com/fileadmin/downloads/WKV_Generatoren.pdf nur nicht alles ist Finazierbar :eek:

Irgendwie hab ich Deine Abneigung gegenüber einer Normalen Hausverteilung noch nicht Verstanden :confused:

Normal hat eine Hausverteilung 3 Phasen und geht der Fachmann fürs Elektrische,
damit auf ein Drehstromdose ist des wenn alle 3 Versorgungsdrähte richtig angeschloßen
ein Drehstromnetz, gehts nur mit 1 Phase auf die Dose so wäre des nach
alter Väter Sitte des Lichtstromnetz oder wie Du schreibst Lichtstrombereich.

Ist diese Trennung aus der Zeit als der Kolbenmotor dort noch lief, ober wie kam das
( Denke des ist nicht vom Bernd :eek: ) Zustande und was wäre der Vorteil, der sich mir
immer noch nicht erschließt :-(