Die Küstenregionen sind zerstört. Es wäre Dummheit, die Städte am gleichen Ort wieder aufzubauen. man muss nicht direkt am Meer wohnen. Die Versäumnisse, die man im Daichiwerk begangen hat, wird man nie wieder wiederholen. Dann ist man auch vor einem noch größeren Erdbeben und Tsunami sicher.
Es gibt noch viel weniger dicht bevölkertes Land auf dieser Erde. Es wäre gut, wenn die Menschen diesen Lebensraum miteinander teilen würden. Es muss auch nicht dieses kleine Palästina sein, das die Religion gebietet, zu okkupieren. Ein Japaner lebt auf 3000m² Land, das ihn ernähren muss. Auch wir Detschen müssen uns auf nur 5000m² pro Einwohner drängen, weil auch wir den Krieg verloren haben. Israelis drängen sich auf ähnlich dichtem Raum wie die Japaner, sogar doppelt so eng, wenn man die Wüste nicht zählt. Das ist alles nicht gesund.
Deswegen müssen wir noch lange nicht nach Entvölkerungsmaßnahmen rufen.
Tokyo ist noch nicht nach den modernsten Gesichtspunkten gebaut, um Erdbeben schadlos zu widerstehen. ja, da lässt sich noch viel verbessern. Aber die gefährdeten Küstenregionen um jeden Preis wieder besiedeln, das ist einfach nur dumm.
In Düsseldorf haben wir schon eine ansehnliche japanische Kolonie und die Japaner, die hier leben, sind ausgesprochen angenehme Zeitgenossen, auch, wenn die Nahrung, die sie zu sich nehmen , häufig einen gelinde ausgedrückt, ungewohnten Duft verströmt.
Aber mit dem Algenverzehr ist es vielleicht ohnehin vorbei, dank TEPCO.
Was sollen das denn für häßliche Wellenbrecher sein, die man der Bevölkerung verkaufen will?
Eine großzügige Umsiedlungsaktion, ein wenig die reichlich vorhandenen Berge hinauf, nichts ist einfacher als das. In der Küstenregion kann man Landwirtschaft treiben und dann reichen auch sehr wenige der 15 Meter hohen Rettungstürme.
Oben, von der Anhöhe, hat man einen guten Blick auf Amaterasu, die allmorgentlich aus dem Meer emporsteigt und Japans Flagge ziert.
Ansonsten könnten sich Japaner auch in gering besiedelten Regionen der Welt nützlich machen, so auch in Russland, das ein wenig mehr Industrialisierung und bessere Lebensbedingungen verdient hat.
Warum sollen wir unsere Länder nur den Moslems öffnen? Allah hat zwar versprochen, dass wir alle dem Islam unterworfen werden müssen (Koran in Auslegung nach Code 19 von Rashad Kalifa), aber menschenfreundlich ist das nicht, wie das gemäß der zweiten Fatwa geschehen soll. Buddha hat die Menschen gelehrt, friedlich miteinander auszukommen und ich denke, nicht nur in unseren Herzen ist dafür noch viel Platz...
Nein, ich meine nicht, dass wir die angebliche Überbevölkerung des Planeten dezimieren müssen.
Haben wir erst einmal ganz auf Elektrofahrzeuge und weitgehend alternative Energie umgestellt, ist da noch viel Platz. Nein, Pflanzen und Tiere kommen meiner Anschauung nicht dem Menschen gleich, noch sind sie die "wertvolleren" Geschöpfe.
Nur mein Saxo, der ist mir lieb und teuer, wenn er nur mal wieder in alter Frische laufen würde.
Es gibt noch viel weniger dicht bevölkertes Land auf dieser Erde. Es wäre gut, wenn die Menschen diesen Lebensraum miteinander teilen würden. Es muss auch nicht dieses kleine Palästina sein, das die Religion gebietet, zu okkupieren. Ein Japaner lebt auf 3000m² Land, das ihn ernähren muss. Auch wir Detschen müssen uns auf nur 5000m² pro Einwohner drängen, weil auch wir den Krieg verloren haben. Israelis drängen sich auf ähnlich dichtem Raum wie die Japaner, sogar doppelt so eng, wenn man die Wüste nicht zählt. Das ist alles nicht gesund.
Deswegen müssen wir noch lange nicht nach Entvölkerungsmaßnahmen rufen.
Tokyo ist noch nicht nach den modernsten Gesichtspunkten gebaut, um Erdbeben schadlos zu widerstehen. ja, da lässt sich noch viel verbessern. Aber die gefährdeten Küstenregionen um jeden Preis wieder besiedeln, das ist einfach nur dumm.
In Düsseldorf haben wir schon eine ansehnliche japanische Kolonie und die Japaner, die hier leben, sind ausgesprochen angenehme Zeitgenossen, auch, wenn die Nahrung, die sie zu sich nehmen , häufig einen gelinde ausgedrückt, ungewohnten Duft verströmt.
Aber mit dem Algenverzehr ist es vielleicht ohnehin vorbei, dank TEPCO.
Was sollen das denn für häßliche Wellenbrecher sein, die man der Bevölkerung verkaufen will?
Eine großzügige Umsiedlungsaktion, ein wenig die reichlich vorhandenen Berge hinauf, nichts ist einfacher als das. In der Küstenregion kann man Landwirtschaft treiben und dann reichen auch sehr wenige der 15 Meter hohen Rettungstürme.
Oben, von der Anhöhe, hat man einen guten Blick auf Amaterasu, die allmorgentlich aus dem Meer emporsteigt und Japans Flagge ziert.
Ansonsten könnten sich Japaner auch in gering besiedelten Regionen der Welt nützlich machen, so auch in Russland, das ein wenig mehr Industrialisierung und bessere Lebensbedingungen verdient hat.
Warum sollen wir unsere Länder nur den Moslems öffnen? Allah hat zwar versprochen, dass wir alle dem Islam unterworfen werden müssen (Koran in Auslegung nach Code 19 von Rashad Kalifa), aber menschenfreundlich ist das nicht, wie das gemäß der zweiten Fatwa geschehen soll. Buddha hat die Menschen gelehrt, friedlich miteinander auszukommen und ich denke, nicht nur in unseren Herzen ist dafür noch viel Platz...
Nein, ich meine nicht, dass wir die angebliche Überbevölkerung des Planeten dezimieren müssen.
Haben wir erst einmal ganz auf Elektrofahrzeuge und weitgehend alternative Energie umgestellt, ist da noch viel Platz. Nein, Pflanzen und Tiere kommen meiner Anschauung nicht dem Menschen gleich, noch sind sie die "wertvolleren" Geschöpfe.
Nur mein Saxo, der ist mir lieb und teuer, wenn er nur mal wieder in alter Frische laufen würde.