Mein Schnellader wird per 2*150A-Anderson-Stecker angebunden.
Dafür habe ich bereits 3 Netzteile hier liegen.
Ich muss nur noch einen Weg finden die so ein zu bauen, dass sie keinen Gepäckraum verschwenden und trotzdem gut gekühlt werden können (und natürlich die entsprechende Buchse, Verteilung, etc.).
Ich tendiere aktuell dazu, das Ganze an eine 5mm-Plexi-Platte zu schrauben, die ich dann am Überrollbügel befestige.
Das Problem ist eher die Zeit es auch um zu setzen. Aktuell schiebe ich jeden Werktag 10+-Stunden-Schichten und habe Urlaubssperre. Zusätzlich habe ich regelmäßig Handwerker (Elektriker, Solateure, Klimatechniker, Heizungsbauer, etc.) im Haus, weil ich die energetische Sanierung meines Elternhauses (angrenzende Doppelhaushälfte) mit manage (Synergien nutzen und so...). Da bekomme ich am WE auch nicht so viel getan, wie sonst. ?
Deshalb kann ich auch noch nicht so recht absehen, ob ich Zeit für das Treffen haben oder bis dahin schon in der geschlossenen Abteilung sein werde. ?
Reichweite vollgeladen und ohne Bauchschmerzen rechne ich aktuell mit 150km, wobei der Test auf der Strecke zum Treffen erfolgen wird (evtl gehen auch 200km). Im täglichen Betrieb komme ich 2 Tage hin ohne nachladen (~100km + Akkuheizung). Für genauere Tests fehlt mir da einfach die Zeit und Risikofreude aktuell. Liegenbleiben ist keine Option momentan.
Ladepower an Bord ist aktuell 10A.
In der Garage hängt ein stärkeres Netzteil, das aber eine niedrigere Spannung fährt. Bisher gemessene Maximalleistung: ca. 1,2kW, wobei die Batterie nie (wissentlich) unter 30% SOC war. (Ist baugleich zu den Dreien für den Schnellader.)
Die Schnellader-Grundplatte soll deshalb auch gleich für weitere 3 Netzteile vorgerüstet werden, die vielleicht irgendwann noch dazu kommen.
Dafür habe ich bereits 3 Netzteile hier liegen.
Ich muss nur noch einen Weg finden die so ein zu bauen, dass sie keinen Gepäckraum verschwenden und trotzdem gut gekühlt werden können (und natürlich die entsprechende Buchse, Verteilung, etc.).
Ich tendiere aktuell dazu, das Ganze an eine 5mm-Plexi-Platte zu schrauben, die ich dann am Überrollbügel befestige.
Das Problem ist eher die Zeit es auch um zu setzen. Aktuell schiebe ich jeden Werktag 10+-Stunden-Schichten und habe Urlaubssperre. Zusätzlich habe ich regelmäßig Handwerker (Elektriker, Solateure, Klimatechniker, Heizungsbauer, etc.) im Haus, weil ich die energetische Sanierung meines Elternhauses (angrenzende Doppelhaushälfte) mit manage (Synergien nutzen und so...). Da bekomme ich am WE auch nicht so viel getan, wie sonst. ?
Deshalb kann ich auch noch nicht so recht absehen, ob ich Zeit für das Treffen haben oder bis dahin schon in der geschlossenen Abteilung sein werde. ?

Reichweite vollgeladen und ohne Bauchschmerzen rechne ich aktuell mit 150km, wobei der Test auf der Strecke zum Treffen erfolgen wird (evtl gehen auch 200km). Im täglichen Betrieb komme ich 2 Tage hin ohne nachladen (~100km + Akkuheizung). Für genauere Tests fehlt mir da einfach die Zeit und Risikofreude aktuell. Liegenbleiben ist keine Option momentan.
Ladepower an Bord ist aktuell 10A.
In der Garage hängt ein stärkeres Netzteil, das aber eine niedrigere Spannung fährt. Bisher gemessene Maximalleistung: ca. 1,2kW, wobei die Batterie nie (wissentlich) unter 30% SOC war. (Ist baugleich zu den Dreien für den Schnellader.)
Die Schnellader-Grundplatte soll deshalb auch gleich für weitere 3 Netzteile vorgerüstet werden, die vielleicht irgendwann noch dazu kommen.
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