[size=medium]Das Problem ist daß der Wechselrichter wenn er den Mühlenstrom bekommt 50hz sehen will, die Spannung ist jetzt nicht so wild 190V gehen auch.[/size]
Das Problem ist das des Thema immer noch von dieser Seite angegangen wird.
Aus der Wasserkraftsicht gibt es einen festen Bezugspunkt, die optische Marke bis dahin
darf des Wasser stehen, eine Druckdose unter Wasser ( andere Techniken mögen Wellen
nicht so, wenn aus Denkmalgründen da bauliche Schwierigkeiten ) läßt sich sehr genau
darauf einstellen. Ein Drehzahlgeber möglichst genau hält die Drehzahl wo die 50 Hz
wären, weil die Drehzahl ist etwas träger als die Herz, aber mit der richtigen Glättung
würde das Mühlrad bei maximaler Nutzung des Wasserangebotes und minimalen
Regelaufwand sturer Laufen als ein Nashornbulle in der Brunft
Das Kunststück wäre dann eben die Belastung so hoch einzustellen das die Zwei vorgenannten Punkte erfüllt
( konstanter Wasserstand und stabile Drehzahl, Regelgröße Wehrstellung und abgenommene kW)
Geht man jetzt mit dem Generator und seinen 3 Phasen zur Verteilung so gilt es die Vorgegeben kW
zu verteilen, sind zu wenig Verbraucher zu Gange, geht der Strom als Gleichstrom in
den Akku, ist der Voll zum Brauchwasserboiler erwärmen.
Ist zuwenig Strom da kommt der Gleichstrom vom Akku oder der PV. Langt alles nicht,
geht der Kühlschrank vom Netz und was noch zeitlich zu verschieben.
Diese Regelung wirft aber viel alte Verhaltensmuster übern Haufen
Ist im Sommer die PV zu Gange und der Akku voll, gibts entweder warmes Wasser
oder ein geladenes Solarmobil
Der Drehstromgenrator mit der Schwungmasse des Mühlrades im Kreuz, sollte wenn
des ein solider alter Generator ist, alle Anlaufströme ohne Belastung des Wechselrichters ausbügeln.
Für Überlasten und Akkuladen nach Leistungsangebot ist der Wechselrichter zuständig