CityEL, oder doch etwas anderes?



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microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
559
Könnte auch heißen CityEl und was noch dazu? Allein sich auf das EL zu verlassen ist nicht so gut. Einen normalen PKW bringt man in die Werkstatt und fährt mit einem Leihfahrzeug weiter. Das geht beim El nicht. Also als Hobby und Freizeitgefährt schon zu gebrauchen. Aber wer es nutzt um täglich 50 km zu fahren der hat schon alles dafür getan um es möglichst lange ohne Reparatur zu können. Wer allerdings nur EL fahren möchte braucht davon drei. Einer der fährt, einer der gewartet wird und einer in Reserve falls der Erste mal plötzlich ein Rad verliert. So jedenfalls könnte es klappen das El täglich nutzen zu können. Aber das ist mit allen Fahrzeugen so für die es keine "normale" Werkstatt gibt. Ich habe es so mit meinen Helix Rollern gemacht, es waren immer drei angemeldet. Heute verteilt sich das auf unterschiedliche Fahrzeuge. Das Verhältnis hat sich im Laufe der Jahre natürlich verändert. Von 4 Fahrzeugen und 2 Fahrern sind es Heute 7 Fahrzeuge und 4 Fahrer. Und alles Fahrzeuge die nur ich warten und reparieren kann da es weit und breit niemanden gibt der ähnliche Fahrzeuge hat.
Gruß Uwe

Naja...man kanns auch übertreiben!!

Ein gut gewartetes El sollte bei guter Behandlung selten Probleme bereiten....ausserdem sind die Probleme welche dann noch auftreten in der Regel vorort gleich lösbar wenn man sich etwas mit dem Vehikel auskennt...am wenigsten muss es noch abgeschleppt werden wegen grösserem Defekt.....
Ich habe bestimmt nicht das gepflegteste EL, aber dass man nach dem obengenannten Schema
verfahren müsste ist mir noch nicht eingefallen u.ist bestimmt nicht nötig......wenn das Teil gut gewartet wird schon garnicht.....

Aber was ist denn nun draus geworden,Lena????
 

s169878

Mitglied
22.01.2012
129
Servus,

naja also ich fahre (ausser bei Neuschnee) genau 68,7 km auf die Arbeit hin und die gleiche Strecke wieder zurück. Das mache ich seit ca. 3 Jahren. Ich bin noch NIE auf der Strecke liegengeblieben !
Ja ..viel wartung... ja noch mehr Basteln --> das könnte man noch und das... Aber so wirklich kaputt ist es eigentlch nie ( so wirklich ganz aber auch nie...)

gr
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,

ich habe das schon früher mal geschrieben: Es gibt immer Ausreißer - nach beiden Seiten -.
Mein El ist mit erheblichem Aufwand von einer Vertragswerkstatt gewartet worden und trotzdem konnte ich nie längere Zeit störungsfrei fahren.
Die Fehler waren fast immer derart, dass "Vor-Ort-Reparatur" nicht möglich war, es musste der Abschleppanhänger kommen. Wenn überhaupt El, dann als Oldtimerhobby - das gilt auch für neueste Modelle -.Als Fahrzeig für den täglichen Arbeitsweg völlig ungeeignet.

Grüße

Lothar
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo


Bin bis jetzt 2 mal mit dem El liegengeblieben bei 70000 km, einmal defekt der Relaisplatine durch eigene Dummheit, heute könnte ich den Fehler in 5 minuten beheben und weiterfahren.

2 tes mal wegen fehlender bzw. verschleppter Wartung.

Mit einem unzuverlässigen Fahrzeug würde ich nicht jedes Jahr 1200km einfach Strecke in 3 tagen nach DK fahren.

Freilich sollte man sich aufgrund des fehlenden Händlernetzes einen Plan für große Reparaturen zurechtlegen.

Bei mir siehts so aus, Liste wer mir unterwegs helfen könnte, Pakete mit Ersatzteilen hinterlegt bei meiner Schwester die bei Anruf innerhalb von 24h per Kurier überall in Europa zugestellt werden können. Ansonsten Sixt Gold Card und One Way Leihtransporter.

Einmal bin ich unterwegs liegengeblieben mit defekten Motorkohlen, Reparatur lief folgendermaßen

Motor raus, 2km zum Bahnhof laufen nach Hause fahren 2km zur Werkstatt laufen, neue Kohlen rein, Timing einstellen, wieder zum Bahnhof und Einbau Motor, 5h und gut wars.

Also geht wenn man sich mit der Materie etwas auskennt, Schaltplan hatte ich am Anfang nicht aber die wichtigsten Teile davon habe ich mir sofort nach Kauf des Els aufgezeichnet.

Gruß

Roman
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Ein gut gewartetes El sollte bei guter Behandlung selten Probleme bereiten...
Du meinst bei 2h am Tag schrauben, eine Garage inkl Werkstatt, allerlei Ersatzteile und entsprechende Kompetenzen in ET und Mechanik. Ich denke der Personenkreis auf den das zutrifft, dürfte nicht all zu groß sein. Hinzu kommt freilich, daß - jedenfalls um Karlsruhe herum es scheinbar zig Kraftfahrstraßen gibt. Brauche ich also wieder ein El was 63 km/h fährt - oder ich fahre auch irgendwelchen superlahmen Schleichwege. Mit dem El auf einer Bundesstraße - naja - auch nicht so toll. Zudem ist das El lahm. Für viele Strecken braucht man eben sicherlich doppelt so lange wie mit einem Verbrenner. Bischen Steigung und das El fährt vielleicht 50 kmh - man darf den Akku ja auch nicht zu sehr belasten. Da fahre ich mit dem V. 100 km/h +. Auf einer entsprechenden Strecke mit sagen wir mal 30 km länge, Steigungen usw. ist man mit einem Verbrenner immer wesentlich schneller am Ziel - außer es schleicht ein El vor einem her :) Anders ist es in der Stadt z.B. da dürfte es Wurscht sein. Der Zeitfaktor der Fortbewegung kommt hier selten zur Diskussion. Bei Strecken >30km macht sich das sicherlich um den Faktor 2 bemerkbar - ergo 2h Fahrzeit statt 1h pro Tag - je nach Strecke halt!



Schaut man realistisch auf Einsatzszenarien des Els, so destillieren sich oft nur spezielle Möglichkeit heraus - die es freilich auch gibt. So für die Maße jedenfalls ist das El keineswegs empfehlenswert.

Aber man forscht in Deutschland ja noch und macht Umfragen und ich denke, wenn man noch lange genug forscht und umfrägt müßte eigentlich irgendwann mal ein brauchbares e-KFZ bei raus kommen - oder so - vielleicht - irgendwann - es war einmal. :D Dann aber lieber eines aus Japan - die wissen wenigstens wie man Autos baut.
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
559
Ein gut gewartetes El sollte bei guter Behandlung selten Probleme bereiten...
Du meinst bei 2h am Tag schrauben, eine Garage inkl Werkstatt, allerlei Ersatzteile und entsprechende Kompetenzen in ET und Mechanik. Ich denke der Personenkreis auf den das zutrifft, dürfte nicht all zu groß sein. Hinzu kommt freilich, daß - jedenfalls um Karlsruhe herum es scheinbar zig Kraftfahrstraßen gibt. Brauche ich also wieder ein El was 63 km/h fährt - oder ich fahre auch irgendwelchen superlahmen Schleichwege. Mit dem El auf einer Bundesstraße - naja - auch nicht so toll. Zudem ist das El lahm. Für viele Strecken braucht man eben sicherlich doppelt so lange wie mit einem Verbrenner. Bischen Steigung und das El fährt vielleicht 50 kmh - man darf den Akku ja auch nicht zu sehr belasten. Da fahre ich mit dem V. 100 km/h +. Auf einer entsprechenden Strecke mit sagen wir mal 30 km länge, Steigungen usw. ist man mit einem Verbrenner immer wesentlich schneller am Ziel - außer es schleicht ein El vor einem her :) Anders ist es in der Stadt z.B. da dürfte es Wurscht sein. Der Zeitfaktor der Fortbewegung kommt hier selten zur Diskussion. Bei Strecken >30km macht sich das sicherlich um den Faktor 2 bemerkbar - ergo 2h Fahrzeit statt 1h pro Tag - je nach Strecke halt!



Schaut man realistisch auf Einsatzszenarien des Els, so destillieren sich oft nur spezielle Möglichkeit heraus - die es freilich auch gibt. So für die Maße jedenfalls ist das El keineswegs empfehlenswert.

Aber man forscht in Deutschland ja noch und macht Umfragen und ich denke, wenn man noch lange genug forscht und umfrägt müßte eigentlich irgendwann mal ein brauchbares e-KFZ bei raus kommen - oder so - vielleicht - irgendwann - es war einmal. :D Dann aber lieber eines aus Japan - die wissen wenigstens wie man Autos baut.

Also 2 Std.täglich schrauben um einige km zu fahren ist zu dem Thema mal wieder haushoch übertrieben :cheers:
Ich denke Du hattest wirklich ein "Montagsfahrzeug" u.beim Lothar wirds kaum anderst gewesen sein....

Spätestens wenn das El sämtl.Modifizierungen(Vorderachslager,verstärkte Blattfedern,Vielzahn-Lenkspindel....) ist das Teil sogar bedingt auch"Langstreckentauglich",wobei es nur als reines Kurzstreckenfahrzeug konzipiert war u.dafür auch in aller Regel eingesetzt werden sollte.
Ich kannte einen mit ca. 150kg Eigengewicht,der hat überhaupt nix am Fahrzeug gemacht u.das El immerhin 6 Wochen über
Stock u.Stein bewegt bis er einen Akku trockengefahren hatte u.das El daraufhin nur deswegen Stillstand......von wegen "täglich" geschraubt.......:rp:
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.221
Hallo Michael ! willst du in diesem Beitrag behaupten mit einem modernen Verbrennerfahrzeug kann man schneller u besser als mit einem El fahren ?

ACH SO !! das hätt ich aber nicht gedacht.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Ne - mein El war schon ok und von Vorgängern teils optimiert - darf nicht jammern. Genau - als Kurzstreckenfahrzeug ist es wirklich nützlich und der Aufwand ggf überschaubar. Fällt es aus, nimmt man Bus/Bahn. Als zuverlässiges und schnelles Fahrzeug über tägliche Strecken von >25km - naja.

ACH SO !! das hätt ich aber nicht gedacht.
Wird nicht so thematisiert - scheinbar.

Und die 50 Grad Innenraumtemperatur im Sommer hatte ich beim Classic El ganz vergessen.
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.910
hy michael,
zu deiner raumtemparatur von 50 grad, kann ich nur sagen:
seitenscheibe raus, schiebefenster (kannste für komplett20 euro selber stricken) reingebaut, und schon haste
angenehme raumtemperatur beim fahren im hochsommer
 

lena_punkt

Neues Mitglied
02.09.2014
10
Huhu ihr,
Aber was ist denn nun draus geworden,Lena????
hier mal ein kleiner Zwischenstand: Das Cityel passt für mich wohl nicht. So leid mir das tut - aber ich passe nicht sinnvoll rein. Dafür, dass ich mich nicht wirklich darin wohl fühle, wäre mir das zu viel Geld, wenn ich dann noch davon ausgehen muss dass es nicht zuverlässig genug ist für den täglichen Einsatz. Bevor ihr jetzt alle widersprecht: Ich müsste für ein Cityel einfach auch relativ viel lernen, um es selbst zu reparieren wenn es tatsächlich mal kaputt ist, und das ist im Zweifel ein eher schmerzhafter Prozess dann, der mindestens eines von Zeit, Geld oder Nerven kostet. Irgendwie finde ich es aber dennoch sehr schade, weil ich das Cityel schon wirklich niedlich und toll finde :).

Zur Größe: 3-4cm Beinlängenunterschied sind mit etwa 6-8cm Körpergrößenunterschied vergleichbar. Das ist nicht wenig!

Im Moment tendiere ich in Richtung elektrifiziertes Velomobil mit 45km/h-Kleinkraftrad-Zulassung. Im Gegensatz zum Cityel kann ich das auf meine Größe einstellen ohne an den Ecken anzustoßen, und ich habe einen Liegeradladen in Reichweite (ca. 10km nach Bochum rein), der das Gefährt dann auch reparieren könnte, so ich es nicht selbst tun kann/möchte/wasauchimmer. Für ein Bild von der Sache:

Entweder so

oder so

(Bilder sind Links zu www.akkurad.com, zwar ungefragt aber ich denke Werbung bekommt man immer gern ;)).

Fürs zweite gibts auch noch so ne Plane. Das sind vollverkleidete Fahrräder mit Dach, die einen Elektromotor haben (500W Nenndauerleistung) und mit diesem auch ohne Treten fahren können. An sich finde ich das erste etwas schöner, aber das zweite ist etwas besser einstellbar (es gibt eine erhöhte Oberschale für Menschen mit langen Beinen)...

So bewege ich mich dabei auch etwas (so ich möchte), bin trotzdem wettergeschützter als auf dem Fahrrad, fast so schnell wie mit einem Cityel (die Modelle unterstützen beide unbegrenzt, d.h. mit Mittreten komme ich auf mehr als 45km/h, bei einer Probefahrt kam ich auf 60km/h, leicht bergab; Ebene 45-50km/h sind realistisch auf Dauer). Und meinen Pedelecakku kann ich auch für dieses Gefährt verwenden. Nicht vergessen: Es gibt ein Auto im Haushalt, und es geht mir darum die täglichen Wege zur Arbeit abzudecken. Fahrten > 35km werden anders bestritten, denke ich.

Es wartet noch eine zweite Probefahrt bei Schietwetter um zu sehen, wie feucht man denn nun tatsächlich noch wird wenn es ordentlich schüttet. Wind bekommt man kaum ab, das habe ich auch bei der Probefahrt schon versucht. Und es hat irre Spaß gemacht ;). Ist aber sicher nichts für jeden.

Grüße,
Lena
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
559
Für 8k € bekommt man mittlerweile schon 4 gebrauchte CityEls :eek:
...und wie viele neue ;)? Gebraucht gibt es so ein Velomobil auch deutlich günstiger. Und wenn der Akku im EL durch ist, wird es auch sehr schnell sehr teuer.

Bei einem Nicad-El sind teure Akkuprobleme Geschichte da seltenst defekt bei gutem Umgang u.Ersatz mittlerweile sehr günstig zu bekommen!
Mit Lithium sollte bei sachgemässen Umgang u.keinem BMS-Ausfall auch nichts kostspieliges
bis zum erreichen der Verschleissgrenze zu erwarten sein.......

Hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt ein gebrauchtes Allewedder zu kaufen aber das Preis-Leistungs-Verhältnis war mir gegenüber einem gebrauchten Twike zu schlecht.Deshalb habe ich mir für dasselbe Geld welches ich für ein gebrauchtes Allewedder hinlegen hätte müssen, ein altes Twike-Active geholt.Da kann man sogar zu zweit drin fahren u.es fährt deutl.schneller.......:cheers:
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Das Ding ist doch eher das: Vor 45 Jahren war die Mondlandung, der sozialstische Fifi umkreiste bereits vor 57 Jahren die Erde - vor 57 Jahren. Und was hat das Heer an studierten VWLern, Super-Mastern, Politikern seitdem als Output für den Anwendungsfall eines überdachten, leistbaren Gefährts für ca. 40 km täglich entworfen ? So ein Strampel-Ei (sorry) für den Preis eines Pferdes oder ein El, was man nur mit einer Formel1-Werkstatt samt Ersatzteillager am Leben erhalten kann. Wenn die könnten, würden die glaube ich noch Esel mit nur drei Beinen züchten.
Ergo: Es soll nur der auf die Straße dürfen, der utopische Preise für E-KFZs bezahlen kann inkl. heimischen Lademöglichkeiten oder vom Staat inkl. seiner Öllobby abhänge KFZs - der Rest soll sich dann gefälligst in den ÖVPN quetschen deren Monatskarten dank - lassen wir das - ebenso utopisch teuer ist. Und das ist also der Mobilitätsfortschritt der Dichter-und-Denker-Nation - nachdem schon besagter Hund vor 57 Jahre um die Erde kreiste.
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
559
Das Ding ist doch eher das: Vor 45 Jahren war die Mondlandung, der sozialstische Fifi umkreiste bereits vor 57 Jahren die Erde - vor 57 Jahren. Und was hat das Heer an studierten VWLern, Super-Mastern, Politikern seitdem als Output für den Anwendungsfall eines überdachten, leistbaren Gefährts für ca. 40 km täglich entworfen ? So ein Strampel-Ei (sorry) für den Preis eines Pferdes oder ein El, was man nur mit einer Formel1-Werkstatt samt Ersatzteillager am Leben erhalten kann. Wenn die könnten, würden die glaube ich noch Esel mit nur drei Beinen züchten.
Ergo: Es soll nur der auf die Straße dürfen, der utopische Preise für E-KFZs bezahlen kann inkl. heimischen Lademöglichkeiten oder vom Staat inkl. seiner Öllobby abhänge KFZs - der Rest soll sich dann gefälligst in den ÖVPN quetschen deren Monatskarten dank - lassen wir das - ebenso utopisch teuer ist. Und das ist also der Mobilitätsfortschritt der Dichter-und-Denker-Nation - nachdem schon besagter Hund vor 57 Jahre um die Erde kreiste.

Hallo Michael!!
Gehts noch???
Freilich war die ganze Emobilität bis vor ein paar Jahren noch ein besonderer Luxus.......aber mittlerweile ist doch durch neue Produkte in dem Bereich ein Preisdruck für die alten E-KFz
enstanden der ernsthaft an Emobilität interessierten Leuten auch für kleines Geld den Einstieg ermöglicht.
An der Geschichte mit Deinem defekten Saft-Akku im El der für kleines Geld ausgetauscht hätte
werden können u.den paar kleinen Problemchen die Du mit dem El hattest kann man doch erkennen welchen Bezug Du zum El hattest........u.deshalb machst Du das Teil so schlecht wie sonst niemand hier........:sneg:
Es gibt ausser dem El übrigens noch einige ältere übliche E-Autos (z.B.PSA) die hier schon angesprochen wurden u.die mittlerweile recht preisgünstig zu haben sind u.sogar deutlich weniger
Reparaturanfällig sind als das EL........falls DIr das entgangen sein sollte!!
Das Twike ist auch weniger reparaturanfällig u.habe ich nur deshalb angesprochen, damit die Lena
auch mitbekommt dass es ein noch interessantes Sport-Emobil als das Allewedder für kaum höheren Preis als Ihr derzeitiges Wunschobjekt gibt........
Für Dich Michael sind dies freilich "Strampel-Eier ", aber dass diese geniale Konstruktion auch schon viele Begeisterte gefunden hat u.auch hier gerade bei den "Gebrauchten" die Preise purzeln kann für manchen dennoch interessant sein......
 

zepol

Mitglied
25.06.2013
271
Bei mir war es genau umgekehrt. Es sollte eigentlich ein Velomobil mit Tretunterstützung (allerdings die Pedelec 25kmh -Version) werden. Mein Arbeitsweg war aber weiter und ich hatte doch Bedenken wegen des Schweissaufkommens (Viele Berge und Bürojob). So wurde es erst ein normales Pedelec und und dass das EL.
Daher meine Frage: Wie schweißtreibend ist das in dem Aleweder? Das ist ja doch offener als dass, welches ich mir angeschaut habe. Gibt es Stauraum und ist das Dach wirklich wetterfest?

Die Teile sehe ich derzeit gefühlt häufiger und das ist gut so. Genau wie beim EL, dem Twike und dem Kewet zeigen zeigt sich deutlich die Alternative zum aktuellen Elektro-Gewichtswahn, wo selbst ein SUV mit PlugIn-Hybrid als umweltfreundlich gefeiert wird.

PS: Eine der wenige sinnvollen Sachen, die ich im Studium gelernt habe, war der "Trugschluss der Verallgemeinerung": Mein erstes Auto war ein uralter flunderartiger Passat. Eigentlich galt es als reperaturanfällig, doch diese hässliche Karre blieb höchstens mal vor der Haustür liegen und begleitete mich viele Jahre. Nach langer KFZ-Loser Zeit wurde es dann ein Golf in schöner Farbe mit Schiebedach. Mit dem Golf machste nix falsch, hieß es. Das hatte der Karre aber keiner gesagt, der Wagen stand schon am ersten Tag und machte so munter weiter...
Ich hab mit meinem CityEL relatives Glück gehabt. Es war einiges zu basteln, aber nichts schlimmes und liegengeblieben bin ich (wie mit unserem Verbrenner) genau ein mal. Allerdings bin ich natürlich auch genervt, wenn mal wieder etwas nicht funktioniert. Daher kann ich nachvollziehen, wie es ist, wenn an der Kiste was schlimmeres ist. Das bedeutet aber nicht, das die gesamte CityEL-Reihe nichts taugt.
Es gibt gute Gründe, sich wie lena gegen das City zu entscheiden. Genauso viel Gründe hatte ich, mich dafür zu entscheiden. Daher sind Glaubenskriege hier im Forum nur wenig zielführend...
 

lena_punkt

Neues Mitglied
02.09.2014
10
Hallo zusammen,
vor dem Sprung ins Bett nur kurz: Das Twike hatte ich auch schon gesehen, finde ich auch spannend, hätte nur Sorge beim Tausch des Akkus, weil da ja durchaus mehr Zellen seriell drin sind und man sich so doch schlechter selbst helfen kann - und das Reparaturproblem besteht ja auch dort... so besonders günstig sahen mir die Angebote, die ich gesehen hatte, nicht aus. Aber bestimmt ein tolles Teil :).

Bzgl Wetterfestigkeit des Alleweders: Der Shietwettertest steht noch aus ;).

Grüße,
Lena
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.221
Der Vorteil des Tretmobils ist auch man kann wegen motorschadens nicht liegenbleiben man muß nur mehr schwitzen...

Damit aber kleine Alternativfahrzeuge mit oder ohne Treter sich durchsetzen können muß der Staat ein Biotop dafür schaffen .. nämlich vom ungezügelten Raseverkehr abgetrennte Langsamfahr streifen oder wo das nicht möglich ist die Geschwindigkeit so zu reduzieren daß nicht mehr so extreme Geschwindigkeitsunterschiede zustande kommen ( Siehe Twizy Unfall in news....)

Der Durchschittsbürger empfindet es als Harakiri sich mit einem 50-80kmh Kleinstgefährt zwischen die 200kmhler zu mischen.

Das Problem is tnicht mit dem Leichtmobil von A nach B in vernünftiger Zeit zu kommen , sondern diejenigen die sich gegen ein Leichtmobil entschieden haben.
 

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