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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ein Asynchroninduktionsmotor arbeitet automatisch immer im günstigsten Arbeitspunkt und schwächt sein Feld, abhängig von Spannung und Belastung optimal. Dass die Motoren alle nur 3000 /min drehen, liegt an den 50 Hz. Nix anderes. Nur Großmotoren und Generatoren kommen an die reale Zerreißdrehzahl. Nur da gelten die 120%.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn die gute alte Pferdekutschenzeit jetzt zurückkommt, reicht auch mir ein Holztretomobil.
Natürlich mit eisenbeschlagenen Holzrädern von 2 Metern Durchmesser, der Rollwiderstand beträgt dann nur noch ein Drittel von Pneus.
Hach, und dann gehe ich mit einem Bündel Stroh den wotan besuchen. Der hat schon längere Zeit seine Wiese nicht mehr gemäht. Wie denn auch, wenn Caro immer alle Mähschafe vertreibt?
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Was wäre schlecht drann, Holz ist ein toller Werkstoff. Und absolut gängig im Fahrzeugbau gewesen.
Leicht zu verarbeiten, leicht zu beschaffen, leichtes Gewicht, ich trauere der Zeit duchaus ein wenig hinterher, die ganzen Hightech Werkstoffe der "ist Zeit" sind auch nur alter Mist in 20 Jahren

Son Futuersolarumdieweltrenner, muß in meinen Augen erst mal beweisen das er sein Geld wert ist.
Der Energieaufwand um eine CFK Hülle zu tempern ist Beispielsweise aus eingenem Wissen nicht unerheblich, gleiches gilt für den Neubau aller möglichen Bauteile eines solchen Fahrzeuges und deren Materialien, in Kleinserie macht meiner bescheidenen Meinung nach, kein derzeit erhälltliches E-Fahrzeug Sinn, sondern ist nur ein kleiner weiterer Schritt in die evtl richtige Richtung.

Aus dieser Richtung betrachtet finde ich es durchaus Sinnvoll, ein altes gebrauchtes bewährtes Fahrzeug zu modifizieren und zu betreiben, was einer der Hauptgründe für mein Projekt ist..
Back to the Roots sozusagen.
Ein Fahrgestell mit der Hülle des Aptera zu schaffen ist ein leichtes, Geometrien für Dreiräder gibts problemlos, Aerodynamische Formen sind schon aus Vorkriegszeiten reichlich bekannt.
Wären nicht die unglaublich Steifen Zulassungsgesetze und die kaum stemmbare Hürde Einzelabnahme etc. so perfekt organisiert das man als kleiner Privatschrauber mit kleinem Budged praktisch keine Chance hat, wer weiß was dann alles entstehen würde, und wie schnell solche Fahrzeuge Verbreitung finden würden.

Alleine das hier im Forum vorhandene Wissen, reicht meiner Meinung nach locker aus um ziemlich nahe an die Eierlegende Wollmilchsau zu kommen.

Tschau Torsten
 

Wirkungsgrad 120

Neues Mitglied
05.02.2008
2
Tach miteinander!

also erstmal meinen Glückwunsch für die motivation so ein
Umbau privat umzusetzen!

wir entwickeln ein El-Motorrad/Fahrrad und sind natürlich auch
daran interessiert unsere Privat-fahrzeuge umzubauen...

...langsam setzen wir uns mit der frage der EMV-Prüfung ausseinander.
Weiß jemand bescheid wie die Rechtslage ist bei einem Umbau von einem
einzelnen Fahrzeug? Oder ist eine solche Prufung nur für Serie notwendig???

das Bild von dem erwünschtem Ziel zeigt ein offen(sprich unverkleideten) verbauten
Motor... Ob das durchsetzbar ist gemäß EMV richtlinien???

(ich würde natürlich gerne auch ein offenen Motor verbauen... :D )
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ist unter anderem abhängig vom Baujahr wenn du einen Umbau vorhast dann ist ab Mitte 2003 die EMV-Prüfung fällig..

Gruß

Roman
 

Wirkungsgrad 120

Neues Mitglied
05.02.2008
2
Hallo Roman,

wenn ich das richtig verstehe sind Fahrzeuge die vor mitte 2003 gebaut wurden,
keine EMV notwendig????
...zu den neueren: gibt es seiten die über die Vorschriften auklären(hab bis jetzt leider nix derartiges gefunden)?

Danke&gGruß

Konstantin
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ja solange das ganze als Umbau deklariert wird und nicht als Neubau.

Es gibt jede Menge Material zum EMV- Test, sind so gelbe Wälzer wo alles haarklein drinsteht, es kann sich allerdings rentieren sich an Profis zu wenden die schon im Vorfeld abklären können ob was geht oder nicht.

Wenn du da selbst ran willst dann würde ich dir raten zu einer größeren TÜV-Niederlassung zu gehen und mit denen zu klären was sein muß und was nicht, die haben im Normalfall Ingenieure die sich mit so was beschäftigen, kurze Infos sind in der Regel kostenlos, es lohnt sich unter Umständen aber mal einige Euro zu investieren daß sich der Prüfingenieur die Unterlagen anschaut.

Ansonsten gilt alles schön abschirmen mit speziellen Kabelschutzrohren und Mu-Metall, so frei fliegende Platinen und Kabel wie im EL sollten nicht vorkommen.

Gruß

Roman
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Ja lebe noch.

So nachdem die Werkstadt fertig ist gings heute mal ein wenig weiter, habe mich mitlerweile für einen Drehstrommotor mit 18kw entschieden, und mir den passenden FU bauen lassen.
Das war eigentlich gar nicht so teuer für ein Einzelstück finde ich.
Für die die es wissen wollen digttaler FU mit Palmtop Anschluß 10-30KW max. Eingang 120V Gleichstrom, Kostenpunkt 2700.- +Mwst.
Damit geht natürlich mein Batteriekonzept nicht auf und die BW Natoblöcke sollen ja eh nicht das gelbe vom ein sein.
Heute war ich daher auf dem Rollenprüfstand einen Freundes und hab mal einen Probelauf unter Last gemacht.
Da ich nicht genug Batterien hatte um zwei 120V Pakete parallel zu schalten mußte ich auf Dauer mit 15kw Motorleistung leben (laut Palm) auf dem Rollenprüfstand waren gemessen an den Hinterrädern jedoch knapp 30kw vorhanden wenn ich etwa 80Herz gefahren bin warum???? Ich weiß es schlicht nicht und kann es auch nicht erklären irgendwie. (vernmutlich ist die Anzeige des FU ungenau der Rollenprüfstand ist geeicht kann aber auch nicht sein wo soll die Mehrleistung herkommen????)
Was ist interessant fand war das ich mit diesem verringertem Setup etwa 35min Vollgas laufen lassen konnte bis die Batterien nur noch 65% hatten,
Die erreichte gemessene Geschwindgkeit war 100km/h bei 4700U/min im 3Gang gegen eine Simulierte leichte Last (entspricht etwa ebener Strecke gegen Fahrtwind), theoretisch isser damit heute gemessene 45km Landstraße abgerollt.
Damit bin ich absolut glücklich sprich positiv überrascht.

Was ich im Moment nicht auswerten kann ist wieviel A die Geschichte bei Last zieht und wieviel Kw verbraucht wurden.
Die beim FU mitgelieferte Software läuft leider noch nicht so wie ich will, bzw. ich hab das noch nicht 100% kapiert wies geht.
Batterien sind 12 mal 140AH Blei Gel Natoblock, laut Palm auf 65% in gut 30min Last runtergfahren kann das jemand aurechen??? Würde mir sehr helfen.


Durch den drastischen Gewichtsverlust des Restfahrzeuges, kann ich etwa 500kg an Batterien unterbringen. Damit fallen 24Gelblöcke wegen is nicht aus, das wird zuviel Gewicht.
Ich beabsichtige die größtmögliche Traktionsbatterie zu kaufen die ich für etwa 3-4tsd ¤ kriege neu (Preis bezieht sich auf einen Block) und als Wechselsys zu betreiben, könnt ihr mir da was wirklich interessantes empfehlen??

Tschau Torsten der bald fahren will und seinen eigenen Strom dann selbst verbraten will..

PS: nicht wundern bitte der Jungheinrich Gleichstrommotor brachte bei dem ursprünglich angedachtem 96V Konzept auch nicht annähernd die Leistung die ich will. Genauso gemessen allerdings ohne Reglergedöns 96V auf dem Rollenprüfstand knapp 70km/h päh will ich nicht raus damit.Bau ich evtl. woanders ein. .
 

Robert36a

Mitglied
05.08.2006
85
Hallo Torsten,
jetzt habe ich gerade eine halbe Stunde die Antwort getippt, plötzlich wars weg. Aber das kennt eh jeder, daher nochmals in Kürze:

Ich hoffe deine Frage richtig verstanden zu haben:

12Akkusx12Volt=144Volt, 144Voltx140Ah=20160Wh. Das heißt du führst die Energiemenge von 20,16kWh mit dir spazieren.
Am Ende deines Tests hattest du noch 20,16x0,65=13,104kWh in deinen Akkus gespeichert. Für die 45 Kilometer hast du also etwa 7kWh verbraucht. auf 100 Kilometer sind das dann eben etwa 15,5kWh.

Zum Vergleich mein Ford Fiesta Elektro:
Ich habe 10 Stück Bleigelakkus (=120V) mit 75Ah. Die 75Ah beziehen sich aber auf eine 10 Stunden Entladung (C10). Für Traktionszwecke sind die Stundenangaben (C1) oder darunter (C0,5) natürlich wesentlich besser, da sie unseren realistischen Einsatzzweck entsprechen. Theoretisch sollte ich also 9kWh gespeichert haben. allerdings konnte ich noch nie mehr als gut 4kWh reintanken. Die Kapazität geht eben leider bei dieser schnellen Entladung dastisch zurück (Datenblatt anschauen!).
Ich verbrauche in der Stadt etwa 12kWh/100Km und Freiland etwa 4kWh mehr(!).

Bei etwa (knapp) 70km/h verbrauche ich rund 60Ampere, was bei 120V eben 7,2kW entspricht. Rein rechnerisch sollte ich daher Überland eine Reichweite von 70Kilometer erreichen können (und da sollten sogar noch die 20% Restkapazität zur Lebenserhöhung der Batterie vorhanden sein). Realistisch liegt meine bescheidene Reichweite mit diesen Batterien bei etwa bei 30 Kilometer. Trotzdem kommen in 8 Monaten doch 3000Kilometer zusammen.
Ich hoffe, es nützt dir eine klein wenig. Sollte ich mich wo geirrt haben, so werde ich hoffentlich korrigiert, bevor du falsches übernimmst.
Schöne Grüße aus Wien
Robert
 

Christian D.

Mitglied
23.05.2007
89
Hallo Torsten,

wenn Du Deinen Leistungsbedarf unter verschiedenen Randbedingungen ermitteln willst, dann probier mal diesen Link: http://www.bcb-300.de/technik/fahrwiderstandsrechner/fahrwiderstandsrechner.html

Gruß,

Christian
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.261
[quote Robert36a]
Ich verbrauche in der Stadt etwa 12kWh/100Km und Freiland etwa 4kWh mehr(!).

Bei etwa (knapp) 70km/h verbrauche ich rund 60Ampere, was bei 120V eben 7,2kW entspricht. Rein rechnerisch sollte ich daher Überland eine Reichweite von 70Kilometer erreichen können (und da sollten sogar noch die 20% Restkapazität zur Lebenserhöhung der Batterie vorhanden sein). Realistisch liegt meine bescheidene Reichweite mit diesen Batterien bei etwa bei 30 Kilometer.
[/quote]
hallo robert:cool:
da hab ich ein wenig probleme mit deiner aussage...:eek:
da das el oder ein stinker im stadtverkehr immer mehr braucht als bei überlandfahrten! begründet wird das -nicht nur von mir jetzt- mit dem vielen stop-and-go. was nach meiner erfahrung auch zutrifft.

was allerdings zu solchen aussagen führen kann wie sie du oben gemacht hast, ist andauerndes vollstrom um die max. geschwindigkeit zu halten oder gegenwind oder leichte steigungen. dabei werden die batterie unnötig belastet. bei vorgaben wie max. geschwindigkeit, gegenwind oder leichte steigungen ist es besser ein weing langsammer zu fahren. dann kommt man auch weiter.
wie hat carlo hier mal sinngemäß geschrieben:confused:
"mit einem fahrzeug kann man entweder sehr schnell oder sehr weit fahren."
das trifft immer noch zu -leider:angry:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Miss doch einfach den Durchschnittsstrom vor dem FU mit einem Messinstrument (besser einfaches analoges, wenn Störimpulse auftreten sollten). Dazu die Batteriespannung. dann wird sich schon klären, woher die freie Energie des Rollenprüfstandes herkommt.
Denkbar wäre auch ein Softwarefehler auf dem Palm, falls durchschnittliche Motorspannung mal durchschnittlicher Batteriestrom programmiert wurden. Kommt in den besten Familien vor.
Dann starte einfach eine Rückrufaktion, es ist ja noch früh genug dafür. Ehe sich halb Romanshorn um die von Dir umgebauten Stinker reißt. :eek:)
Du glaubst nicht, wie die Leute auf so etwas stehen. Kein Scherz!
Guy Negre ist dabei, auf diese Weise ein Weltimperium zu errichten. 300km bei 14 kWh. Mit nichts als heißer Luft!
Auf jeden Fall super. Da Du ja wahrscheinlich eine frei programmierbare Software hast, kannst Du, sollte es irgendwann so weit sein, auch problemlos auf Synchronantrieb umstellen.

Wenn es Dir gelingen würde, die Verluste des Antriebs zu erfassen (einpacken in einen isolierten Behälter mit Kühlung der Luft durch einen Wasserkühler) , könntest Du auch endlich mal den Rollenprüfstand eichen.
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Sorry mein Fehler waren natürlich 10Batterien also 120V.
Danke für das Berchnungsbeispiel damit kann ich wirklich was anfangen.

@Bernd
Ich weiß nicht wie ich deine Antwort teilweise deuten/ verstehen soll???
Soll das ne Anspielung auf den Verbrauch sein (wie ich vermute??) kapirs echt nicht, hilf mir mal weiter damit sich kein Verständigungsproblem zwischen uns aufbaut.
Du scheinst doch sehr an dem Thema zu hängen. warum müssen deine Antworten dann immer ein klein wenig zynisch sein??
Ich glaube ich brauche dir nicht zu erklären das Rollenprüfstandergebnisse weit von der Realität entfernt sind.

Tschau Torsten
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich meine nur, andere wären froh über solch einen unabhängigen Zeugen für das Auftreten freier Energie. Natürlich gibt es die nicht und dachte nur darüber nach, wo der Fehler stecken könnte. Software und Rollenprüfstand, das ist relativ leicht herauszubekommen, mit Zeigerinstrumenten. Damit kannst Du dann Deine Laptopanzeige überprüfen und gleichzeitig den Rollenprüfstand eichen. Da ist nichts Zynisches dran, aber schon lustig, wenn die beiden Instrumente solch total verschiedene Werte anzeigen.
Ja, ich würde tatsächlich Drehspulzeigerinstrumente nehmen, die sich nicht beeindrucken lassen, sondern den arithmetischen Mittelwert anzeigen.Bei AD-Wandlung schleichen sich zu leicht Fehler ein. Überprüfung reicht. Stimmen die Werte überein, dürfte alles geklärt sein.
Kannst aber auch Digitalinstumente nehmen, wenn sicher ist, dass keine HF-Spitzen hineinjagen und Du einen Glättungskondensator mitsamt Widerstand verwendest.
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Alles klar Bernd danke:cheers:,
das Net ( oder der Leser)ist halt manchmal doof und Dinge die gesagt werden kommen falsch an, alles klar!!
Ich geb das mal so weiter, an meine Elektrikspezi (Ing) der mir in letzter Zeit sehr hilft und ohne den das Ding vermutlich schon abgefackelt wäre, das sei an dieser Stelle mal erwähnt!!

Jetzt muß ich mal sehn was für Batterien ich kaufe, Tendenz momentan zu AGM Glasfaserflies Batterieen.
Aufgestückelt auf 20 Stück a 12V/80Ah könnte ich die Gewichtsmäßig unterbringen und Preislich (auch wens weh tut) machbar.
Über einen echten bezahlbaren Batterievorschlag wäre ich wirklich dankbar , aber bitte nur neu Batterieen.
Saft wird wohl leider nicht bezahlbar sein, oder da finde ich leider nirgends konkrete Listenpreise für Neue und weiß auch nicht wo ich nachfragen könnte.

Tschau Torsten
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hy Robert Ford Fiesta`??

Eigenbau?? Sag ma bitte was dazu, wie was wo welcher Motor. Steuerung etc. bin da sehr Neugierig mitlerweile.

Tschau Torsten
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Safts kosten neu so ca. 600¤ / Stk 6V100AH, mußt dabei immer dran denken daß du da auch wirklich 100AH entnehmen kannst, bei den Bleiklötzen, kannst du maximal die Hälfte der angegebenen Kapazität entnehmen und lange werden die dann auch nicht halten.

Trotzdem wären für den ersten Versuch billige Bleiakkus vorteilhaft, die günstigen guten sind meistens gebraucht aus Notstromversorgungen zu bekommen.

Preise für die Saft bekommst du beim Importeur, der kann eventuell auch weiterhelfen wenn du einen Händler suchst.

Gruß

Roman
 

Josef H.

Neues Mitglied
14.11.2006
16
hallo Torsten,

mit dem Batterie problem bin ich in etwa gleichweit wie Du. Für einen Umbau benötige ich auch 20 stk. 85 oder 105 AH.
ich habe mich auf die Lifeline von Concord fokusiert. vor ca. 3 Jahren hab ich dort 36 stück als Starter Batterien gekauft. leider hat sich der Preis zwischenzeitlich verdoppelt (Bleipreis, China).

Kontakte hab ich noch, und ein gutes Angebot auch.

Solarlink.de


Josef H.

link berichtigt, mod weiss
 

Andreas Friesecke

Aktives Mitglied
27.04.2006
743
Hallo Thorsten,

wieviel kW hast Du denn während der Fahrt gebraucht? Was ist eine "leichte Last"?
Mit 15kW und 120V brauchst Du 125A, dann ist Dein Akku nach 30-40min leer genug um aufzuhören, weiterzufahren, sonst wird er wohl geschädigt.
Ich brauche in meinem Kewet etwa 140-150A bei 70km/h und 60V Systemspannung - also 9kW.

Gruß
Andreas
 

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