[quote Torsten Pohl]Da das alles für einen allein fast unmöglich zu bewältigen ist,
biete ich mal folgendes an:
Mit dem Kauf einer 3t Universalfräse, ist mein Maschinenpark jetzt soweit komplett das als nächstes eine CNC 3Achs Portalfräse zum bearbeiten von Holz und Hartschaum gebaut wird.
Diese wird speziel gebaut umd Formenbau zu machen.
Sprich ich kann in 3-4Monaten (so Gott und Bankkonto will)
Positiv und negativ Fomen für GFK/CFK bis 4m Länge und 1,5m Höhe herstellen.
Stahl und Allu kann ich ebenso mit allen notwendigen Maschinen bearbeiten, Fräse/Drehbank etc. sollte jeweils groß und genau genug sein für ein solches Projekt.
Schweißarbeiten sind in Wig, Mig/Mag, Elektrode und Autogen möglich.
Selbst härten kann ich in meiner Werkstadt, sowie Teile bis 40/120cm Sandstrahlen und Pulverbeschichten.
Was ich nicht selbst an Maschinen habe kann ich an andere Stelle jederzeit nutzen.
Übrigends ist die Werkstadt bist auf den Schmiedebereich mein Hobby und nichts anderes!!
Ich bin defakto Frührentner und habe reichlich Zeit für derartige Projekte die ich gerne kostenlos investiere wenn es eine Herausvorderung darstellt
So jetzt kommt ihr, entwickelt ein Tüv konformes Konzept am besten von Anfang an, wir sollten uns ein frei/kostenlos verfügbares CAD dafür suchen das jeder leicht erlernen kann um eine gemeinsame Basis zu haben, ich mach den Prototypenbau und stelle gleichzeitig beim Bau den Lager und Arbeitsplatz in meiner Werkstadt zu Verfügung.
Jeder der in Irgendeiner Form am Projekt teilnimmt, und seinen Anteil der tatsächlichen Kosten übernimmt, hat wenn wir es richtig anstellen, zum Schluß ein entsprechendes Fahrzeug.
Sollte das anschließend zB. in Richtung komerzielle Kleinserie gehen, wird eine FA. dafür gegründet an der jeder Beteiligte gleichberechtigt ist.
Dafür brauchen wir keinen Verein mit Erpsenzählern etc.!!
Also mein Angebot steht:
Ich biete die Werkstadt nebst umfangreichen Fertigungsmöglichkeiten und praktischer Erfahrung, ihr plant entwickelt und wenn es soweit ist, heißt es für jeden der will ab nach Bad Vilbel zum Bau.
Jezt seit ihr darnn was meint ihr dazu, wer ist dabei wer kann was mitbringen Fahrzeugbaustudenten, Tüv.Ing., Statiker, E-Ingeneure, zugriff auf Windkanal,............ endlose Liste möglich.
Tschau Torsten
PS: lest es euch bitte genau durch und bleibt sachlich, ich meine das absolut Ernst und bin überzeugt davon das eine Gemeinschaft das bewälltigen kann, auch wenn niemand sagen kann was zB. an kosten etc. dem einzelnen entstehen, und wie das Endergebniss letztendlich
aussieht. [/quote]
Torsten das ist ein super Angebot Danke!
Ich bin mit beschränkter Zeit dabei.
Und da ich nicht weis, was beim Tüv einfach ist und was nicht, bitte hierzu Antworten.
Also; Aufwand und Kosten:
Man kann ein Fahrzeug komplett neu konstruieren.
Oder ein Geeignetes abwandeln.
Wir sollten uns darüber verständigen, was der geringste Aufwand ist, und welcher Aufwand nötig ist...
Frage:
Wie schaut es vom Tüv her mit Nachbauten von bestimmten Teilen aus? Ist das einfacher, als neu konstruierte? Wie schaut das rechtlich aus? Darf ich Teile kopieren?
Frage:
Reicht es ein Fahrwerk zu übernehmen, oder muss es gleich die ganze Plattform sein?
Ich denke nach wie vor an das komplette Fahrwerk eines günstigen Quads, welches man mit einer neuen Karosserie versieht.
Frage:
Das sollte Tüvmässig doch am ehesten gehen oder?
Andere Möglichkeit wäre die Twikekarosserie mit Cityel, Roller, und Quadteilen zu vereinen.
Warum? Weil das Twike Platz bieten, recht ausgereift ist, sich die Karosse sicher gut nachbauen lässt und weil andere Teile sehr viel günstiger sind:
Beispiel Motor: Twikemotor mit Getriebe Coputer usw. geht allein weit über 5000¤ ...
Beispiel Fahrwerk: Fast ebenso teuer und zB bei den inneren Lagern eine totale Fehlkonstruktion. Autoradlager halten 100000km beim El und Twike sind es oft nur ein paar 1000. Mein Twikemensch empfiehlt den Wechsel alle 4000km. Denn die Lager sind hin bevor man es merkt... Das Problem ist die Nässe, die rein kann. Ein Auto kann man mi Hochdruck reinigen und die Lager ziehen kein Wasser, bei Motorrädern ebenso. Warum soll es also keine passende Aufhängung vom Motorrad geben??
Lasst uns mal ein Grundkonzept entwickeln, ohne uns in Details zu velieren.