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Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Das Go - one ist ein wirklich feines Teil, und könnte gut als Designvorbild stehen, Zweisitzer ist aber für mich Pflicht und da fällt mir spontan nicht ein wie man das realisiseren könnte.
Zudem gibts ja wohl schon einen E-hilfsantrieb dafür weshalb also bauen was es schon gibt.

Ich denke ich werde mal in ein paar Tagen zeigen können was mir so vorschwebt ich zeichne gerade wie ein wilder in CAD also mal abwarten bitte, setzt euch doch mal hin und zeichnet mal ein paar Entwürfe egal wie, gern auch grob mit Bleistift auf Papier, bin gespannt was rauskommt.

Tschua Torsten
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Also da bin ich mir nicht sicher ob ich das verstehe wie es gemeint sein soll.

Also was wird in diesem Zusammenhang ein Stützrad sein:confused:
Driften - meint Quertrift also in Achsrichtung, wie so brauche ich das um einem Hinderniss auszuweichen. Bei Frontantrieb an einer druchgehenden Starachse ohne Differenzial komme ich noch mit - darüber hinaus versagt mein derzeitiges Verständnis da zu folgen.





Elektoautos nur Geringe Kräfte aufbringen....Räder ... durch drehen...

Hm ... bisher war ich der Kenntnis das grade das ein Vorteil eines Elektomotors gegen ein Verbrenner wäre Drehmoment wann und wie...., das dieses dann nicht gemacht wird liegt doch eher an der verfügaren Energie und der Ineffizienz solchem Handelns.
Aber selbst dann, die Energie ist bei so einem Konzept wie ich es viel weiter oben vergorren habe kein Problem wenn es eben die höchste Priorität haben soll.




Schwerpunkt...Mitte.....

Was verbietet mir den Schwerpunkt dahin zu legen, wo es Technisch/Physikalisch in so einem Antriebs/Klenkungskonzept notwendig wäre-ist.



4-Rad

Die weiter oben gennanten Ideen Zielen auch mehr in Richtung EL oder Twike - Klasse, nicht einen "normalen" 4-5 sitzigen PKW zu ersetzten. Unter den gegeben Umständen wäre das wohl nicht mit Erfolg....




Was das Lenkverhalten angeht. Spurtreue und vergleich mit der Luftfahrt.
Könnte es sein das da noch ein Missverständniss bei der Funktion vor handen ist. Aber vieleicht habe ich auch noch etwas nicht bedacht.

Also meine Darlegung:
Mann muß sich von der Vorstellung verabschieden das... das man überlegt wie muß das Rad/Ruder stehen damit das Fahrzeug das vollzieht was es muß um dorthin... ,
Das ist ja z.B. der Grund weshalb, das mit der Stotterbremse nie in der Praxis richtig zur Anwendung kam > ABS. Oder das Richtige steuern zum Ausweichen/Stabilisieren > ESP. Da die Geschwindigkeiten in der Luftfahrt ja noch viel schneller höher geworden sind und die Notwendigen "Berechnungen" in der verbleiben Zeit.... und bestimmte Konstruktionen auch nicht mehr Eigenstabil das FLY BY WIRE ja erst seinen Siegeszug angetreten hat.

Wenn man also nur das Ziel vorgibt und dem Fahrzeug es überläßt dieses Umzusetzten dann Spielt es keine Rolle auf welchen Rad wieviel Traktion vorliegt und welche Umwelteinflüsse es aus der vorgegebenen Richtung bringt, Es Regelt sich selbst nach so wie notwendig und Physikalisch richtig/machbar.
Schneller und besser als jeder Rally-Fahrer am Lenkrad drehen kann. Eben wie beim Flugzeug! Und die Luft ist wirklich nicht stettes auch ein Grund weshalb man gerne auf 33000 Fuss gehet.
Entweder ich Plane Luxus > ESP und ABS dann bekomme ich eben diese Möglichkeit der Lenkung oder ich Plane diese Lenkung und brauche 2x3Achsbescheunigungsmessung und bekomme ABS und ESP umsonst mit dazu.

Und wie im Flugzeug gibt es bei mir mehrfache Redundanz Regelung jedes Motors - überwacht die andere - auf Fehler über eine eigene Datenleitung.

Bei Fehlfunktion - Leerlauf und Lenkung über die elektroniche Bremse reicht immer um Kontroliert zum Straßenrad zu kommen.

Oder bei "Starken" Manövern die Bremse des notwendigen Rades zusätzlich, das Funktioniert systemisch bis zur Haftgrenze. Und wenn ich diese überschreite spielt es keine Rolle ob nach meinem Vorschlag zu lenken oder klassisch Radlenkung!

Gruß
OJ

PS.: jetzt habe ich wieder mehr als ...... ich weis das ich nichts weis...., ich will keine Grundsatzdiskussion führen wenn man mir Fachlich/Physikalisch eindeutig erklärt wie und weshalb nicht etwas funktioniert kann, reicht das.

Aber im Moment sehe keine meiner im "Lastenheft" beinhalten Dinge als nicht machbar oder nicht schon umgesetzt.




 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
@Thorsten Pohl

Genau und Einfach schon mal einen Messerschmitt-Kabinen Roller gesehen/gesucht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Kabinenroller

1.HINTEREINANDER die Beine am Vorderman vorbei. Wie ich schon mal...Da ja in meiner Planung auch richtige Sitze rein sollen kein Problem.

Und noch ein paar meiner Gründe.

2.Weitere Vorteile 2 Räder Vorne - Stabilere Fahrweise (Kippgefahr geringer)

3.Akkus nach Vorne > Keine Heckschleuder (kein 911er Effekt)

4.Auch gut mit deiner VW Vorderachse zu realisieren.

5.Gibt somit die Möglichkeit der Stömungsgünstigsten Tropfenform zu realisieren.

6.Damit ist dann auch deine gewünschte "Progressive" auftretet .....

7. Hintereinander geringere Stinfläche ab 80 Kraftsparend. (aber nur mit liegenden Stoßdämpfern)

so jetzt wird es zuviel auf einmal.




 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Leute ich versteh Euch nicht.
Ich glaube echt nicht daran, hier ein komplett neues Fahrzeug zu entwickeln.
Warum sind die meisten Pleite? Oder erst nach einem Konkurs in Kleinserie zu haben (El und Twike)?

Doch vor allem aus einem Grund. Es ist sau teuer ein neues Fahrzeug zu bauen.

Lasst uns doch bei den Verfügbaren bleiben:
El: Sehr verbesserungbedürftig und zu klein, also nur Einsitzer.
Twike: Super, aber vieeel zu teuer. Auch bei den Reparaturen / Ersatzteilen.
Anderes wie Quad/Buggy: Keine Ahnung. Bis jetzt hat keiner eines genannt, das sich für den Umbau eignet.

Also EL: Verbesserungen am El sind möglich und werden gemacht. Eine totale Veränderung ist Quatsch, das kommt einer Neukonstruktion gleich.

Twike: Verbessern muss man nicht sehr viel (technisch). Es ist im grossen und ganzen ein super Fahrzeug. Sicher kann man einige Details ändern...
Das Twike hätte eine Zukunft, wenn man den Preis runter bekommt!

Ich denke es müssten "einfach" günstige(re) Serienteile verwendet werden:
Z.B.:
- Vorderradgabel vom Roller
- hinten Quadteile
- normaler Dreh- oder Gleichstrommotor (Wobei Motor und Getriebe kosten glaub ich "nur" 2000 Euro.)
- Steuerung: irgendwelche Serienteile
- Karosse aus GFK/Kohlefaser
- selbst eine geringe Verlängerung oder 2 Räder vorne sollten machbar sein.

Ev könnte man das ganze Modular (3/4 Räder, länger/kürzer, 48/400V) planen, so dass das Einsatzspektrum grösser wird.

Eines geht sicher: Twike und El vereinen zum Twel. Karosse und vorderes Fahrwerk vom Twike, sowie das Längslenkerrohr. Antrieb, Steuerung und hinteres (breiteres) Fahrwerk vom El. Da sollte man auf 15t Euro kommen, das ist nur die Hälfte vom Twike. Allerdings hat man dann einige Elfehler importiert. Aber da liesse sich sicher was machen :D

Das Ganze liesse sich auch Stück für Stück ändern. Am Schluss hat man ev ein neues Fahrzeug - keine Ahnung.

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich sehe nur einen fahrradteilmäßigen Aufbau für sinnvoll an, was dann auch neue Fahrwege bedingt. Schon mit einem Fahrrad kann man sich nicht auf die Straße trauen. Mit einem flachen Dreirad schon gar nicht. Keine Frage: mit dem Elektroantrieb werden die gefahrenen Geschwindigkeiten sinken, damit die Fahrzeugabmessungen und Gewichte auch. Ich fordere die Freigabe von Feldwegen für Elektrofahrzeuge unter 200 kg Gesamtgewicht. Die LKWs fahren ohnehin alle die gleiche Geschwindigkeit, die brauchen die Überholspur nicht mehr. Die andere Fahrbahnhälfte gehört dann uns. Bitte melden, falls ich jemanden vergessen haben sollte.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hey, Leute schon mal in den News-Bereich geschaut. Die Ami´s haben eine commitment für 2010 (ich lese Es aber noch so recht Glauben fällt mir schwer) und umgerechnet 19000 EURO. Damit hat sich die Diskussion um einen vollwertigen PKW-Ersatz fast erledigt wenn jetzt noch andere in Zugzwang kommen.

Da müßen ja jetzt schon einige Batteriehersteller sich die Hände reiben - oder will GM gleich auch das machen.

Die jetzigen EV-Bauer können ihr Geschäftsmodel jetzt schon überarbeiten, wie werden da wohl die Konsequenzen in der nächsten Zeit sein.

Dann brauchts nur noch optimalere Fahrzeuge in der Einsitzerklasse das war es.
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
[quote Bernd Schlueter]Ich sehe nur einen fahrradteilmäßigen Aufbau für sinnvoll an, was dann auch neue Fahrwege bedingt. Schon mit einem Fahrrad kann man sich nicht auf die Straße trauen. Mit einem flachen Dreirad schon gar nicht. Keine Frage: mit dem Elektroantrieb werden die gefahrenen Geschwindigkeiten sinken, damit die Fahrzeugabmessungen und Gewichte auch. Ich fordere die Freigabe von Feldwegen für Elektrofahrzeuge unter 200 kg Gesamtgewicht. Die LKWs fahren ohnehin alle die gleiche Geschwindigkeit, die brauchen die Überholspur nicht mehr. Die andere Fahrbahnhälfte gehört dann uns. Bitte melden, falls ich jemanden vergessen haben sollte.
Bernd Schlüter[/quote]

Ei Bernd wir wollen doch überlegen was WIR hier und JETZT machen können. Oder nicht?
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
[quote thegray]Hey, Leute schon mal in den News-Bereich geschaut. Die Ami´s haben eine commitment für 2010 (ich lese Es aber noch so recht Glauben fällt mir schwer) und umgerechnet 19000 EURO. Damit hat sich die Diskussion um einen vollwertigen PKW-Ersatz fast erledigt wenn jetzt noch andere in Zugzwang kommen.
Da müßen ja jetzt schon einige Batteriehersteller sich die Hände reiben - oder will GM gleich auch das machen.
Die jetzigen EV-Bauer können ihr Geschäftsmodel jetzt schon überarbeiten, wie werden da wohl die Konsequenzen in der nächsten Zeit sein.
Dann brauchts nur noch optimalere Fahrzeuge in der Einsitzerklasse das war es.[/quote]

Warten wir es ab. Theoretisch hast Du recht.

Aber theoretisch könnten die grossen Konzerne schon längst ein gescheites E-Mobil bauen und auf den Markt bringen. Aber bisher fehlte
a der Wille
b die Kundschaft
c die Werbung
d der richtige Spritpreis will heissen 5¤ / l
und nicht zu vergessen e der Staat, der das steuerlich richtig lenkt. Also wie die Spanier usw. wo ein Idioten-Caenne und ähnliche zukünftig 10000de extra kostet...

Warten wir es ab.
Wenn das Öl bald auf 200 ist (momentan 130) und der ¤ wieder fällt, dann werden viele Leute ihren Stink-Krach-Panzer bald stehen lassen.


So lange wie nicht viel passiert, lohnt sich die Diskussion, ob man ein dem Twike ähnliches Fahrzeug für 10000¤ bauen kann. Oder?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Twike geht ja in Richtung meiner Fahrradteil-Idee. Ein Papierpanzer, der nur durch dünne und leichte Rohre verstärkt ist. Batterie und Motor sind noch ziemlich schwer bei dem Teil, aber von einem Fahrradhersteller müsste so etwa relativ leicht aus gängigen Teilen auf die Beine zu stellen sein. Ich denke nur daran, dass die gesamte Weltbevölkerung bald motorisiert sein möchte, dann dürfen wir mit der Energie nicht mehr so herumasen. Es geht auch mit 5 kWh pro 100km. Auch mit weniger. bei 3 kWh/100 km ist wohl das Ende der Fahnenstange, das entspräche dann einem Verbrauch von einem Liter Benzin auf 100km. Bei einer Geschwindigkeit von nicht viel mehr als 50km/h für einen Zweisitzer.
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hm also das Go-one ist schon Klasse und entspricht ziemlich genau dem was ich mir als Optik vorstelle.

http://www.go-one.de/

Hier das Original nach oben genannter Quelle.





Jetzt stellt euch das mal Vierrädrig (Zwischen den Hinterrädern dann ne kleine Ladefläche, 4m lang, 1,8m breit vor.
Als Dach gibts nur ein Verdeckt, Windschutzscheibe nur 10cm, Makrolon gibts mit Stempel (kein Scheibenwischer nötig bei dieser höhe), hoch niedrige Sitzposition zwei Türen für den Einstieg. reiner Elektroantrieb selbsttragende Kohlefaserkarosserie.,.............
Ich halte sowas für machbar.
Aber ich denke auch das es erst ein Rolling Chasis geben muß, bevor die Diskussion hier wirklich ernsthaft wird.
Also werde ich eines bauen, und wenn ich es hier nicht fahren darf dann halt woanders lasse mich nicht vom deutschem Klüngel bremsen!!!
Um die Hinterachse zu konstruieren brauche ich mal Daten welche Motoren eigenen sich am besten sprich sind am leichtesten, Leistungsfähigsten bei niedrigstem Verbrauch??? sollten nicht mehr als zusammen 17KW haben, also je 8KW Dauerleistung verkraften Bruschless ist Standard oder besser Drehstrom??
2 mal 5Kw tuns auch 70km/h müssen dauerhaft übersprungen werden können 80km/h sollte mit offenem Regler möglich sein.

Tschau Torsten
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Moin erst al nicht alles aus dem Zusammenhang reissen und interpretieren das bringt nämlich gar nix.
Das Go-one steht als Designbeispiel, ich denke das es klar ist das eigene Wege gegangen werden sollten. Irgendwas anzupassen oder abzukupfern istnicht mein Ding. Somit ist Blindflug etc. nicht mein Problem.

Deine Email hab ich, meine Aussage macht nur klar das ich mich nicht bremsen lasse, und natürlich wird eine Zulassung angestrebt.

17Kw damit ich nicht immer am Limit einer Komponente bin runteregeln geht denke ich immer.

www.kellycontroller.com
ist ein guter Link, danke den kannte ich noch nicht, schon mal wer dort eingekauft gibts echte Erfahrungen??

Tschau Torsten
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Klar - sonst würde ich meinen Senf nicht..... und meine Zeit/Energie für eigentlich... verwenden - sollen - müssen.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also wenn eine "Rolling Chassis" existiert ist ist da meiste doch gelaufen !

So was die Hinterachse für 4-Radler angeht der eine Käferachse vorne hat.

http://www.adlee.com/cvt_transmission_for_e-scooter.htm

Man nehme das mal 2 dann brauchen wir nur eine Halterung zu änderen (wegen der optische Symmetrie - Regelung gibt es vom Lieferranten gleich dazu. Vario verträgt auch locker die Doppelte Motorleistung!
Das Könnten dann so für den Anfang 10 KW sein und vollkommen ausreichend.

Denn so Teile wie das Go-One erreichen mit 500WATT bei einen Gesamtgewicht (Gerät+Antrieb+Akku+Muskel 120KG) und also mit max. 600W unter idealen Bedinungen 45Km/h.

Ähnliche Kontruktionen "Windei" haben in den letzten 20 Jahren mit einen Rennfahrer oder 1PS ca. 95Km/h erreicht. Oder mit einem Hocheffizenz Motor mit einem Liter Diesel 2000-3000Km gefahren.

Also werden schon das 20-30 fache an Motorleistung bei den ca.6-8 Fachen an Fahrtwiderstand und Gewicht. schon für deutlich über die 100 Marke reichen - wenn auch mit Anlauf.

 

Christian D.

Mitglied
23.05.2007
89
Hallo Torsten,

Moin erst al nicht alles aus dem Zusammenhang reissen und interpretieren das bringt nämlich gar nix.
Meinst Du die Zitate? Die sollen eigentlich die Lesbarkeit eines Beitrags erhöhen und angeben, worauf sich der Antwortende bezieht. Mehr nicht.

Das Go-one steht als Designbeispiel, ich denke das es klar ist das eigene Wege gegangen werden sollten. Irgendwas anzupassen oder abzukupfern istnicht mein Ding. Somit ist Blindflug etc. nicht mein Problem.
Mit dem Kommentar wollte ich eigentlich darauf hinweisen, dass es an bestimmten Stellen zu Problemen kommen kann, wenn Du dem Designbeispiel folgst und eine flache langezogene Haube realisierst. Dass Deine Vorstellungen in die Richtungen gehen könnten, ist doch nicht auszuschließen.

Deine Email hab ich, meine Aussage macht nur klar das ich mich nicht bremsen lasse, und natürlich wird eine Zulassung angestrebt.
Das hatte ich irgendwie anders gelesen, sorry.

www.kellycontroller.com
ist ein guter Link, danke den kannte ich noch nicht, schon mal wer dort eingekauft gibts echte Erfahrungen??
Ja, Andreas (andreas Andreas). Der ist hauptsächlich im el-Forum unterwegs.

Torsten, ich finde Dein Vorhaben sehr interessant und unterstützenswert. Wenn ich meinen Kommentar zu Deinen Beiträgen abgebe, dann tue ich das in der Hoffnung, dass es Dir und Deinem Projekt hilft. Konstruktive Kritik ist da meiner Überzeugung nach ein wichtiges Instrument. Wenn das bei Dir eher abwehrende Reaktionen hervorruft, dann scheinen wir nicht "kompatibel" zu sein. Siehst Du das anders?

Gruß,

Christian
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Quatsch ich nehm überhaupt nix negativ auf, jeder hat das recht seine Meinung,Kritik, Mitarbeit hier in den Thread zu stellen.
Es spielt überhaupt keine Rolle ob dies Meinung/Kritik mit mir Konform ist oder nicht, im Gegenteil auch ich habe irgendwo eine Denkweise die auf meinen eigenen Erfahrungen aufbaut und kreatives neues meist eher bremst als fördert, somit ist ein absoluter Vorteil sich auszutauschen und weiterzuentwickeln.
Jeder hat seine persönliche Ausdrucksweise und jeder seine eigene Diskussionkultur was solls, so isses halt und so isses auch gut!!!!


Als Sachsenhäuser drück ich mich manchmal etwas direkter aus (wir sind halt so:cool:) nicht ernst nehmen falls das mal nicht ganz Stubenrein ist!!

Wenn ich selbst die Antwort auf alle Fragen schon in der Schublade hätte, würde ich garantiert keinen Thread führen, oder?
Es ist mir also mehr als recht wenn viele mitarbeiten und niemand wird bei erfolgreicher Umsetzung in die Röhre gucken.
Die Verwendung von Käferteilen führe ich zB. immer wieder ins Feld weil ich mich mit dem Zeugs extrem gut auskenne und es superleicht Weltweit neu und günstig verfügbar ist.
Was das Gewicht und die Technik dieser Teile angeht bewegen wir uns in der Steinzeit das ist mir schon klar.
Also bitte weitermachen:cheers:

Tschau torsten
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
zum

[www.adlee.com]

der ist schon nett, bringt aber ein für mich kaum lösbares Problem mit.
Das Grundprinzip stimmt aber schon, genau so stelle ich mir die Hinterachskonstruktion vor.
Zwei dieser "Art" einmal linksrum einmal rechtsrum Motoren nach aussen für die Kühlluft, massiver Zahnriemen nach innen gekapselt, Übersetzung an Motoranpassen durch entsprechende Riemenscheiben, usw.


Wieder mal ein Grund für die geliebte Käfertechnik,.

Bei Verwendung einer Komplettbremsanlage wie zB. vom Käfer lässt sich sehr leicht ein Fahrzeugspezifisches Bremsverhalten realisieren, kombiniere ich also zwei Scooterantriebe und sagen wir mal ne Käfervorderachse hab ich ein Problem.
Durch die Typenvielfallt bei Käfer gibts zB. etwa12 verschiedenen Radbremszylinder schon als originalteil für hinten und etwa 5 für vorne, zudem gibt es divere Scheibenbremsumrüstsätze die sich verbauen lassen selbst Porschebremsen aus dem Cayene liesen sich mit entsprechenden Felgen adaptieren.

Eine echte Alternative hab ich dazu noch nicht gefunden. .

Ich wäre einer echten und vor allem leichteren Alternative nicht abgeneigt, mit etwas mehr Geld wäre zB. ein ebenfalls lieferbarer Tüv abgenommener Allu Achskörper für vorne drinn usw.

Tschau Torsten
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
So wie bisher kommen wir glaube ich nicht weiter.
Die Einen wollen ein Riesen Go one mit 4m Länge und Ladefläche.
Die Nächsten ein Fahrrad mit 4 Rädern und und gleich noch extra Strassen dazu :(
Andere möchten alles neu machen und keines falls z.B. das Twike kopieren...
Und ich z.B. will so wenig Kosten und so wenig Aufwand wie möglich...


Bitte schreibt doch alle kurz:
Was das Fahrzeug erfüllen müsste, damit man Interesse hat mit zu helfen.
(Nicht mit zu diskutieren)

Sowie: Was darf es kosten

Wie gross darf der Aufwand sein für die Eigenleistung? (Tage)

Denn WENN hier etwas zustande kommen soll, dann müssen sich ein paar Leute auf ein gemeinsames Projekt einigen. Egal ob just for fun oder für den Massenmarkt.

Also Leute bitte um um konstruktive Beiträge mit Blick auf das Ziel hier etwas zustande zu bringen.
Ich klinke mich jedenfalls sonst aus. Ich habe das Thema zielorientiert gemeint, nicht philosophisch.
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
[quote Torsten Pohl]zum www.adlee.com der ist schon nett, bringt aber ein für mich kaum lösbares Problem mit.
Das Grundprinzip stimmt aber schon, genau so stelle ich mir die Hinterachskonstruktion vor.
Zwei dieser "Art" einmal linksrum einmal rechtsrum Motoren nach aussen für die Kühlluft, massiver Zahnriemen nach innen gekapselt, Übersetzung an Motoranpassen durch entsprechende Riemenscheiben, usw.
Wieder mal ein Grund für die geliebte Käfertechnik,.
Bei Verwendung einer Komplettbremsanlage wie zB. vom Käfer lässt sich sehr leicht ein Fahrzeugspezifisches Bremsverhalten realisieren, kombiniere ich also zwei Scooterantriebe und sagen wir mal ne Käfervorderachse hab ich ein Problem.
Durch die Typenvielfallt bei Käfer gibts zB. etwa12 verschiedenen Radbremszylinder schon als originalteil für hinten und etwa 5 für vorne, zudem gibt es divere Scheibenbremsumrüstsätze die sich verbauen lassen selbst Porschebremsen aus dem Cayene liesen sich mit entsprechenden Felgen adaptieren.
Eine echte Alternative hab ich dazu noch nicht gefunden. .
Ich wäre einer echten und vor allem leichteren Alternative nicht abgeneigt, mit etwas mehr Geld wäre zB. ein ebenfalls lieferbarer Tüv abgenommener Allu Achskörper für vorne drinn usw.
Tschau Torsten [/quote]

Hey Torsten

Deine Vorschalg mir der Käfertechnik scheint mir der einzige, der konkret ziehlführend ist. Weil am machbarsten (Kosten/Aufwand)

Wie schaut es Deiner Meinung mit einem Buggy aus? - Fürs Erste.
Da hätte man schon ein ganzes Fahrzeug und bräuchte "nur" die Karosse (Dach) und den Antrieb ändern. Käfer und Ente ist das einzige was ich aus anderen Threats kenne, was gut verfügbar und vergleichsweise günstig ist.
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Buggy welche art Buggy, meinst du die Käferbasierenden wie Apal, Kaiman,Karman, Gf usw. oder moderne ultraleicht Gitterrohrbuggy wie die welche in 1.2.3 verkauft werden??
Wenn dann sind die alten mitlerweile zu selten und teuer für sowas:

Kommt also nur sowas in Frage:



Generell find ich die OK , und es sind auch Bausätze bzw. Fahrgestelle ohne Motor/Getriebeeinheit erhälltlich.
Laut Importeur liegt das dann bei etwa 3000.- ohne Motor/Getriebe Räder/Reifen wären dann zB. über bzw. nicht verwendbar könnten dann wieder veramscht werden.
Verarbeitungsqualität sagen wir mal irgendwie hällt das,Motoren wären mechanisch leicht zu verbauen, Platz und Zuladungsmöglichkeit für zB. Batterien sind sehr begrenzt denke ich.
Dachschale machbar, Scheibe auch , seitliche Verkleidungen für Wetterschutz auch, Optik vermutlich bescheiden.
Was auch zu bedenken ist ist die Ersatzteilversorgung bei solchen Buggy, klar im Moment kriegt man alles wie sieht es in ein paar Jahren aus soll ja keine Eintagsfliege werden.


Fazit ich halte das für denkbar sowas umzubauen, warum nicht.

@ Sebastian
Generell gehe ich davon aus das Risiko allein zu tragen, meine Lebenserfahrung hat mich gelehrt das dies der beste weg ist, das ist OK und das kann ich stemmen.
Was ich nicht alleine stemmen kann ist die Entwicklung generell dazu langt mein Wissen nicht aus, es wird also so sein das jeder der mitwirkt zum reinem Materialpreis parallel sein Fahrzeug baut und ich die Möglichkeiten dazu biete und arbeiten übernehme die sonst viel Geld kosten würden.
Sagen wir mal so irgendwo ist ein Thread wo es um ein Dif fürs EL (glaube darum gings vielleicht wars auch fürs Twike k.A..!) geht, sorry das ist lächerlich und lässt sich für kleines Geld mit Din Teilen realisieren zumindest ist das etwas mit dem ich mich gut auskenne genauso gibt es hier Leute die genau wissen wie man aus der Schrottkiste nen high Tech Lader bastelt. Das passende Gehäuse dazu würd ich einfach auf meiner 4Achsen CNC fräsen und gut ist.
Warum mach ichs dann nicht? Weil im nächstem Thread steht das die Reifen X zwar nix taugen aber 2.-¤ billiger sind, merkste was??

Ich denke wir machen das so, geplant werden bereits einige Entwürfe und statisch etc soweit entwickelt werden das sie TÜV fähig sind da ist schon jemand drann der das beruflich macht) diese werden in ein paar Wochen hier vorgestellt,ich baue das Fahrzeug/Fahrzeuge, der nächste kriegt es dann und macht die Elektronik Elektrik, der nächste bastelt Lader etc. dazu usw., das kann muß nicht alles bei mir in der Werkstadt entstehen, aber das technisch machbare erreichen.
Das Monocoque muß zB. in einen Autoklaven damit das CFK nach ISO zertifiziert werden kann, auch da habe ich bereits jemandem im Boot der diese Möglichkeit hat und sich im Alltag mit Windkraftanlagen etc. beschäftigt
Das ist alles kein schnellschuß sondern schon eine seit längerem geplante Geschichte, was uns aber fehlt its das Wissen/Erfahrung das E-Fahrzeugbesitzer/Bastler schon haben.
Um eine Sceneakzeptanz zu haben läuft diese Geschichte es is also jedem offen kreativ mitzuarbeiten, und mit im Boot zu sitzen.
Niemand der mitmacht muß sich für die Entwicklung Protyp, finanziell aus dem Fenster legen das übernehme Ich/wir.

Christian hat sich zB. bereits mit seiner Mail bezüglich den Unterlagen/Angebot für Leicht- fahrzeuge bereits ins Boot gesetzt, das hat uns einen riesen Schritt weitergebracht einen aktuel gangbaren Weg aufgezeigt, der jetzt einfliessen wird.
Du siehst es ist gar nicht notwendig das ihr Geld/Zeit reinsteckt, eure Kreativität, Erfahrung, Visionen etc., ist viel wertvoller als ihr denkt.


Tschau Torsten
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Buggys oder auch ATV gibts auch in Renn-Ausführung die sind schön flach und haben eine etwas straßentauglichere Bereifung.

Problem bei den Dingern ist der Zuladung, mehr als 100kg an Akkus gehen da nicht rein.

Grundsätzlich schwierig ist natürlich die Zulassung, um eine EMV-Prüfung wird man wohl nicht rumkommen.

Gruß

Roman



 

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