Also, der Trafo ist teilzerlegt und hat außerdem mit ca 45 Volt zu wenig Sekundärspannung. Also gestorben. Einfacher ist es mit einem HP-Netzteil, die laufen bis 165 Volt, wenn die Pfinz wenig Wasser führt. Bei der niedrigen Restleistung ist es kein Problem, den Generator nur mit einer Phase, also unsymmetrisch zu belasten. Reichen die ca 55 Volt zur Ladung des Akkus? Dann spende ich einen 3kW-Lader.
Wechselrichter? Wäre zu schön, wenn der vorhandene aus der 40kW-Schneider-USV in Betrieb zu setzen wäre...ist aber unwahrscheinlich, dass das einfach ist. Also, es tut auch ein kleinerer Wechselrichter, aus dessen Gleichstromzwischenspannungsteil vermutlich auch die zwei SEW-Frequenzumrichter versorgt werden können, damit wir wenigstens beim nächsten Treffen nicht auf die Eismaschine verzichten müssen.
Sinusspannung? Wir haben aus der Schneider mehrere passende Drosseln gewonnen, um einen Tiefpassfilter zu bauen, nach Hinzufügen intakter Kondensatoren. Damit können wir auch aus einer PWM einen sauberen Sinus formen. Fehlt dieser Filter, wird die PWM fälschlicherweise "modifizierter Sinus"gebannt, der gar keiner ist, in der Hoffnung darauf, dass die kantige Rechteckfunktion durch die angeschlossenen Geräte durch die Filterwirkung , die diese besitzen, in der Rechteckform etwas abgerundet werden. Eigentlich Betrug wie bei der Dieselsoftware, aber der Betrug dient ja einem guten Zweck, der Ankurbelung der Wirtschaft durch Betrug. Merke: ein "modifizierter Sinus" ist überhaupt kein Sinus, genau wie " kein NOx" nur so lange kein NOx ist, wenn man den Prüfern im entscheidenden Moment die Augen verbindet. Elektroautos erzeugen ja auch im entscheidenden Moment "kein CO2". Haben ja auch keinen Auspuff. Den sieht man ja auch nicht und das dicke Rohr im Kraftwerksschornstein wollen wir, da sind wir uns alle einig, nicht sehen. An der Waldmühle ist der dicke Schornstein überhaupt nicht zu übersehen, obwohl der ausnahmsweise mal unschuldig ist, allenfalls von den NOx-Betrügern verdächtigt wird. Nehmt Euch ein Beispiel an mir: ich gebe offen zu, dass die schwarze Wolke, die manchmal von einem gewissen Womo ausgeht, von einem Elektroautofahrer verursacht wird. Dass die Waldmühle keine Radiostörungen mehr macht, liegt daran, dass wir die bisherige "Phasenanschnitts-PWM" nur in den Nullpunktsdurchgängen des Stromes schalten, wobei sich lediglich die zweite Oberwelle von 100Hz und weit tiefere sich dem 50 Hz-Sinus des Generators überlagern, die Radios nicht und Lautsprecher fast unhörbar stören und Licht geringer als bisher flackern lässt.
Eine Frage, die noch nicht beantwortet ist: im periodischen Schwallbetrieb des Wehres würde der Wirkungsgrad des Wasserrades steigen. Wäre das aber schädlich für die Böschungen?
Manfred hat es entdeckt, dass das Wasser der Pfinz heilig ist. Ich habe es nur geahnt, weil ich ihr in die blauen Augen geschaut habe. Junker Manfred hat noch mehr entdeckt: