Weis nicht weiter



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Lukas Simma

Mitglied
31.05.2009
172
Hallo,

[quote Multimegatrucker]
Schaut mal hier:
http://www.ev-power.eu/?p=p_46&sName=lifeypo4-cells-(3.2v)
[/quote]

Was ist denn das für einen grüne Zelle mit 20Ah ?
Auch Thundersky ?

Grüße,
Lukas
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hier mal eine recht interessante Seite über den weltoffenen Italiener
http://zele.zagato.at/


Gruß
Alfons.
 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227

Hallo,

hab jetzt, dank dem Einsatz von Johannes und BenEl, LiFeYPo4 für meine Zele.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, welchen DC/DC Wandler ich nehme oder besser, welche Leistung soll der Wandler haben. Reichen da 500 Watt aus oder besser einen mit 1000 Watt nehmen oder besser einen 12Volt Akku zur Grundversorgung nehmen und lieber einen noch kleineren DC/DC Wandler dazu nehmen. Ich wollte den Fahrakku nicht mit der HiFi-Anlage und den anderen Gimmicks leer saugen sondern den Fahrakku zum Fahren nutzen. Lieber verzichte ich auf Gimmicks und Musik.

Und dann hab ich noch eine Frage zum Einzyklen. Ich hab da das, http://www.conelek.com/Stromversorgung/Labornetzteile/getaktet---standard/Labornetzteil-Labornetzgeraet--0-60V-0-15A---0-30V-0-30A---0-15V-0-60A--LED--19---Rack--Schaltnetzteil-Switchmode-101897.html , Labornetzgerät im Netz entdeckt. Das hört sich für mich, von der Spezifikation erst mal ganz gut an bin mir aber nicht sicher ob das dann auch das richtige ist. Theoretisch könnte ich doch damit 6 Zellen parallel Einzyklen.

Da der Akkukasten an dem Zele zum rausziehen ist, möchte ich eigendlich alle Anschlüsse zum Akkukasten steckbar machen, weiß aber nicht genau welche Stecker die Ströme für den Antrieb aushalten. Der Curtis verdaut Spitzen von 350A. Da bräuchte ich eine Empfehlung was ich da am besten einsetze. Das Stecksystem sollte klein und vor Feuchtigkeit geschützt sein. Der Hintergrund ist, ich möchte Ladegerät, und DC/DC-Wandler im Akkukasten verstauen und den Kasten dann mit einem Plexiglasdeckel abschließen. So das nichts, vor allem keine Feuchtigkeit von außen eindringen kann. Zur Wartung kann ich den Akku dann rausziehen,
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also den DC/DC und Lader in die unten liegende Box finde unpraktikabel -
1. Bei den Werten die du da verbudelst sollte wirklich alles absolut dicht sein.
2.Beide sind Wärmequellen da bekommst du einen Problem. Wenn das nicht Flüssigkeitsgekühlt wäre - Und das ist selten.
3.Dein Problem wird auch die Arbeit den unteren "Universal-Lagerraum" richtig dicht zu bekommen ist richtig armselig.

Bei dem das du investiert hast würde ich einen echten Profilader verwenden. Allerdings ist es immer mit Kosten verbunden das Ding selber einzustellen da einige eine eigene Software verwenden die sich diese zusätzlich richtig "verPlatin" lassen.

Bei Steckverbindungen wird hier gerne auf die Anderson verwiesen.

BEim DC/DC hast du wegen der geringen Fahrspannung auch die Auswahl den des EL zu verwenden. Anderen falls habe ich auch ein Plan eine für einen "eigenbau" Version mit Industrieware der einen Standart 12Volt PB-Akku speist.



 

Lukas Simma

Neues Mitglied
11.01.2011
2
Hallo,

habe auch für Testzwecke das MG900 (bzw. MRGN 900; RNG 900)

ACHTUNG:
Ist das MG900 an einen Akku angehängt und es gibt einen Stromausfall dann kann das MG900 zerstört werden. Nach Meldungen anderen User gibt es in so einem Falle keine Garantie und es gilt auch nicht die Gewährleistung.
Um das MG900 als Ladegerät zu verwenden ist eine Diode in Reihe zu schalten (>60A/60V Shottkydiode).

Zur Info:
Die Stromregelung kann den Strom nicht auf 0 herunter begrenzen sondern nur bis auf ca. 3A.

Beste Grüße,
Lukas
 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227

Vielen Danke Peter für den Link. Dadurch spar ich immerhin bis zu 30,- ¤ und das ist doch schon mal was.

Auch dir vielen Dank Lukas. Dadurch spar ich auch nochmal bis zu 199,- ¤.

Als Ladegerät wollte ich das Netzgerät nicht einsetzen. Es soll einzig und allein dazu dienen um die Akkus einer Initialladung zu unterziehen und als Netzgerät für meine Werkstatt. Als Ladegerät wollte ich das Ladegerät von http://www.meanwell.com/search/rsp-3000/default.htm einsetzen.

Viele Grüße

Matze

PS: danke auch die Oli. Ich werde erst mal nur die Akkus in den Akkukasten einbauen und alles beobachten. Wenn ich feststelle das es in dem Akkukasten zu feucht wird bleibt der Lader und DC-Wandler halt draußen.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
macht Sven grade Eigenwerbung für Lagerware.

Der Vorteil wäre das dir jeder im Cityel-Forum weiter helfen könnte; von deutschen Händler mit EL und Bastelerfahrung; (bedeutet 2-(1)Jahre Garantie. Und wenn du später was anders machts auch wieder 2.Hand im EL-Forum anbietbar.

Preis keine Ahnung in Appel und Ei wirds nicht sein, aber du hast ja an den Tips der anderen gespart;-).

Ja was die Installation im Akkukasten angeht - ich sehe das wie bei einen City El (haste ja die Tage gesehen ) Im Unterboden Öffnungen im Spritzbereich der Reifen/Fahrwerks - Da würde auch niemand den Lader und DC/Dc im Motor/Akkuraum installieren.
 

Turpin

Mitglied
08.05.2009
59
Örks... danke für den Tipp. Da bin ich mit dem Teil wohl etwas zu lässig umgegangen. Ich habe nämlich an Primär- und Sekundärseite fröhlich an- und abgestöpselt, ohne mir was dabei zu denken.
Wohl Glück gehabt ...^^
 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227
Hallo allesammt,

ich bin mit meinem Projekt soweit fertig und wollte es die Woche Tüven. Jetzt hab ich aber noch eine Frage, oder auch mehr.

Wenn ich das Ladegerät am Akku lasse und das Gerät ist aus, fließt trotzdem ein Strom. Das sind wohl so um die 20mA. sicher ein Wert den man, unter normalen Umständen vernachlässigen, kann. Steht das Auto aber länger, wegen Urlaub oder Krankheit, kann sich der Aukku auf Grund desen entladen. Ich dachte mir, ich baue eine Diode ein um den Stromfluss, im Ruhezustand, zu unterbrechen. Jetzt weis ich aber nicht welche Diode und mit welchen Werten ich nehmen soll. Der Akku hat 36V200AH und das Ladegerät läd mit 60A

Ich wollte den Akku eigendlich, bei Zündung aus, komplett vom Fahrzeug elektrich trennen.

Wie geht ihr mit der Situation um?

Das gleiche Problem hab ich auf der 12V Seite.

Viele Grüße, Matze

 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227
Ja trennen währe die einfachste und wohl auch sicherste Lösung. Nur muss es da doch noch einen anderen Weg geben.
Die Kleingeräte könnte ich mit Relais trennen bei dem großen Ladegerät würde es ein Schütz tun. Nur wie gesagt, eine elektronische Lösung mit Dioden währe mir lieber. Vorschläge sind durch aus willkommen.

Viele Grüße, Matze.
 

Eba_M

Mitglied
06.09.2008
192
Wie wäre es damit:

vom Donnerhimmel:

MODEL:WB-LSP600AHA
Nominal Capacity :600AH
Operating Voltage:1.0V ~2.3V
weight:5.3kg±300g
Dimensions:163×117×338(mm)

20x 5.3kg nur 106kg aber 36V/600Ah = 21kWh nutzbar, aber besser nur 18kWh nutzen dann hält sie noch länger.

gruß Eberhard
 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227
Nein, nein da siehst du was falsch. Halbe Sachen möchte ich nicht machen. Ich möchte eigendlich nur auf einen Schütz, der das Ladegerät vom Akku trennt, verzichten.

Wie wird das in der Regel gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen das alle mit einer Stöpsellösung zufrieden sind. Ich müsste bei meinem Akkukasten ja nur das eine Kabel vom Ladegerät zum Akku am Hauptschütz umklemmen. Schon währe das Problem gelöst. Der Nachteil währe, dass beim Akkuladen alle anderen Komponenten mit Strom versorgt werden. Das will ich auch nicht. Wenn alle Stricke reißen, bau ich halt einen zusätzlichen Schütz ein.

Grüße Matze.
 

Turpin

Mitglied
08.05.2009
59
Jetzt kenne ich zwar nicht die Selbstentladungsrate bei Lixx-Akkus, aber ich schätze doch, dass 20maA dabei weit, weit überschritten wird, oder? Bei knapp ´nem halben Ampere pro Tag dauert es länger als ein halbes Jahr, bis die Akkus halbwegs entladen sind - da würde ich keine Sekunde über eine Trennung nachdenken.

Bei meinen NiCad sowieso nicht ...^^
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Gerade bei Lithium würde ich über eine Trennung nachdenken, eine Diode geht schon aber der Spannungsabfall der Diode muß einkalkuliert werden und der ist leider nicht konstant.

Auserdem muß man so was auch überwachen und kühlen, Dioden gehen auch manchmal kaputt oder haben Rückflußströme.

Das mit "solange steht das Fahrzeug nicht" ist relativ, ich kenne zumindest einen Fall wo ein Krankenhausaufenthalt einen Akkusatz ruiniert hat

Von daher ist ein Schütz eine saubere Lösung, bei den 12V sollte nur der DCDC getrennt werden, wenns da mal zu lange steht ist halt die Bordbatterie Schrott das lässt sich verkraften.

Bei meinem Zweitwagen einen Benziner der öfter mal 2 bis 3 Monate nicht gebraucht wird ist ein kleines Solarmodul dran das die Entladung verhindert.

Gruß

Roman
 

Matthias1705

Mitglied
07.12.2010
227
Hallo,

ich hab mir das BMS von Gero gekauft und bin nicht so richtig zufrieden. Mehr als die Hartware gab es nicht. Keine Einbauanleitung, keine Gebrauchsanleitung und keinerlei Suport. Irgendwann bekam ich noch, eine Skizze zugesand. Auf der Skizze ist z.B. ein Lastrelais eingezeichnet das im 220V Kreis hängt. Auf dem Lastrelais selbst steht aber in dicker Schrift NO 220V 16A. Es ist vom Verkablungsaufwand schon ein Unterschied ob ich dass Relais jetzt in die Stromleitung durchschleifen oder den Remot on/off Port vom Ladegerät nehme. Man will ja nicht alles 10x machen und vor allem keinen Fehler. Dann hab ich noch ein Problem mit dem Stromsensor bzw. die Einbaulage von diesem. Misst das BMS nur den rausfliesenden Strom oder auch den Strom mit dem der Akku befüllt wird? Und noch ein paar andere Fragen hätte ich auch. Mit einem ordentlich strukturierten Handbuch wären sicher alle oder zu mindestens der Großteil aller Fragen beantwortet.

Am liebsten wäre mir wenn jemand mit dem BMS Einbau von Gero Erfahrungen gesammelt hat die er gerne mit mir und den anderen hier teilen möchte.

also vom Kundenverhalten bin ich von Gero schon etwas enttäuscht. Da kommt einfach zuwenig rüber.

Na ja, am Ende ist keiner ist perfekt, auch ich nicht, und alles kann man verbessern.

Viele Grüße und eine tolle Ausfahrt bei schönstem Wetter,

Matze
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Leistungsstarke Gleichstromrelais sind teuer. Es geht aber auch mit einem Billigrelais, wie im Zittiäll, auch noch viel billiger, wenn man stromlos schaltet:
Wenn man das Ladegerät einschaltet, drückt man noch auf einen zweiten Knopf, eine Relais-Selbsthalteschaltung. Leider ist dann auch eine Laderausgangsdiode erforderlich, und, wenn der Strom zwischendurch ausfällt, springt die Ladung nicht automatisch wieder an.
Viele Lader haben solch eine Diode eingebaut. Nur mal so als Anregung...
Klar, was ich meine?

Habs noch mal überlegt. Also, es reicht auf jeden fall ein Billigrelais, ohne große Schaltung und Knopfdrückerei, denn Du hast eine nr sehr geringe Differenzspannung zwischen Lader und Batterie. Also, nur die Stromfestigkeit muss stimmen. Wo bekommst Du die Ansteuerspannung her? Aber ein Relais muss schon sein, aber ich persönlich würde eine Steckverbindung bevorzugen.
 

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