A2-Versuchs-E-Auto mit "Super-Akku"



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`helmut`

Neues Mitglied
26.08.2006
23
also ich finde auf dem foto kann man eine ganze menge erkennen ...
rechts der blaue kasten dürfte eine bosch 12v-batterie sein

das teil in der mitte (vorne) mit den 2 orangen kabeln
ist ein nlg5 von brusa (ladegerät)
http://www.brusa.biz/index.php?id=206

das teil dahinter (mit den beiden lüftern oben drauf)
ist ein dmoc (fahrumrichter) der firma solectria (jetzt: azuredynamics) aus boston
http://www.azuredynamics.com/products/force-drive/documents/AC24_DMOC445ProductSheet.pdf

zudem gibts zwischen der metallbox ganz links mit dem gelben aufkleber
und dem dmoc ein zweites ladegerät
die 2 roten aufsätze links sind die farblich aufgehübschten lüftereinheiten der beiden nlg5

und ich behaupte jetzt mal bei dem bau nicht mitgearbeitet zu haben

servus...helmut
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Herr Brüderle ist kein Physiker, aber zuhöchst innovativ.
Damit halte ich es immer noch für möglich, dass man uns einen normalen China-Lipo untergeschoben hat, vielleicht mit etwas dünnerer Schutzfolie, was dann die "Nanotechnikrevolution" ausmacht.
Hat Herr Brüderle nachgemessen dass, tatsächlich 115 kWh in der batterie steckten? Oder waren es letztlich nur 60, mit denen meine Kiste auch bei Tempo 85 von München nach Berlin sausen, ohne Nacht und Nebel in Anspruch zu nehmen.
Da haben sich schon andere auf das Versprechen von Jesus eingelassen und sind hoffnungslos versunken. Weil sie angeblich nicht dran glaubten. Ich glaube nicht. Dafür war mir zu viel Journalistenrummel drumherum. Auch Politiker betrügen, wie damals bei uns in Nepal.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Bernd Schlueter]Herr Brüderle ist kein Physiker,
........
tatsächlich 115 kWh in der batterie steckten? Oder waren es letztlich nur 60,

[/quote]

Sicher das ganze ist und bleibt Nebulös

aber in der Technick der Elektrostapler gehts nur um
eins Kosten, da gehts nicht Pressfotos und Händeschütteln
nur einfach um die Kosten.

Sprich da wird schon geschaut was Kostet das was bringt das
und stellt sich raus, das bringt nix dann Schrotthändler :sneg:


Solange es kein echtes Datenblatt gibt ( es soll aber keiner
erwarten ich wär so bescheuert und geb 250 ¤ und dann steht da auch nix drin )
ist alles weitere nur


 

fünfrad

Mitglied
25.10.2010
94
[size=medium] na bitte, is doch was zu erkennen! Danke! [/size] Der Link wurde entfernt (404).
>> 12V-Akku
>> 2 Ladegeräte
>> 1 Umrichter
> div. Lüfter

Und das bietet man der Presse an unter dem Motto:

Der Link wurde entfernt (404). [size=x-large]A2 mit Superakku![/size] Der Link wurde entfernt (404).

Ei & aber wo stecken denn die Lithium-Wundertüten?
Unter den Sitzen? Im doppelten Boden und in den Seitenverkleidungen?

Der Link wurde entfernt (404).Aber mal werden die Erbauer dieses E-Autos der Zukunft die Hosen runterlassen müssen!Der Link wurde entfernt (404).

Es gibt noch viel zu tun, warten wir’s ab!

Gruß
Heinz
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote fünfrad]

Der Link wurde entfernt (404).Aber mal werden die Erbauer dieses E-Autos der Zukunft die Hosen runterlassen müssen!Der Link wurde entfernt (404).

[/quote]


So ist das nicht der Bosch Dienst in Leipzig ist sehr zuvorkommend
alles was erlaubt war vor über einen Jahr gut zu erfahren, den da hat
sich keine Sau dafür intressiert, nun denk ich ( hab anders zu tun ) sind
die auch Zuknöpft, den momentan ruft jeder Arsch an und will auch was
vom Kuchen ( solang trocken Brot Phase ist von den Wendehälsen nix zu sehn )

Ob und wie der Akku genaus eingebaut wird wie in die ersten Modelle :rolleyes:
 

fünfrad

Mitglied
25.10.2010
94
hab mal den Google-Übersetzerdienst strapaziert.

Und das kommt dabei heraus: Der Link wurde entfernt (404).


Solectria Sunrise setzt neue EV-Bereich Record - 375 Miles
Quelle: Solectria (1996.05.14)

Solectria Sunrise EV-375 Meilen auf einer Gebühr im Jahr 1996 (Wilmington, MA) - Solectria Corporation gab heute bekannt, dass die inoffiziellen Ergebnisse Solectria Sunrise elektrische Limousine von Ovonic Nickel-Metallhydrid-Batterien weisen eine neue Elektrofahrzeug Bereich aufnehmen, indem Sie 375 Meilen auf einem einzigen Ladevorgang in der dritten Renntag in der 1996 NESEA American Tour de Sol, dem nationalen Solar-und Elektrofahrzeuge (EV)-Meisterschaft. "Dieser Erfolg beweist, dass die Welt sauberer emissionsfreier Fahrzeuge Reichweite und Leistung vergleichbar oder besser als die einer typischen Gas Auto bieten", kommentiert CEO James Solectria Worden, wer die treibende Kraft der Sunrise ist während des Rennens. Die Sunrise, im Rennen um den Nordosten alternativer Fahrzeugkonzepte Consortium (NAVC), die Boston Edison Company und Solectria getreten ist, abgeschlossen 258 Meilen mit einer einzigen Ladung gestern tagsüber zwei dieser prestigeträchtigen Veranstaltung. Die heutigen neuen Rekord darstellt größer als eine 50% ige Verbesserung gegenüber der letztjährigen Rekord von 238 Meilen laufen. Insgesamt sechs Elektrofahrzeuge durch Solectria produziert werden in der achten jährlichen Betriebskosten dieser Straße Rallye, die in New York City am 12. Mai begann konkurrieren, und endet in Washington, DC am 16. Mai.

Dieses Rennen ist das zweite öffentliche Ausschreibung der Solectria Sunrise, ein einzigartiges, in voller Größe, vier Passagier-, All-Composite-Limousine, die der EV revolutionieren verspricht. Die Sunrise wurde von Grund auf entwickelt, um die neuesten Fortschritte in der Aerodynamik, Materialwissenschaft zu übernehmen, und Ovonic Nickel-Metallhydrid (NiMH)-Batterie-Technologie. Die Finanzierung des Sunrise-Projekt, dem ständigen Bemühen um eine effiziente, sichere und bezahlbare High-Performance-Autos auf den Markt zu liefern, wurde von der Boston ansässige NAVC koordiniert worden, mit Kofinanzierung durch die Defense Advanced Research Projects Agency, die Boston Edison Company, und andere Partnerunternehmen.

Ein Solectria Force NiMH Limousine eingegebenen im Rennen ebenfalls gedreht in einem hervorragenden Leistung, 244 Meilen reisen heute mit einer einzigen Ladung im gemischten Stadt / Autobahn fahren, Kanten aus einem Ford Ecostar die 227 Meilen abgeschlossen. The Force NiMH behauptete auch die erste Pole-Position am Anfang des Rennens durch den Gewinn einer Beschleunigung Studie, die Ford-Spiel gegen EV, die Zweitplatzierten. The Force NiMH Limousine ist das erste kommerziell erhältliche EV mit state-of-the-art Nickel-Metallhydrid (NiMH)-Akkus von Ovonic Battery Company, ein Tochterunternehmen der Energy Conversion Devices, Inc. [OTC-ENER] hergestellt ausgestattet. "Nur ein paar Jahren waren EVs Produktion mit einer Reichweite über 100 Meilen unerhört. Heute liefern wir diese leistungsstarke, weitreichende Fahrzeuge an Kunden in den Vereinigten Staaten, in Europa und in Asien", erklärte Mark Dockser, Vice President für Planung und Business Development.

Vier weitere Solectria Force Limousinen - Amerikas beliebteste EV - eingegeben worden sind, und alle taten gut heute. Ein 1996-Modell von Jersey Central Power & Light Besitz reiste 129 Meilen mit einer einzigen Ladung. Eine 1995-Modell von der Connecticut-based Mitfahrgelegenheit Company ging 141 Meilen, und ein 1994-Modell durch die Vermont Agentur für Naturressourcen Besitz bedeckt 132 Meilen. Beide letzteren beiden Fahrzeuge erhielten Unterstützung aus dem NAVC, und alle drei dieser Autos verwendet Blei-Säure-Batterien. A 1993 Force durch die Virginia Power Company und trat von der Washington DC reiste Basis staatliche und territoriale Luftverunreinigung Programm Administratoren und der Verband der lokalen Luftreinhaltung Beamte, 107 Meilen mit einer Ladung von seinen drei Jahre alten Nickel-Cadmium Akku. "Diese Erfolge bei unseren Kunden sehr schön zeigen die realen Fähigkeiten der heutigen fortgeschrittenen EVs", bemerkte Präsident Solectria Anita Rajan.


Gruß
Heinz
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote fünfrad]

der ist doch mit einer "Lithium-Metall-Polymer-Batterie" bestückt! Oder?

[/quote]

Im letzte Jahrtausend war es mit Lithiumakkus noch nicht soweit her,
selbst Modellbauer haben zu der Zeit mit Lithium nix am Hut und Modellbauer
sind in der Regel etwas Forscher als Eautofahrer, erstens ist der Akku kleiner
was selbst bei Teuren Akkus noch irgendwie erschwinglich ist.

Zweites ist Elektromodellflug reines Hobby und man braucht der Frau nicht vorrechnen
das es sich Rechnet, da gehts nur drum das der Mann auf keine andern dummen
Gedanken kommt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Akkus sind da wo sie normalerweise hingehören im Doppelboden der A2 hat genau wie die A und B Klasse von Daimler eine auf alternative Antriebe ausgelegte Karosserie mit Doppelboden für Gastanks, Brennstoffzelle oder eben Akkus.

Gruß

Roman
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
denke das ist nichts weiteres wie Schall und Rauch.....
Erst wenn ich den Akku kaufen kann glaube ich an "Treffpunkt Zukunft"
Wäre nicht der erste welcher die Presse und das Volk verarscht.
 

fünfrad

Mitglied
25.10.2010
94
moin moin,

Wenn das wirklich so wäre, na dann Der Link wurde entfernt (404).
Dann könnten alle an dem Projekt Beteiligten Ihren Hut nehmen, Der Link wurde entfernt (404).
müssten baden gehen Der Link wurde entfernt (404).
und wären die schrecklich Blamierten. Der Link wurde entfernt (404).

Grüße
Heinz
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
Nachdme ich mal nach einem Muster gefragt habe bekam ich heute eine Antwort....
Gratuliert habe ich aber gar nicht!?!?

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bedanken uns rechtherzlich für Ihre Glückwünsche zu unserem Weltrekord 2010
und danken Ihnen ebenfalls für Ihr Interesse an unseren Unternehmen und Produkten.
Da uns eine Vielzahl von Anfragen vorliegt, bitten wir Sie um etwas Geduld.

Wir werden Ihre Anfrage so schnell wie möglich bearbeiten und uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.


War klar...:-(
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote ssalbach]


War klar...:-(


[/quote]

Das glaub ich sogar,


was meinst wieviel superschlaue momentan auf die Idee kommen
da wär ein Stück Kuchen und Sie möchten das größte davon.

Häst die Anfrage vor 3 Wochen geschrieben und die Antwort bekommen
wär ich Deiner Meinung, aber so wenn ich der wär hätt ich auch
ein Reges Interesse jeden Trittbrettfahrer noch in den arsch zu kriechen.


sollte der Akku das können was geschrieben, gesteh ich Ihm das Recht zu so Großkotzig
zu sein und auf Wendehälse alle * ich hab das schon immer gesagt * zu verzichten.


Ist nix dran, ist nicht anders als mit Brennstoffzellen und da regt sich auch keine Sau auf.


In dem Fall hilft nix als Abzuwarten was geschieht oder Du abonnierst die Nachfolgerin
von der Solarmobil, eventuell findest da erleuctendes der Elektroaudi ist zuminderst auf
Fotos die das bsm Zeichen Tragen zu erkennen

Die Zeitschrift bekommst Du unter http://www.solarmobil-zeitschrift.de/


Eventuell steht auch zu den Akku nix drinn, nur das die führenden Köpfe des bsm bei
einen Arbeitsessen anwesend waren und es ein Dreigänge Menü gab, selbstverständlich auch eins für Vegetarier und das die Atmosphäre ausgesprochen gelöster Stimmung war :rolleyes:









 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich würde mich da eher auf "Fortu"- Akkus verlassen. Die Firma hat schon ausgiebigere Erfahrung mit dem Ankündigen der batterietechnischen Revolution.
Ich lese Ungereimtheiten.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote weiss]
also ich seh da noch auf der rechten seite etwas tiefer unten verbaute solche blaue quader drinnen stehen...

[/quote]

http://www.youtube.com/watch?v=csEJ66Zd-Z0&feature=related

Zeitindex 0:30


 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nochmal das thread durchgelesen:

350 kg Batteriegewicht, meine Kiste hat da 260kg.

Ungefähr das gleiche Gewicht wie meine Kiste, trotz Alu. Meine hat 400kg weitere Zulademöglichkeit, Gesamtmasse dann 1450kg, also vergleichbar.

380 Volt mal 260 Ah, macht 98,8kWh Energiegehalt.

Macht 3,5 kg/kWh. Bisher lagen die leichteren Lipos so bei 4 kg/kWh, also 12,5% Gewichtsreduzierung.

Notgedrungen eine hohe Energiedichte mit starker chemisch elektrischer Reaktion bei einem Defekt in einer der vielen Zellen

Bei den angegebnen Daten sind über 600km Reichweite mehr als glaubhaft, auch mit einer Geschwindigkeit von 100km/h.

Noch wären diese Batterien zu teuer und damit unwirtschaftlich für ein Alltagsauto, dazu erhöhte Brandgefahr.

Auch ich würde davon ausgehen, dass das Fahrzeug kein Ladegerät erhielt, sondern nur das PFC mit Drehstromgleichrichtung, jeder Zweig mit 230 Volt betrieben, damit 380 Volt (variabel) Zwischenkreisspannung. Sprich kein Ladegerät. lediglich die vorgeschriebne Formfaktorsteuerung. Keine galvanische Trennung, trotzdem sicher gegen Berührung, hoher Ladewirkungsgrad, Ladeleistung über das PFC beliebig einstellbar. Die Batterie ersetzt die sonst erforderlichen dicken Ladekondensatoren des PFC.
An der 63 Ampere-Drehstromsteckdose voll in 2 Stunden 15 Minuten.

Ca. 105 Suppentüten pro pack gestapelt, wehe, eine wird defekt.
Zwar weit weniger brisant als ein brennender Benzintank, aber viele Tüten, viel Risiko.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit bleibt beim Eintreffen der Feuerwehr mehr übrig als vom Cityel, Vektrix und Kewet von Thomas.

Benziner, die in Brand geraten, brennen meist voll aus.

Lekker Strom kommt wohl jetzt tatsächlich wieder aus Holland statt aus Krümmel.
Vattenfall wollte kaufen, musst aber alles wieder rückgängig machen.


Strom wird immer noch zum allergrößten Teil aus thermischer Energie gewonnen, die oft auch Sonnenenergie ist.
Ich sehe es deshalb für sinnvoller an, eine genügend große Batterie von, sagen wir, 10 bis 30kWh regelmäßig entnehmbarer Energie, durch einen Verbrennungsmotor mäßiger Leistung, aber hohem Wirkungsgrad, zu ergänzen.
Ich gehe davon aus, dass die Dichte dieser Akkus mit bisherigen Lithiumakkus vergleichbar ist. Damit ist das erforderliche Volumen sehr gering und die Akkus lassen sich bei sinnvoller Größe sehr gut verstecken und brandsicher unterbringen.

Für eine Versuchs- und Demonstrationsfahrt war diese Aktion sinnvoll. Nicht für den Alltag.

Mein Induktionslader wäre für die Kolibribatterie nicht sinnvoll, weil diese genau an die übliche Zwischenkreisspannung für Leistungsfaktorkorrektoren angepasst ist.
Sprich, spartanische und damit optimale Auslegung.
Mein Induktionslader hat nur Vorteile, wenn unterschiedlichste Elektrofahrzeuge mit unterschiedlichsten Batteriespannungen ohne eigenes Ladegerät an einem einzigen Ladegerät aufgeladen werden sollen.
Das "Ist" ist ein Chaos aus unerschiedlichsten Batterietypen und Spannungen.
380 Volt ist die Standard-Zwischenkreisspannung für PFC und würde ich angesichts der vorteilhaften Suppentütentechnik, neuerdings auch ohne Tüte, als Standardspannung vorschlagen.

Bei der Suppentütenbauart ist das Aufeinanderschichten vieler getrennter Zellen absolut sinnvoll.
Volta machte es bei seiner "Voltasäule" nicht anders .
Einfach, billig, sinnvoll.

Voltas Suppentüten

Die Kolibribatterie ist nichts anderes als eine Voltasche Säule mit leistungsfähigeren Materialien.
Man muss den Frosch nicht mehr auseinandernehmen, damit er springt.


Anmerkung: Wenn man die Tüten einfach weglässt und direkt den Inhalt aufeinanderstapelt, sollte eine Gewichtseinsparung von 12,5% doch leicht möglich sein?

Wir tüten tütenlos ein





"Gestatten, ich bin Alessandro vom Lago di Como, und ich erfand die Suppentüte ohne Tüte!"


 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Es reicht vollkommen wenn du selektierte Akkus nimmst damit lassen sich die 250 Wh/kg schon realisieren.

Außerdem gibts ja noch ein paar Tricks die Kapazität zu erhöhen z.B. auf 50°C aufheizen.


Gruß

Roman
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo Roman

Ich denke, die Li-Akkus darf man nicht über 40°C benutzen??

Steht teilweise auf den Gehäusen drauf??

Viele Grüße Daniel
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das kommt drauf an man soll Bleiakkus ja auch nicht mit höherer Säuredichte 90°C und 2 bar Umgebungsdruck benutzen. bringt aber locker 15% mehr Kapazität. nur die Lebensdauer leidet hat dran.

Die Modellbauakkus haben nach Gebrauch oft über 50°C wenn man auf die Lebensdauer keinen Wert legt und noch was rauskitzeln will dann werden die Dinger hochgeheizt.

Aber bei dem A2 halte ich 350 bis 400 kg Akkugewicht für völlig problemlos das Leergewicht dürfte bei etwa 600kg liegen ohne Motor.


Gruß

Roman
 

Christian0207

Mitglied
21.02.2010
252
Hallo Bernd,
bitte klär mich als Laie mal auf, wie die "Tüten" im Lithium-Akku aussehen und was für eine Funktion sie haben.
Die Voltsäule habe ich kapiert, aber da brauchts ja keine Tüten wie du schon sagst.
Theoretisch wäre es ja so möglich eine einzige Zelle mit na sagen wir mal 53V für den El zu bauen.
Wahscheinlich dann mit niedrigerer Kapazität, aber man könnte ja welche Parallel schalten.
Würde dann die Einzelspannungs-Überwachung bzw. das BMS entfallen? Parallel geschaltete Zellen müssten sich ja eigentlich gleichmässg leeren, oder?

Christian
 

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