fukushima



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, das war keine Naturkatastrophe, die das Glücksinseldesaster auslöste. Das war eine unglaublich blamable Fehlleistung japanischer Diletanten, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatten. Nein, das werden die nie zugeben, denn das Japanertum ist etwas, was wir göttlich nennen. Die werden nie lernen, ihre immer noch andauernden Fehlentscheidungen in Zweifel zu ziehen.
Das arme Volk.
Kazuhiko ist ein Hochverräter, genau wie Edward Snowdon und Bradley Manning.
Der erscheint manchen japanischen Regierungsmitgliedern schon im Traum.
Nur die Geschäfte TEPCOs, die blühen weiterhin kräftig.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo Jungs,

weil es so strahlend schön war nochmal was von Arte. War aber schon von 3/2013. Thesen waren, daß das Abklingbecken mit den gelagerten Brennstäben ggf schon in die Luft geflogen ist und auch ein AKW allein vom Erdbeben im Eimer war.
Ich denke solche globalen Katastrophen sind ganz gut für die NWO-Familie - das schweißt einfach zusammen - für das "wir". In Analogie des CO2:wir-sterben-alle-Ideologie. Man braucht einfach einen äußeren globalen Feind - hat sich schon immer bewährt. Da bieten sich eigentlich die AKWs ganz gut an. Und UFOs - das zieht heute nicht mehr SO sehr. Meteoriten vielleicht - aber da ist das wir auch recht machtlos. Also muß was kontrollierbares her. Das Ozonloch wurde schon lange nicht mehr gesehen und Karl der Käfer des sterbenden Waldes - naja - geht so. Neues muß her. Also ich schlage die Humanisierung der AKWs zur Steigerung des wirs vor.

Vive la Révolution - wenn das der Karl noch erleben dürfte.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Da war nichts im Eimer, weder durch das Erdbeben, noch durch die Tsunamiwelle. Da war nur der Strom weg und es wurde kein Meerwasser mehr durch die Kondensatoren geschickt. In diesem Moment hätte Meerwasser direkt in die Notkühltauscher geschickt werden müssen und das einzige Mittel dazu war die Feuerwehr fähig, die nicht nur in großer Zahl von Fahrzeugen bereit war, sondern mit Gewalt vor der Schranke aufgehalten wurde. Als die nach zwei Stunden immer noch nicht passieren durften, war alles schon gelaufen und ich stellte mein vergebliches Schreien nach Meerwasser ein, da es eh ungehört verhallte. Jedes atomare Baby weiß , was passiert, wenn das Wasser länger als einige Stunden fehlt. Am gleichen Abend noch schmolz sich der atomare Brei durch die Fundamente. Erst am darauffolgenden Montag, viel zu spät, entschloss man sich dann zu dem am Samstag sofort erforderlich gewordenen Schritt. Amaterasu hatte aber wider japanischem Erwarten die physikalischen Gesetze nicht geändert und lieferte die von Menschenhand herbeigeführten Explosionen, vor denen in jedem atomphysikalischen Buch gewarnt wird.
Das war aber nur das Tüpfelchen auf dem i, die Verseuchung des Fischbestands im Pazifik war schon am Samstagabend unwideruflich herbeigeführt und nicht mehr rückgängig zu machen.
Die widerrufen zwar immer noch, aber völlig sinnlos und auch an die Einfriererei mit flüssigem Stickstoff glaube ich nicht. Kein Pazifikfisch mehr und selbst die Nordseefische werden bei mir demnächst von Frau Geiger gezählt.

Deppen darf man keine Kerntechnik überlassen. Demnächst sprengen sich selbige an anderen Orten dieser Erde noch mit Atomwaffen gegenseitig in die Luft.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Oft hat man wohl beim Personal gar keine andere Wahl mehr. Und alle in die Politik oder nach Brüssel abschieben geht auch nicht.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Stimmt, das war auch ein Argument des Personalchefs von Interatom, als er mir zu bedenken gabe, auf welche Art von Leuten ich nach meiner Bewerbung treffen würde. Immerhin hätten die sogar mich genommen! Vielleicht wäre ich dann aber auch so eine Art whistleblower geworden, wie Herr Traube es war und immer noch ist.
Ich habe mich damals nur für die eigentliche Kerntechnik interessiert, nachdem ich in Mülheim-Ruhr beim Bewerbungsgespräch erfuhr, dass man dort die Kernforschung ganz eingestellt hatte und sich auf den reinen Turbinenbau verlegt hatte (KWU).

Auf Kerntechnikfundamentalisten war ich auch schon vorher getroffen, vor allem bei einer Veranstaltung an der Universität Köln mit Forschungsminister Matthöfer.
Das Brett vor dem Kopf von vielen Kerntechnikern ist einfach nur gefährlich. Wo die ihren Willen nicht durchsetzen, entwickeln sich bei denen leicht noch andere atomare Phantasien.

Dass es durchaus auch anders geht, dämmert es denen zwar auch, aber die Furcht vor dem Verlust der Arbeitsplätze lässt Vernunft wenig Raum.

Warum ich das Thema gerade jetzt wieder aufgegriffen habe: Erstmals geben die amerikanischen Behörden die Messergebnisse frei, die Aussagen darüber zulassen, inwieweit schon der gesamte Pazifik radioaktiv durch die Fehlbedienung der Kraftwerke in Fukushima belastet ist.

Auch japanische Quellen fühlen sich nun endlich berufen, Berichte an die Presse weiter zu geben, die bisher zurückgehalten wurden. Also, ich verweise auf das, was in der nächsten Zeit in der Presse erscheinen wird, auch, wenn die Aktualität gerne der Vergessenheit den Vortritt lässt.

Das ist auch ein wichtiger Punkt in der US-Politik, deren Weltherrschaft ja nicht zuletzt auf Kerntechnik beruht.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nachdem ich heute einen Film über die Zustände während des Tokugawa-Shogunats gesehen habe, ist mir klar geworden,dass die Physik-Samurais in Fukushima gar nicht in der Lage gewesen sein konnten, nicht zu wissen, dass eine Atomkatastrophe globalen Ausmaßes unausweislich war, wenn nicht innerhalb von höchstens zwei Stunden Wasser von stündlich eingen hundert Kubikmeter auf die Brennelemente gepumpt wurde.
In Düsseldorf waren unter anderen Mitglieder der Aum-Sekte zu Besuch, Mitglieder der Düsseldorfer al Kaida hatten Japan besucht und Funktionäre der ?mu Shinriky? getroffen, wie sie mir berichteten. Insbesondere die Beckumer Gemeinde beschäftigte sich mit Vergiftungsmöglichkeiten der deutschen und anderen Bevölkerungen mit Sarin, dem Giftstoff, den
Chizuo Matsumoto in Kobe herstellen ließ und in der Tokioter U-Bahn zum Einsatz brachte.
Auch zu dem in Russland beheimaten Teil der Sekte hatte man Kontakt. Vier "Prinzen" aus Ölstaaten , die sich an meinen Tisch setzten, ließen mehrfach die Namen amerikanischer Hauptstädte und das Wort "Sarin" fallen. Einige gingen mich wegen meines Wissens über die gerstellung von Botulin und Sprengstoffherstellung an. Ein Mitglied, das in Guantanmo einsitzt, äußerte sein lebhaftes Interesse an Vergiftung mit radioaktiven Substanzen , die man auf die WTC-Methode freisetzen wollte.

Kurz, es gibt mehrere menschenverachtende Bewegungen auf diesem Erdball, treilweise mit erschreckend hohen Mitgliedszahlen, die in Endzeitphantasien schwelgen und ich kann mir nicht anders helfen, solche Apostel müssen sich auch in der Leitstelle der Kernkraftwerksanlage Fukushima zusammengefunden haben, das wird uns nur verschwiegen, wie auch der Ort Düsseldorf tunlichst nicht mit al Kaida zu sehr in Verbindung gebracht wird.
Nein , ein Samurai weiß, wie man das Schwert zu führen hat und ein Atom-Samurai weiß ebenso , dass man Wasser aus dem Meer schöpfen muss, wenn man kühlen möchte und kein anderes Wasser da ist. Die Feuerwehren wurden daran aber aktiv gehindert.

So etwas darf natürlich nicht die Öffentlichkeit erfahren. Obwohl, ich sehe das Ganze Fukushima-Trauerspiel als menschengemacht an, das hat mit dem Erdbeben und dem Tsunami überhaupt nichts zu tun. Diese wurden nur von der Verschwörergruppe zum Anlass genommen, ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Der Führer der Aum , der sich dann "Asahara" nannte, traf 1985 unseren Dalai Lama aus Tibet, der auch, trotz Nobelpreis, auch nicht immer ganz dicht gewesen zu sein scheint.

Was da in Syrien abläuft, scheint auch nichts Außergewöhnliches zu sein, wenn ich mir die Bemerkung mal erlauben darf.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
erklärt gut die Anlage und manche Vorgänge


Leider kein Wort über die Ursache:

Die Kraftwerksleitung sperrte die Feuerwehr aus, die Meerwasser in die Anlage pumpen wollte. Nach wenigen Stunden war damit das Todesurteil über die Anlage gesprochen. Ich schrie noch in das "Zeit"forum, Wasser,Wasser, Wasser mitsamt den Maßnahmen, die hätten ergriffen werden müssen, die Passage der Feuerwehr hätte mehr als ausgereicht und stellte jede weitere Bemühung ein, und wartete das Geschehen ab. Wie ich dann Ende der nächsten Woche erfuhr, hatte man weiterhin alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Hatte man vorher sich gescheut, Meerwasser als Notmaßnahme in die Reaktoren und Abklingbehälter zu pumpen, hatte man sich inzwischen umbesonnen und hörte überhaupt nicht mehr auf, korrosives Meerwasser hineinzupumpen, obwohl in nur einem Kilometer Entefernung ein Süßwasserfluss mehr als genug Wasser führte. Man hätte sofort noch in der Samstagnacht mit Hubschraubern 1 km Leitung legen müssen, um die unverzichtbare Kühlung mit Meerwasser möglichst schnell durch Süßwasserkühlung zu ersetzen.

Die machten aber alles genau falsch.

Irgendwann werde ich noch erfahren, ob da Absicht oder tatsächlich nur grenzenlose Dummheit hinter steckte.

Achtung, der Film wurde unter Mitwirkung von TEPCO angefertigt. Die wirklichen Ursachen werden zu 100% verschwiegen.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
So frei war die Entscheidung der Japaner wohl nicht - Stichwort Shogun(e). Darf man nicht mit unserem Kulturkreis verwechseln. Zudem gibt es da wohl auch viel Propaganda. usw... Wahrscheinlich wissen die Japaner am wenigsten, was genau in Fukushima passiert ist / passiert. Deren Medien sind recht gleichgeschalten - so wie bei uns auf anderen Themen-Gebieten.
 

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