fukushima



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Halb so schlimm, man Der Link wurde entfernt (404). unweit davon. Und -30 Grad Eis Der Link wurde entfernt (404).. Das ist Staatsfernsehen - die haben immer Recht.
Ob die Rockefeller-UN da viel tut. Die haben ihr Haus in den USA stehen. Den USA, die den Japanern das Atom-Programm verkauft haben - obwohl die den Atom-Strom noch nie wirklich benötigt hatten und obwohl die denen eine strahlende Bombe auf den Kopf geworfen hatten - geniale Propaganda. Gutes und schlechtes Atom eben. Manche meinen die Japaner machen nur mit Atom herum, um sich doch die Option einer Atom-Bombe offen zu halten.
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Für mich ist die UNO halt immer noch

http://de.wikipedia.org/wiki/Dag_Hammarskj%C3%B6ld Dag Hammarskjöld

http://de.wikipedia.org/wiki/Sithu_U_Thant Sithu U Thant

und

http://de.wikipedia.org/wiki/Ban_Ki-moon Ban Ki-moon

Ob das Haus in New York noch lange steht? Das ist so verwanzt, daß da keiner mehr ruhig drin schlafen mag. Am besten wäre warm abreissen.

Ein Umzug nach Österreich oder in die Schweiz hätte ich früher für gut gehalten, aber unser kolonialer Status macht das eher unwahrscheinlich und die Scheere zwischen Arm und Reich auch unsinnig. Bleibt Afrika und Asien. Die Mehrheit der Menschen wohnt dort und vom Einkommen der Bewohner trifft es ebenfalls auf die Mehrheit. Das ist längst überfällig.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
"Hammarskjöld starb in der Nacht auf den 18. September 1961 bei einem ungeklärten Absturz seines UN-Flugzeuges an der Grenze zwischen der abtrünnigen kongolesischen Provinz Katanga und Nordrhodesien, dem heutigen Sambia; er war auf dem Weg zu einem Treffen mit dem Präsidenten Katangas Moïse Tschombé, um im Rahmen der ONUC-Mission der Vereinten Nationen in der Kongokrise zu vermitteln. Mit an Bord war auch sein Berater für Afrikafragen, der deutsche Ethnologe Heinrich Wieschhoff."

Die filtern da schon aus, was nicht paßt.
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Gut, daß wir drüber gesprochen haben.

Ban Ki-moon, Affe wie ich, ziemlich exakt 12 Jahre älter wie ich, wir könnten chinesische Zwillinge sein. Der lebt noch, aber ob er bis zu seiner eventuellen Wiederwahl noch lebt? Wenn er in der Wanzenbude bleibt bestimmt nicht. Er tritt ziemlich in die Fußstapfen von Dag Hammarskjöld und er tritt den selben Leuten auf die Füße.

Sithu U Thant hat einen tragischen Abgang gemacht und ein tragisches Nach-Ende. Unauffällig, schade für das was er geleistet hat. Aber zumindest scheint er ein natürliches Ende genommen zu haben.

Über Dag Hammarskjöld gibt es mehr Verschwörungstheorien, als die NSA zensieren kann. Klar ist, die Rockefellers mochten den nicht. Im Moment sind denen die Hände gunden, vielleicht kommt da mehr raus. Eine Anfrage von der UNO gibt es jedenfalls:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nsa-koennte-tod-von-uno-generalsekretaer-hammarskjoeld-aufklaeren-a-921220.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273581.html

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Wenn das mit den 400 Tonnen herumliegenden Brennelemente wirklich zu einer derartigen Verstrahlung führen kann, dann hätten doch zumindest Greenpeace bischen Radau machen müssen, oder was es da sonst noch gibt. Statt denen hört man doch da recht wenig. Oder riegelt Japan da einfach ab, oder ist der 15.000 Faktor von der Solar-Lobby erfunden ? Ich nehme an, wenn die USA das Risiko ebenso 15.000fach geschätzt hätte, wäre da schon etwas mehr passiert. Oder man läßt es laufen um nach dem GAU diverse Steuern weiter anheben zu können. Die Irren sind leider schlecht einzuschätzen.
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Greenpeace kann nichts machen sind in Russland inhaftiert...
und so viele Leit haben die au net...
Ich war mal in der Greenpeace-Gruppe bei uns aber die haben immer wieder Demos gemacht die auf Dauer nicht mit meiner Arbeit vereinbar waren...

Das mit der H-Bombe wäre ein Versuch:
Durch den entstehenden Schmelztopf würde der Rest dann, so vermute ich auch, dort bleiben und weniger langlebige nochmal gespaltene radioaktive Stoffe würden sich in der Welt verteilen und kurzfristig für erhöhte Strahlung sorgen ? Den Rest mit Beton zuschütten wie im Bikini Atoll ?
Sch... woher kommt der Beton ???

Andere Möglichkeit: Abwarten was passiert...
Wir sind einfach nicht mehr zu retten.

Ich kann mit knapp 40 sagen was solls ich erlebs noch und werde vielleicht 70 oder so dann bin ich nicht weit von der stat. Lebenserwartung...

sg
Marcus
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Vor alle weil man hier solche Filter von der Stange kaufen kann. Also einfach rausfiltern mit Molekularfiltern.

Das die nix im Griff haben war schon seit dem Unfall klar. da gehören Spezialisten hin und die gibts in Japan nicht sondern in USA Russland Frankreich England und Deutschland.

Aber Japaner sind ja leidensfähig und technikgläubig, nur hält sich die Natur ab und zu nicht an die Berechnungen und dann staunen alle.

Gruß

Roman
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
da gehören Spezialisten hin und die gibts in Japan nicht sondern in USA Russland Frankreich England und Deutschland.

USA - Three Miles Island?

Russland - Tchnernobyl?

Frankreich - Superfenix?

England - Windscale alias Sellafield?

Was war nochmal in Deutschland ... Jülich oder Biblis?

Nein, wirklich Ahnung haben nur die Russen und jetzt auch die Japaner.

Bei Jülich weiß ich nicht, ob ich der Betreiber Seite glauben soll, nach der seit 3 Jahren da eine grüne Wiese ist, oder den Spezialisten, die sagen, daß wir in 160 Jahren das Reaktorgebäude teil-abreissen können, damit wir den Reaktorkern umkippen und auf die grüne Wiese ziehen können, wo dann, noch zu erfindene Roboter eine Halle drumrum bauen und drinnen das Ding zerlegen sollen. Nicht vergessen, für den Teilabriss muß die Stadt Jülich geräumt werden, weil die zulässige Strahlung draussen weit überschritten wird. Wenn wir das hinter uns haben, dann haben auch wir Ahnung.

Biblis liegt bei uns im Kreis. Mehr sage ich lieber nicht, ich denke Bernd weiß es.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wir haben zumindest das Equipment und auch die Leute die damit umgehen können, dazu kommt daß in Europa immer auch mit recht unwahrscheinlichen Szenarien gerechnet wird.

Was in Japan nicht so ist, da wird gerechnet was warscheinlich ist und mehr nicht, Tsunami und Erdbeben gleichzeitig gibts halt nicht, wenns dann doch kommt hat man eben Pech gehabt.

Die Ausrüstung für Fälle die nicht auftreten dürfen hat man nicht.

Gruß

Roman
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ich halte es mit der Bose-Einstein Statistik. Fahrlässig vereinfacht, wenn es zwei Fälle gibt, geht gut oder geht schief, dann wird es mit 50% Wahrscheinlichkeit schief gehen, auch wenn Optimisten und Pessimisten anderer Meinung sind.

Manfred, mit dem Hundehaufen liegst Du ganz gut. Ich habe mal, vor Experten, den Kastor mit einem Nudelsieb verglichen. Das Rote Kreuz mußte anschließend die Hälfte der Experten wiederbeleben. Die andere Hälfte meinte der Vergleich als solcher wäre ganz in der Nähe, aber als Experten dürften sie sowas natürlich nicht sagen.

In der Raumfahrt sehe ich keinen Weg, wie wir ohne Kernenergie jenseits vom Mars zurechtkommen sollen. Auch, daß unsere Enkel einmal Bedarf haben, kann ich mir vorstellen. Aber solange es Atommüll für uns gibt, solange da etwas als Abfall gesehen wird, was genug Energie in sich trägt, daß es den Zug antreiben könnte, in dem es abserviert wird, solange wir auch nur über ein Endlager nachdenken, solange ist Kernenergie ein Raub an unseren Enkeln, den folgende Generationen nicht wieder gutmachen können.

Ein RTG als Energiequelle für unseren i-MiEV wäre eine tolle Sache, aber wenn ich mir vorstelle, daß unser Schneewittchen in der Provinz Ibaraki hergestellt wurde, zum Glück vor Fukushima ...

Mir wird ganz anders wenn ich daran denke.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
In der Raumfahrt sehe ich keinen Weg, wie wir ohne Kernenergie jenseits vom Mars zurechtkommen sollen.

Leut das mit der Raumfahrt ist so ein Sach
wenn es an der Zeit wird sich schon was finden :cool:
Ein Klosterbruder von Luther als der noch katholisch
konnte sich auch keine Dampflok vorstellen, der Dampflokführer
auf der Strecke Nürnberg Fürth zu Zeiten Kini Ludwig I keine Diesellok
und zu der Zeit als der Milikini abdankte kein Überschallflicher.

Also lösen wir lieber die Probleme die wir haben, besonders die welche verursacht haben
und weniger die zu welchen wir derzeit nicht mal Meßgeräte haben, geschweigeden eine
Ahnung, obwohl passende Messgeräte scheinen die Japan grad zu bekommen, hoffen wir das
es mit der Ahnung auch noch klappt.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Vor alle weil man hier solche Filter von der Stange kaufen kann. Also einfach rausfiltern mit Molekularfiltern.

Ja, es ist unverständlich warum sie das die Schadstoffe nicht mit Osmose-Filtern aufkonzentrieren. Klar, das kostet viel Energie, aber irgendwie muss man langfristig eine Kreislauf zu Kühlung aufbauen und dafür sorgen dass Schadstoffe kontrolliert aus dem Kreislauf entfernt werden.

Ob die Verdünnung im Meer eine Lösung ist, das ist sehr fraglich. Wer den Film über die Folgen der Verklappung der des Atommülls in der Nordsee gesehen hat, dürfte zu dem Schluss kommen: "Dilution is no Solution"
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
...... dürfte zu dem Schluss kommen: "Dilution is no Solution"

Die Aussagen ist im Bayrischen uralt, die Weisheit hat sogar ein Grüner Abgeordneter
aus dem Oberland kund getan die während den Politpausen im Landtag, in einer sehr weit
gespannten Farbenrunde ( Schwarz/Rot/Grün aber reines Oberland ) Gwatt hat

* Wer Mischt, der bscheißt *

später hat Er dann die Erkenntnis offiziell im Maximillaneum kund getan, wohl in der Absicht
das Ihn seine Wähler verstehen, is aber lang aus inzwischen wollen die sogar den
Fastentag Vegi-day nennen :rolleyes:
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Ob die Verdünnung im Meer eine Lösung ist, das ist sehr fraglich. Wer den Film über die Folgen der Verklappung der des Atommülls in der Nordsee gesehen hat, dürfte zu dem Schluss kommen: "Dilution is no Solution"

Der Link wurde entfernt (404).

Ach ja - wir brauchen gar nicht auf die Katastrophe in Fukushima warten, sie hat in der Nordsee längst begonnen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Verdünnung im Pazifik ist für Japan die einzig mögliche Dauerlösung. Was stören uns die Fische?
Da bin ich Moslem , die sind mir egal wie den Mo9slems die Frauen. Wir können uns von anderem ernähren.
Worauf wir allerdings achten sollten, dass weltweit nie mehr solche Penner wie in Japan das Sagen haben. Die haben genug vernünftige Leute und stellten die Dummheit in Person an diesen gefährlichen Ort. Dutzende von freiwilligen Feuerwehrleuten drängten sich am Eingang der Anlage. Wenige von diesen hätten die gesamte Anlage gerettet. Aber oben regierte die Dummheit.

Die Nordsee? Die ist ungeeignet, weil zu flach und dadurch radioaktiv verseucht. Nicht nur radioaktiv. das ganze wird uns dann verkauft als "Naturparadies Wattenmeer". Eine tote Schlammgrube ist das. Unter 20 Metern Tiefe kein Leben mehr.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
http://www.focus.de/panorama/welt/tsunami-in-japan/folgenschwere-panne-in-akw-ruine-sechs-fukushima-arbeiter-wurden-bei-unfall-verstrahlt_aid_1124205.html
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.217
Man sieht ja immer wieder Luftaufnahmen.. .weiß jemand auf welchem angeblich schiefen Gebäude sich das Wasserbecken mit den Circoniummummantelten Brennstäben befindet?
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge