Neues Mini-HP-Lader Projekt gefällig ?



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Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
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Das Zwischenblech mit den 6 Netzteilsteckern. Es sind herkömmliche Einbau-Stecker.

Hallo, weiß jetzt nicht genau wozu die ganze Doku ist aber in dem Bild sehe ich hochstromfähige Kaltgeräteeinbaustecker mit querliegenden Kontakten. Gruß Martin
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Danke für die Erweiterung von "herkömmliche Einbaustecker" zu der noch ausführlicheren Doku "hochstromfähige Kaltgeräteeinbaustecker mit querliegenden Kontakten". Aber mehr als 16A dürften die auch nicht übertragen, oder?

... und zur Frage "wozu die ganze Doku": Na ja, aufgrund mehrfacher Anfrage Einzelner, oder so ähnlich. Wen´s nicht interessiert: Nicht lesen, nicht hinschauen.
Wenns nur EINER brauchen kann, war die Arbeit schon nicht vergebens. Umsonst sowieso, hat nix gekostet außer meiner Zeit.

Und wenn einer Teile haben will, bitte melden. Ich werde nur die 4 Leistungsteile und die Steckverbinder nutzen, alles andere wird ausgeschlachtet. Mir fehlt einfach der Lagerraum. Habe sowieso viel zu viel Elektronikkram hier rumliegen, vieles davon gut, anderes nur noch zum Ausschlachten.

Gruss, Roland
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo zusammen, Die Übertragungsleistung ist doch egal, oder? Die NT nehmen nicht mehr als das maximum von 15-16A auf und das doch auch nicht "tagelang".
Roland, sei bitte nicht gekränkt, mach bitte weiter ;)
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Hallo Konstantin,

glaube nicht dass sich der Roland von mir kränken läßt, aber da wo die Sachen original verbaut sind kann schon mal länger richtig was fließen.
Wenn dann die Kabel/Stecker noch im warmen Abluftstrom im Rack liegen fängt es bei Unterdimensionierung eben zu stinken an.

Für unsere Anwendungen ist ja meißt nach ner Stunde Schluß, sonst wollen wir ja nicht von Schnelladung sprechen:)

Schönes WE

Martin
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
Hallo Konstantin: Die NT nehmen nicht mehr als das maximum von 15-16A auf und das doch auch nicht "tagelang".
Schon recht, drauf steht was von 13A, und bei meinen Akkus müßten die in weniger als einer Stunde voll sein. Wenns für den Hotzi gehen sollte sogar in rund 30 Minuten.

Schaun wir mal mit der Erwärmung. Ich will ja, um auf die Spannung zu kommen, 4 Stück in Reihe schalten, und dann noch zwei weitere und vorhandene Ladegeräte (Zivan, Mentzer), damit ich 400V 32A auslasten kann, CEErot oder Typ2. So ist der Plan.
Sowohl Hotzi als auch Berlingo Akkus brauchen eine Ladeschlussspannung so um die 216 Volt. Und Laden mit rund 20 kW hätte schon was.

Hallo Martin,.....glaube nicht dass sich der Roland von mir kränken läßt,
Versuchs doch gar nicht erst (sag ich immer meinen Kindern und Enkeln), denn ein wenig krank bin ich sowieso schon. Aber der MOB könnte härter, da werde ich schon dünnhäutig. Das hier ging schon, halte ich schon aus. Wenns ganz schlimm wird, ziehe ich mich wieder in die (Reifen-)berge zurück, hab ich ja Erfahrung drin.

Vielleicht fahre ich auch mal nach Österreich, dort soll es auch schön sein. Kann mir dann aussuchen: CityEl (muss wiederbelebt werden), Berlingo (wenn ich dann mal schnell laden kann), Hotzi (ebenso mit den Laden) oder doch den alten AX (muss ich wiederholen, ist ausgeliehen). Alles elektrisch. Oder mal wieder eine eTour durch Europa mit einem Tesla S als Mitfahrer.

Und irgendwie reizt mich jetzt der Gedanke, die HP Lader in einen externen Koffer einzubauen, damit ich ich ihn - passende Verbinder vorausgesetzt - im Hotzi und/oder den Berlingos nutzen. Mit Modifikation sogar im AX. Normal kann jeder, dies wäre echt flexibel.

Gruss, Roland
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo zusammen,
kann Euch noch nicht wirklich was neues berichten, außer daß ein Bekannter nun einige mitgenommen hat und plant, 4 in Serie zu hängen.
Heute ists heiß, 27° keine Abschaltung wegen Übertemperatur. Wie gesagt: Weg mit dem Klumpert vor dem Lüfter.
Gibts von Euch was Neues?
lg Konstantin
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, aber ersten Blick auf die Netzteile geworfen und wild durcheinander notiert:

927 Gramm das Gehäuse
1465 Gramm das Innenleben
ein paar Gramm die Schrauben
Platinengröße:
63mm breit,
550mm lang,
gut 35mm hoch

Vier Schraubbefestigungen sind mit dem Gehäuse verbunden. Das hat wahrscheinlich nur eine Bedeutung für Störstrahlung, die beiden blauen und gelben Abblockkondensatoren kann ich nicht auslesen. Da muss vielleicht etwas in Serie für die Hintereinanderschaltung.
Die vordere Platine ist mit drei, die hintere mit 5 Schrauben befestigt.


Ventilator: 40X40mm
Der gegenläufige reduziert den schädlichen Ausgangswirbel
Stromverbrauch Ventilator: 1,5 Ampere/12 Volt, also 18 Watt max.
Der Druck beträgt 320 Pascal bei einem Luftstrom von gut 20 Liter/s. Ca 30% Wirkungsgrad, das ist enorm viel!!

Jetzt muss ich erst mal nachlesen, ob das Netzteil am Ausgang kurzschlussfest ist, oder ob es auch meckert, wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert sinkt, wie das ESP120 bei unter 21 Volt.
Wenn es nicht meckert, kann man wahrscheinlich einfach hintereinander schalten.

Sollte das Teil, wie das ESP120 unter einer bestimmten Spannung pfeifen, benötigt es eine Stromgegenkopplung, einfach ein Widerstand vom Ausgamg an die Stromregelung (vielleicht gegenphasig). Dadurch teilen sich hintereinandergeschaltete Netzteile die Gesamtspannung in gleichen Teilen.
Nebeneffekt: auf die gleiche Weise bekommt das Netzteil die Idealkennlinie mit Stromabsenkung zum Ladungsende. Um den Kurvenverlauf ideal zu bekommen, wird noch eine passende Zenerdiode oder ein VDR eingefügt. Später.

Grübel, grübel, je 2 Platinen nebeneinander und davon drei übereinander, ergibt eine Frontfläche von
ca 13 mal 12mm mit mehr Luftdurchtrittsfläche. Da passt dann ein 12cmX12cm-Gebläse vor. Irgendwo gibt es einen 35-Watt-Fan, der hat aber nicht den hohen Druck dieses lauten Gebläses.
Die Nummer 1 der Diagramme, kommt nur in die Nähe

200 Pascal bei 60 Liter/s. Ja das ist leiser als 6 kleine, aber schaufelt nur 70% wie 6 kleine, außerdem, dewr Stromverbrauch an nur einem Netzteil!
Ich spreche von dem Yen Sun FD120 238 EB-S
Heult mit knapp 70db, also etwa wie Suse. Andere Ventilatortypen ???

So, erst mal ein paar andere Punkte:
1.Unter der letzten Platine sitzen vier Widerstände, Aufschrift "R003", halte ich für 3 milliohm, alle parallelgeschaltet, also 0,75milliohm. Die halte ich für die shuntwidertände zur Strommessung, dahinter nochmal 5 milliohm (grün).
2.Auf der Oberseite entdecke ich die Aufschrift Delta (China)
3.Ich muss unbedingt überprüfen, wie die Stromausbeute reagiert, wenn ich die Ausgangsspannung über einen genügend hohen Widerstand auf das Strompoti (Nr.2 von links) rückführe. Meine Hoffnung ist, dass dann die Stromlieferung zurückgeht, denn dann bekommt man durch diesen Widerstand und einer in Serie geschalteten Zenerdiode einen zum Ende abfallenden Strom hin. und kann 100% volladen. Gleichzeitig kann man vermutlich problemlos mehrere Netzteile hintereinanderschalten. Ist es umgekehrt, muss ich die Geschichte invertieren...
4. beim besten Willen habe ich keinen Dunst, was die Aufschrift auf den beiden blauen Kondensatoren bedeuten, die gegen das Gehäuse geschaltet sind, ebenso sind die zwei beigen unlesbar. Die müssen beim Hintereinanderschalten aber die volle Spannug aushalten. Vielleicht gar nicht anschließen? Das ESP120 nimmt so etwas nicht sehr krumm.
5.Der Doppelventilator ist von Delta electronics, Typ GFB 0412EHS, war bei Pollin für 2,95 Euro erhältlich, war.
6.das miserable Ferritmaterial der ESP120 ist hier durch ein normales ersetzt, es wird nicht so heiß, fällt mir gerade auf.

7.Super, gleich bei Pollin das Produktdatenblatt für genau diesen Lüfter (2,95 Euro, nicht mehr lieferbar):

Der Link wurde entfernt (404).

Der hat einen sehr guten Wirkungsgrad, da wird es schwerfallen, einen besseren, größeren zu finden.

Um auf gleiche Verhältnisse zu kommen, brauchten wir 320 Pascal bei 125 l/s. Aber es gibt ja Reserven, wie einige schon festgestellt haben.
Wen der Lärm nicht stört, sollte bei den originalen bleiben. Vielleicht lässt sich etwas mit strömungsgünstigerer Anordnug machen, ich werde es mir genauer anschauen. Jedenfalls, die sechs originalen Heulsusen haben ca 100 Watt Aufnahme bei sehr gutem Wirkungsgrad, die 12X12cm hören bei 35 Watt auf. Ein Lüfter drückt ins Gehäuse, ein zweiter saugt am anderen Ende heraus, das ist auch noch möglich.

8. Wer kann ausprobieren, wie sich das Netzteil beim Kurzschluss am Ausgang verhält?
Der Fall tritt immer beim Hintereinanderschalten auf, ohne Rückführungswiderstand.
9.Mit der der Rückwirkungswiderstand/Zenerdiodenkombination kann man auch den Stromverbrauch glätten, falls das wichtig für die Ladesäulen ist und man streng unter 16 oder 32 Ampere bleiben muss.
10.weitere Überlegung: wenn ich sechs Netzteile zu 2X3 Stück bündele, ohne Gehäuse, werden die Strömungswiderstände verringert und vor allem wird auch die Unterseite der Platinen effektiv gekühlt. Möglicherweise kommt man dann auch mit nur einem einzigen Lüfter von 12X12 cm mit ca 20 Watt statt 100 Watt Verbrauch auf ausreichend Kühlung und "flüsterleise"?
Mit einem pressenden und einem saugenden Lüfter funktioniert das bestimmt und man kann mit zwei bis vier Netzteilen versorgen,über je zwei Dioden. Ich spreche von Hintereinanderschaltung der Netzteile. Außerdem bilden die Lüfter dann einen Berührschutz!!

Auf zu Hornbach, aber ich glaube, die haben kein bromiertes Pertinax, nur hochentzündliches Zeug? Roman weiß vielleicht eine Quelle für geeignetes, isolierendes Material?
Unter Umständen komme ich an feuerresistetes Epoxydharz und Glasfasermatten.
Klar, alles aus den Niederlanden, Bootsbau. Dann ist eine Seite aber immer sehr hässlich.

Ja, das Miniladerprojekt ist sehr gefällig!
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ihr habt es schon getestet. Deshalb denke ich, es ist einfach, das lange, 55cm lange Platinenpaar zu falten, in zwei über. oder nebeneinanderliegende von 31cm Länge.
Das dürfte die beste Lösung sein. Dann bekomme ich sechs Lader in einem 14 mal 14cm großen Gehäuse unter und an beide Enden kommen, sozusagen als Berührungsschutz, zwei dann wirklich leise 14X14 cm-Lüfter. Dann ist der Strömungswiderstand mehr als halbiert, die Lufterwärmung ist nicht mehr so hoch und es reichen leise Lüfter mit geringerer Heuldrehzahl. 14 mal 14 mal 39cm ist dann der Lader groß mit ca 10kg Masse.
Erst das Gehäuse bauen, dann Druckverlust und Volumenstrom messen, dann gibt es passende Lüfter in beliebig großer Auswahl, so vor allem auch bei Sunon, wie ich gerade feststelle.
Für unsere Delta-Lüfter habe ich dann eine andere Aufgabe...
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Bernd, mich stören die Lüfter gar nicht mehr. Aber soviel dazu noch: Die NT brauchen ein Tachosignal, ohne gehen sie auf Störung. Ja, es sind 2 Tachosignaleingänge vorhanden, aber die kann man zusammenschließen. Ob es allerdings geht, zB das "gelbe Kabel" von einem Lüfter auf 3 NT zu hängen weiß ich nicht.

Kurzschluß: Wie willst Du das probieren? Kabel zusammenhalten? Muß das sein? Ich hab ja mal problemlos 2 NT in serie als Versorgung (statt der Batterien) einer USV betrieben, allerdings an der selben Phase, gleichzeitig mit Steckerleiste eingeschalten, ohne Erdung und ohne Gehäusekontakt. Hilft Dir das weiter?

Danke für Deine Projektarbeit :spos:
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
Die 230V Eingänge liegen mit ihren Schutzkontakten doch alle sauber am Gehäuse, wie auf dem Bild, was ich am 30.5. hier reingestellt hatte, zu sehen ist.

Ich gehe mal davon aus, dass 230V Eingang, Gehäuse und DC Ausgang sauber potentialgetrennt sind. Was zu beweisen wäre. Widerstandsmessung?

Ach so, wenns nicht so wäre, hätte man schon 2 Leistungsteile nicht DC-seitig in Reihe schalten können. Ich denke, dass mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit die Phasenlage der 230V AC Eingangsspannung unerheblich ist.

Gruss, Roland
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die eingebauten Lüfter von Delta-Fan-company sind alles andere als schlecht und ich könnte auch mit 9 originalen Netzteilen nebeneinander leben.
Wenn die Netzteile alle Spannungen von Null bis zur eingestellten Spannung vertragen würden, könnte man sie mit aller Wahrscheinlichkeit gefahrlos hintereinanderschalten. Eines der hinternandergeschalteten würde dabei auf die niedrige Spaanung geschubst, wobei die anderen die volle Spannung beibehalten. Mit den Netzteilen von SAFT kann man das jedenfalls machen, bei den ESP120 hätte ich Bedenken.
Wir haben bei den DPS2500 aber die Möglichkeit vom Ausgang auf den linearen Stromregelkreis zurückzukoppeln, was beim ESP120 nicht funktioniert. Das regelt nicht, sondern schaltet aus.
Was ich noch nicht am neuen Netzteil getestet habe, ob das eine Gegenkopplung oder eine Mit-Kopplung ist, was nicht funktionieren würde. Mit einem zusätzlichen Transistor kann man aber invertieren.
Achtung! Bei allen Gegen- und Mitkopplungen gilt immer, dass man die Kopplung nicht zu stark macht, sonst gibt es Parasitärschwingungen mit Zerstörung.
Hier genügt bereits eine sehr schwache Gegenkopplung, um die leicht untereinander abweichenden Netzteile zu symmetrieren.
Wenn alles nicht hilft, Integrator bzw. eine PID-Regelung einbauen. Ist sicherlich nicht erforderlich. Die ESP120 Lösung über die Mikroprozessorsteuerung war wegen der Rechenzeit, die nicht Null ist, gefährlich und gefiel mir überhaupt nicht.
Meine Regelung über den aufgenommenen Wechselstrom enthielt viele Zeitglieder und bedurfte einer sehr langsamen Integrierstufe und habe ich schließlich verworfen.
Symmetrierte Netzteile sind vorteilhaft für die Verlustverteilung und die gleichmäßige Auslastung der drei Drehstromphasen. Ich benötige drei hintereinander geschaltete Netzteile. 156 Volt reichen.
Da ich eh die Platinen voneinander isolieren muss, bietet sich ein größeres Gehäuse regelrecht an, dann auch mit geänderter Luftführung. Sehr wichtig sind dabei auch gleichstromfeste Schmelzsicherungen, die altertümlichen, sandgefüllten Haushaltssicherungen in Keramikverpackung.
Die möchte ich eh wiederbeleben, für meine weltverbesserlichen Gleichspannungspläne in unserem zukünftigen alternativen Stromnetz..
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo,
freut mich, da geht was weiter!
ein stiller Mitleser hat Interesse angemeldet, obs denn möglich wäre, das Teil auf 59V hochzubringen. Was meint Ihr?
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
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Ihr habt es schon getestet. Deshalb denke ich, es ist einfach, das lange, 55cm lange Platinenpaar zu falten, in zwei über. oder nebeneinanderliegende von 31cm Länge...
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Es ist eigentlich alles schon getestet und beschrieben im rc-heli-forum, 27 Seiten thread, bitte durchblättern.

Da sind viele Angaben und Daten zu den Lüftern, und auch Bilder vom gefalteten Netzteil. Sogar in 90Grad Anordnung ist was angedacht, dann braucht man nur einen 90-Grad Luftkanal. Aber nochmal, in dem Forum dort ist echt viel Information, man muss nur mal alles durchblättern..

Und danke, el-EL alias 940 (oder?) für den Hinweis auf die 55 Volt. Genau das wollte ich eigentlich wissen, 55Volt wäre super. Hauptladephase für 16s Li-Eisenphospat. Danach höchstens noch mit reduzierten Strömen vom bisherigen Ladegerät+BMS System.
An Bernd: Und ebenfalls für 7 NiCd Säfte. 20 Säfte dann in 7+7+6 aufteilen und blockweise laden. Keine Entkoppelprobleme, denn die Lader arbeiten ja eigentlich jeder für sich. Den Lader für den 6er Block auf kleinere Spannung einstellen, rechnerisch 47,14V. Dann sollten alle Säfte schön gleichmäßig voll werden. Wär doch ein schöner 3-Phasen Lader für den SAXO. Und die drei flachen Dinger in den Kofferraum gelegt nehmen eigentlich nicht viel Laderaum weg. Bin gespannt auf Deine Lösungen.

Zum Lüftergeräusch beim hp-mini hatte ich noch gelesen, dass das hauptsächlich von der Strömung am Lufteinlass verursacht wird. Hier etwas öffnen sollte helfen, das Ding leiser zu machen. Einen Umbau der Lüfter werde ich nicht machen, bin ganz zufrieden mit den Orginal-Lüftern.

Gruss, Roland
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Die 55V streuen ein Bischen, das eine geht bis 54,5 das andere höher. Das nährt ja auch die Hoffnung, das Ding auf 59 zu bringen. Mein Bekannter mit dem BMW braucht ca 118V Ladeschlußspannung. 940? ;)
 

Hotzi-47

Aktives Mitglied
24.12.2004
611
Hallo el El,

wer schreibt im re-heli Forum unter dem Alias-Namen "940"? Ich dachte, das wärst Du oder Du kennst ihn????
Die diskutierten Anforderungen und Lösungen weisen sehr stark auf Autoakkus hin, nix Heli. Oder?

Gruss, Roland
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
So, gestern hatte es 30° draußen, keine Temperaturprobleme. Also ich seh die Herausforderung mit der Kühlung als gegessen an, solange man eben die Kuststoffabdeckung vor den Lüftern entfernt.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
3 NT in Serie laufen nun auch wunderbar. Es ist dazu ganz wichtig, die Spannung aufs zehntel Volt möglichst genau gleich einzustellen, bei einer Abweichung von 0,3V läuft das "Stärkere" NT nicht an: orange Störungsleuchte. Noch eine Bitte: Laßt die NT nicht zu lange ganz ohne Last laufen, es könnte sein daß sie es nicht vertragen.
 

TW

Neues Mitglied
30.06.2016
2
Hallo zusammen,

auf der Suche nach nach einem preiswerten, regelbaren Lader(ca 100-1000 W) zum abschöpfen der Überproduktion meiner autarken Solaranlage (max 1,4KW), bin ich auf diesen Beitrag gestoßen. Nach dem Genuss der Lektüre bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass das DPS-2500AB eine Lösungsmöglichkeit sein könnte (+ Schnelllademöglichkeit dazu). Ich habe mir 4 Stück davon bestellt und erwarte sie Ende nächster Woche.

Ich möchte zwei NTs in Reihe schalten um auf die Ladeschlussspannung von 108 V zu kommen.

Gibt es außer der Schaltung von Schutzdioden und der Einstellung auf exakt gleiche Endspannung noch etwas für die Reihenschaltung zu beachten oder ist die Reihenschaltung in der Art Zelle 1-15 erster NT Zelle 16-30 zweiter NT?

Weiterhin möchte ich die NTs regelbar machen (bei einer hypothetischen Mindestlast von 5 A) also von ca. 500 W an aufwärts.

Ich habe leider keine Information zur Mindestlast gefunden (oder übersehen), ist darüber etwas bekannt?

Die Regelung würde ich über die Spannungseinstellung durchführen. Spricht aus den Erfahrungen euer Versuch etwas dagegen?

Unabhängig von diesem Vorhaben habe ich noch eine Verständnisfrage: In einigen Beiträgen steht, dass mehrere Lader in einigen Fahrzeugen eingebaut sind, können oder werden diese auch zum parallel laden verwendet?

Mit anderen Worten, ist es möglich mit einem NT und einem Zivan NG3 (z.B.) parallel zu laden?

Vielen Dank für eure Hilfe.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
hallo TW,
viele Fragen auf einmal ;)
Also nach bisherigem Erkennstnisstand ist eine zusätzliche Diode am Ausgang nicht notwendig, es scheint "etwas" verbaut zu sein. Die Reihenschaltung mit 2 NT wurde erfolgreich ohne getestet.

Eine Mindestlast gibt es offenbar, zumindest sind bereits 2 NT die längere Zeit ganz ohne Mindestlast gelaufen sind bereits kaputt gegangen. 1-2A Balancerstrom halten sie jedoch "stundenlang" aus.

Wenn Du die NT über die Spannung Strommäßig regeln möchest würde ich Dir empfehlen, sie wirklich blockweise und nicht in Serie zu verwenden, Du kannst ja nicht alle Potis der NT gleichzeitig bedienen. Der STrom läßt sich (bisher) übers Poti nicht unter 10A bringen, nur über die Spannung.

Gegen eine Parallelladung mit dem Zivan spriht nichts, ich lade auch mit unterschiedlichen Ladern parallel.

EDIT: Ich hab jetzt 3 in Serie geschalten ohne Zwischendiode, "on stock settings" und einen 2kw Ölradiator drangehängt. Das läuft tadellosmit rund 155V. Werde nun versuchen die Spannung zu erhöhen.
 

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