Alle diese Anhänger sind mehr oder weniger Prototypen und passen nur an das jeweilige Demoauto. Für den e-Rifter wird es so was nicht geben. Damit kannst Du den Einbau vergessen.
Du kannst Deinen e-Rifter an jeder Steckdose laden, man braucht keine Wallbox oder keine spezielle Ladestation. Es gibt entsprechende Adapter mit denen kann man praktische an allen Steckdosen laden, die 230 V oder 400 V liefern.
Warum der Verbrauch so hoch ist wurde Dir schon erklärt. Wenn man das E-Fahrzeug richtig nutzt kann man auch im Winter geringe Verbräuche erzielen. Ich bin mit meine Tesla Model S auch im Winter mit 18,5 kWh/100 km jeden Tag 100 km gefahren, davon 80 % auf Autobahn, 15 % auf Landstraße und 5 % Innerorts.
Am Anfang hatte ich mit dem Model S einen Durchschnittsverbrauch von etwa 25 kWh/100 km. Durch andere Reifen, andere Fahrweise, Vorwärmung, Abschaltung der Batterieheizung, 19° C Innentemperatur und Abschaltung der Klimaanlage konnte ich den Verbrauch beträchtlich drücken.
Das Gleiche gilt für mein Tesla Model X100D, im Winter mit 21,0 kWh/100km. Im Sommer lag der Durchschnittsverbrauch dann noch 10 - 20 % darunter.
Beide Fahrzeuge sind wesentlich größer und schwerer als der e-Rifter.
Damals hatten wir auch noch einen Verbrenner als 2. Fahrzeug, heute vereinen wir beide Fahrzeuge in einem Hybrid, der aktuell im Schnitt etwa 3 l/100 km verbraucht, weil alle lokalen Strecken immer elektrisch gefahren werden. Und wenn steht dann lädt er, so dass immer die elektrische Reichweite zur Verfügung steht. Und wir können damit dann auch einen schweren Wohnwagenhänger durch halb Europa ziehen und Vorort dann trotzdem elektrisch fahren.
Das A und O bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen ist die Installation einer Lademöglichkeit an Deinem heimischen Parkplatz oder anderen Plätzen wo das Fahrzeug längere Zeit steht, und wenn es nur eine 230 V Steckdose ist.
Die Idee mit dem Hänger würde ich fallen lassen, da keine Aussicht auf Realisierung besteht.
Lass Dich auch nicht durch irgendwelche Berichte im Internet irre machen, sondern sammele Deine eigenen Erfahrungen. Mach Dich einfach erst Mal mit dem Fahrzeug näher vertraut und lerne wie man ein E-Auto sparsam fährt. Rekuperation hilft auch nicht so viel, sondern gleichmäßiges und vorausschauendes Fahren bei angemessener Geschwindigkeit.
Viel Spaß!
Du kannst Deinen e-Rifter an jeder Steckdose laden, man braucht keine Wallbox oder keine spezielle Ladestation. Es gibt entsprechende Adapter mit denen kann man praktische an allen Steckdosen laden, die 230 V oder 400 V liefern.
Warum der Verbrauch so hoch ist wurde Dir schon erklärt. Wenn man das E-Fahrzeug richtig nutzt kann man auch im Winter geringe Verbräuche erzielen. Ich bin mit meine Tesla Model S auch im Winter mit 18,5 kWh/100 km jeden Tag 100 km gefahren, davon 80 % auf Autobahn, 15 % auf Landstraße und 5 % Innerorts.
Am Anfang hatte ich mit dem Model S einen Durchschnittsverbrauch von etwa 25 kWh/100 km. Durch andere Reifen, andere Fahrweise, Vorwärmung, Abschaltung der Batterieheizung, 19° C Innentemperatur und Abschaltung der Klimaanlage konnte ich den Verbrauch beträchtlich drücken.
Das Gleiche gilt für mein Tesla Model X100D, im Winter mit 21,0 kWh/100km. Im Sommer lag der Durchschnittsverbrauch dann noch 10 - 20 % darunter.
Beide Fahrzeuge sind wesentlich größer und schwerer als der e-Rifter.
Damals hatten wir auch noch einen Verbrenner als 2. Fahrzeug, heute vereinen wir beide Fahrzeuge in einem Hybrid, der aktuell im Schnitt etwa 3 l/100 km verbraucht, weil alle lokalen Strecken immer elektrisch gefahren werden. Und wenn steht dann lädt er, so dass immer die elektrische Reichweite zur Verfügung steht. Und wir können damit dann auch einen schweren Wohnwagenhänger durch halb Europa ziehen und Vorort dann trotzdem elektrisch fahren.
Das A und O bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen ist die Installation einer Lademöglichkeit an Deinem heimischen Parkplatz oder anderen Plätzen wo das Fahrzeug längere Zeit steht, und wenn es nur eine 230 V Steckdose ist.
Die Idee mit dem Hänger würde ich fallen lassen, da keine Aussicht auf Realisierung besteht.
Lass Dich auch nicht durch irgendwelche Berichte im Internet irre machen, sondern sammele Deine eigenen Erfahrungen. Mach Dich einfach erst Mal mit dem Fahrzeug näher vertraut und lerne wie man ein E-Auto sparsam fährt. Rekuperation hilft auch nicht so viel, sondern gleichmäßiges und vorausschauendes Fahren bei angemessener Geschwindigkeit.
Viel Spaß!