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Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo Torsten
Das sollte eigendlich ein Kompliment sein.Nachdem du in der Einleitung deine "angebliche"6 in der Rechtschreibung andeutetest war ich in der Richtung sensibilisiert (was bei RR übrigens der Dauerzustand ist,und er die Keule besser gegen seinen eigenen Kopf schwingen sollte "wer im Glashaus sitzt...") habe aber nicht nur einen geschliffenen Text sondern auch nicht den Hauch eines Tippfehlers entdeckt.Wer bitte könnte da noch eine 2 oder gar 1 erreichen.
Habe meine Begeisterung etwas drastisch ausgedrückt und nicht damit gerechnet,dass das vielleicht anders interpretiert werden könnte.
Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Nicht bei RoRe.Der hätte nach diesen Kriterien als grosser Zensor nur maximal eine 8.
Nichts für ungut
:cheers: wotan
02921-62102, caro-woti ätt web.de
 

Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo Torsten
Was muss ich tun, damit du meine Entschuldigung akzeptierst oder zumindest zur Kenntnis nimmst?
wotan :-(
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Nene ist schon OK bin weder Nachtragen noch sonst was manchmal vieleicht ein wenig empfindlich kann schon sein!

Aber im Moment etwas ausgehebelt, hab mir den halben Daumen gekappt.(Flex)

Sorry das ich daher etwas kurz angbunden bin und mich mit schreiben zurückhalte tut weh..

Tschua Torsten
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Uuoudan, das geht aber wirklich nicht. Torsten hat Dich so lieb gefragt und er hat auch richtig gezählt. Genau fünf Rechtschreibefehler habe ich alleine in den zwei ersten Sätzen gezählt und der sechste lässt auch nicht lange auf sich warten. Die habe ich alle rot angestrichen. Es sind ausschließlich Zeichensetzungsfehler. Sechs Kommata, wie der gebildete Westfale sagt. Klar, ist es schwer für Dich, die alle zu erkennen, aber auch, wenn Du nur vier gezählt hättest, hättest Du Torsten wenigstens ein leichte Rüge erteilen können. Aber gleich alles abstreiten, das geht nun wirklich zu weit. Du willst es Dir doch nicht mit Roland verderben, dem Du in sein Handwerk pfuschst und zählst dazu auch noch falsch?
Zur Strafe zählst Du jetzt meine Feeler!, nach näuer Räschtschreibung, bitte.
Im Übrigen bin ich voraussichtlich Montag elektromobil, obwohl ich noch auf der Suche nach einem amerikanischen Computernetzteil bin, bzw. eines, das sich nicht um nur 120 Volt Eingangsspannung schert und die 12 Volt ausgibt.
Eiteitaus, was finde ich da? Ein Netzteil hat mir der Türke verkauft, das hat 115 bis 230Volt Eingang und 500 Watt. Mal sehen, das müsste umzubauen sein, wenn auch 40 Ampere ein wenig knapp für ein Elektroauto sind.
Gestern, Torsten, habe ich einmal die Energieverbraucher gezählt, die 12 Volt AUS DER FAHRBATTERIE benötigen, die sonst vom Verbrennungsmotor entnommen werden.
17 Ampere sind das schon für die drei Pumpen im Dauerlauf, die Vakuumpumpe für die Bremse, die Kühlmittelpumpe und die Hydraulikpumpe für die Servolenkung, 12 Ampere die normalen Fahrlampen, dazu Scheinwerfer, Nebellicht, Scheibenwischer, Standheizung und Heckscheibenheizung. Da kommen tatsächlich die angegebenen 90 Ampere, also 1000 Watt, zusammen. Wobei man die nicht lebenswichtigen Teile, wie die Heckscheibenheizung, der Batterie entnehmen kann, aber 50 Ampere bleiben schon übrig, die der Wandler leisten können muss...Dieser Umbau bedeutet auch schon eine gewisse Mühe, obwohl manche normalen Fahrzeuge diese Zusatzaggregate schon in 12Volt-elektrischer Form vorliegen haben. Opel z.B. verwendet eine rein elektrische Servolenkung mit geringem Stromverbrauch...
Auf jeden Fall, Torsten, solltest Du Dich mit möglichst wenig Aufwand auf Schrottplätzen umschauen, die Firma Citroen wirft zum Beispiel komplette, im Wesentlichen fahrtüchtige Elektrofahrzeuge weg. Meins hat eine 120 Volt/200 Ampere-Elektronikbox. 3 Batterien übrigens, eine hat mir gestern der Türke ersetzt. Jetzt kann ich sogar per Funk auf- und abschließen...

Also, da ich jetzt elektrifiziert bin, werde ich wohl wieder öfter beim Herrn Lenzen in Köln vorbeischauen, da habe ich schonmal einen Thrige ausgebaut, und Gabelstablerfirmen habe ich gestern alleine zwei gesichtet...Das schärfste waren komplette Turbinengeneratoren der Firma Imperia zum Starten von Starfightern, die ich damals am liebsten in meine geplante Elektroente eingebaut hätte, um damit die Schallmauer zu durchbrechen. Für 100 DM wären die nagelneuen leichten Dinger im Millionenwert meine gewesen...
Überhaupt, Türken und Chinesen handeln gerne, und hier wohnen viele Asiaten, bei denen es sich lohnt, nach Bauteilen nachzufragen, die man bei uns nur schwer erhält. Wenn da nur die Feilscherei nicht wäre...
Bernd
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das klingt sehr interessant, Roman. ich würde nämlich gerne Klimakompressoren importieren. Ein Bekannter warnt mich vor den immensen Kosten, die die der Kompressoren übersteigen würden...
Werde mal beim Zoll direkt nachfragen...Postfachadresse? Ja, das wäre etwas...
In den USA ist mehr los in unserer Szene, als hier.
Gerade erst habe ich die Gero-Kleinert-Anlagentechnikseite entdeckt. Klingt ja interessant, was der Gero da macht. Den könnte man ja auch um Rat fragen.
Informationen gibt Gero, glaube ich, nicht gerne heraus. Schließlich ist das sein Brot. Soweit ich hier hörte, ist man mit seiner Hilfe meist sehr zufrieden. Mal sehen, wann meine Kiste es bis zu ihm schafft. Vor allem der Weiterfahrt an die Mosel sehe ich mit einigen Befürchtungen entgegen. Nach Bullay (105 km), und dann noch einen sehr steilen Berg hinauf. Wenn ich ihn treffe, werde ich ihn auch wegen des "Neubaus" befragen...
Für USA-Importe sollten wir uns zusammentun...
Bernd


 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Hallo Torsten


Erstmal, gute Besserung und hoffe es ist so das nix zurücknleibt.


Außerdem Erschrickst Du mich schon wieder, was die ähnlichkeiten zwischen uns betrifft,
das magelnde Schreiben aufgrund von Verletzungen ist sonst auch mehr mein Domäne
( allerdigs die Narben von dem letzten Verflexen sind inzwischen recht gut verheilt. )


Ich muß mich Entschuldigen, beim nachlesen Deines Beitrags laß ich inzwischen Ffm.


Trotzdem schau Dir den Siemensmotor an, wenig Aufwand an Behörden ( Zoll ) und der ist
Wassergekühlt was nach meinen lesen die Amimotoren nicht sind.


 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Ja mach ich Manfred, den Motor schau ich mir auf jeden Fall an. Muß jetzt erst mal sehn wann ich weiter arbeiten kann, und der rest vom Käferheck auf den Schrott wandert, und es weitergeht!
Der feine Grad zwischen ernst genommen und ausgelacht hier im Forum, wird dann vermutlich weiter umschlagen! Vielen dank an alle die konstruktiv hier mitarbeiten und mich mit Ideen und Anregungen füttern.


@Bernd
Genau deine Aufzählung ist einer der Gründe (nein ich mag auch Käfer sehr) warum es genau ein solcher wird.
Keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, keine Scheibenwaschwasserpumpe, keine ABS Sensoren etc., Nebellampen, Heckscheibenheizung brauch ich nicht, bleibt Fahrlicht/Blinker etc. und natürlich die vorgeschriebene Heizung. Also 6 Kabel zwei Relais fertig
Tacho wird direkt am Vorderrad abgenommen wie schon immer, nix digitaler Aufwand.

Manchmal ist weniger mehr!

Diese Verbraucher gilt es, wenn überhaupt, zu minimieren.
Fahrlicht, Blinker, Bremslicht Standheizung
Moderne LED Technik (Hella) im altem Gehäuse sollte für die Rückleuchten gut sein, für vorne hab ich keine Idee wie ich da die Verbraucher reduzieren kann ohne Lumen etc. zu verlieren und Tüv fähig zu bleiben!
Stand/Fahrheizung ist auch so ein Ding was nehmen, bzw. was wird akzeptiert.

Tschau Torsten
 

Holger Keser

Aktives Mitglied
01.11.2005
532
Hallo Thorsten.

Alle die Einträge habe ich nicht gelesen, aber ein wenig mitgelesen schon.

In FFM fehlt noch ein kräftiger Drehstromladehalt für das Tankstellennetz Drehstromkiste.

Hast du Interesse einen 32A Drehstromanschluss für die Elektrofahrer zur Verfügung zu stellen?

Das kostet keine Aufnahme oder Teilnahmegebühr, lediglich eine rund um die Uhr frei zugängliche CEE Dose mit 3 Phasen sollte es sein.

Da du deine Emailadresse versteckt hast, erlaube ich mir mal hier dazwischen zu quatschen.



Das Konzept zur Drehstromkiste findest du auf der Homepage: www.drehstrom.net.ms und dann auf "Konzept" klicken.


Es würde mich sehr freuen dich bald im Kreis der "Drehstromer" begrüßen zu dürfen!!!



Grüße aus NRW

Holger Keser


 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hm

die Idee finde ich wirklich gut, den Strom 32A hab ich (auch wenns im moment nur 16A sind, das ist problemlos updatefähig, war halt nie nötig), aber nicht die Möglichkeit mangels öffentlichen Raum (Gelände ist nicht mir und wird nachts abgesperrt!!) das anzubieten, werd mich mal im Bekanntemkreis umhöhren was evtl. geht.
Wer tagsüber zwischen 8 und 18Uhr auf der durchreise tanken muß kann das gerne bei mir in der Werkstadt in Bad Vilbel machen, derzeit allerdings nur mit 16A und bitte vorher kurz anmelden bin nicht immer da kanns aber möglich machen.
Kaffemaschine läuft immer und interessantes gibts immer reichlich zu sehn.

Die mail ad: dieundes@gmx.net

Tschau Torsten
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Torsten!
Du hast geschrieben, das Dir eine spezielle Batterie zur Verfügung steht; WELCHE?
Ich mache es immer so, dass ich das Fahrzeugkonzept nach Gewicht; Fahrleistung und verfügbarer Batterie auslege.
Es gibt in den USA schon Käferumbauten; alle mit DC-Technik (96-120V) und Trojan Batterien.~100Ah..
Ich habe mir den Käfer auch schon angesehen...
Einen Motor mittels Flanschplatte anbauen ist wohl kaum ein Problem.
Die Kupplung anns Getriebe mittels des Vielzahns an den Motor anbinden bedarfs nur eines Drehstücks. ABER die Batterie unterbringen...
Es muss eine gute Balance zwischen vorne und hinten erreicht werden.
Womöglich ist für die Zulassung eine Achslasterhöhung erforderlich. Rechne mal mit 400Kg Batterien!
Hochspannungskonzepte haben immer Balanceprobleme.
Z:B: der Hotzenblitz schafft nur ca 10 000 Km auf dem Batteriesatz.
Deshalb ist ein gutes thermisches Balancing und Batterimonitoren nötig.
Aber wenn Du die Batterien nur zu <50% leerfährst hast Du lange Freude.
Ein besonderes Augenmerk muss auch der Ladetechnik zukommen.
Speziell für den Ganzjahresbetrieb wird Ladetechnik mit Temperaturanpassung benötigt!
Aber auch eine Batterieheizung kann die Batterileistung bei tiefen Temperaturen stark stabilisieren.
Tschau
Reinhold
Reinis-flitzer.de
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hallo Reinhold

Verwenden möchte ich gerne die sogenannten "Natoblöcke", das sind Bleigelbatterien erhälltlich von etwa 56-100AH , ich kann da immer wieder mal erkleckliche Stückzahlen zu einem angemessenem preis (um die 100¤/Stück) bekommen.
Am liebsten die 56AH bei 500A, da fast immer im Angebot bei einschlägigen Händlern oder der VEBEG selbst.
Ich nutze dies Blöcke im Kofferaufbau meines Unimogwomo und bin sehr zufrieden sind relativ unempfindlich, Erschütterungsfest, verhältnissmäßig Kälteresistent und Tiefentladefester als herkömmliche Blei Säure Batterien.
Bei einem 120V Konzept, waäre das zB. bei 10Batterien etwa 250-300kg, ich habe aber nicht die leiseste Idee was man damit tatsächlich fahren kann wenn man einen 12kw Motor als Berechnungsgröße nimmt.
Momentan tendiere ich ganz stark zu der fix und fertig käuflichen AMI Lösung, da ich eigentlich nichts basteln will, sondern lediglich verbauen und verdrahten, unverständlich ist mir allerdings warum die Regler so teuer sind beim Motor find ichs angemssen, gibts evtl 120V Fahrtregler günstiger in BRD wenn ja wo, wie gesagt es geht um eine fixundfertig Kauflösung.

Meine Wunschkonfektion ist im Moment:

der Warp 9 Motor 120V
Der Zilla Fahrtregler dazu
10Gelblöcke

wer ausrechen kann wie weit ich damit komme bitte sehr ich kanns nicht nur hoffen!!

Tschau Torsten



 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Torsten

Die Regler haben eigentlich einen fairen Preis, du mußt bedenken daß bei den hohen Strömen und Spannungen einfach sehr teure Bauteile verwendet werden müssen um einen vernünftigen Wirkungsgrad hinzubekommen, billiger wirds eigentlich nur wenn du in die Golfwägelchen-Klasse gehst, z.B. Curtis, Alltrax oder 4QD. Das ist aber für deinen Renner sich nicht die richtige Lösung, da müßtest du unter 72V bleiben, dabei verteuert sich der Motor dann so daß es die Ersparnis beim Regler wieder auffrisst z.B. der da http://www.evsource.com/tls_warp11.php wäre für 72 V geeignet.

Gruß

Roman
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Torsten!
Ich bediene mich immer aus dem Sortiment deutscher Gabelstaplerhersteller.
Ich wüsste schon ein Konzept für Deine Belange:
Die Amitechnik ist nur "Drüben" verbreitet...
Hier findest Du alles mögliche.
Ich wüsste einen 48V/7Kw Gabelstapler-Fahrmotor;
Durchmesser etwa 25cm; Gewicht~60Kg
der; aber erst 96V betrieben die richtige Drehzahl bringt.
In Kombination mit einem Zapi- H2 Controller H2 600
http://www.atech-antriebstechnik.de/index2.html
Und einer Batterie 80-96V/ ~200Ah ~18Kwh
Entweder als 4 x 50Ah x 8
Bei zu hohen Strömen hast Du keine Batterielebensdauer und entnehmbare Energiemenge.
Fahrstrom 1/2 Kapazität also ~100A ist o.k.
Die entnehmbare Menge ist< 50% (Vollgas-)Fahrzeit < 1 Std.
Falls Du weniger Kapazität verbaust hast Du nicht Deine gewünschten Fahrleistungen...
Orientier Dich halt einfach mal an bestehenden Konzepten...
Für den Controller...und Komponenten...
Den Kontakt kann ich Dir vermitteln; bzw die Technik besorgen...
Es wird von Atech nicht an Privatpersonen verkauft!!!
Ausserdem brauchst Du:
Ein Fahrpedal; Richtungs+Hauptschütz; ein vernünftiges Ladegerät.
Die dazu notwendige Verdrahtung ist nicht su schwierig.
zur Inbetriebnehme des Controllers muss er digital parametriert werden.
Das dazu notwendige Programiergerät habe ich.
Ich habe das schon mehrmals gemacht.
Ausserdem weiss ich worauf es dem TÜV-Mann ankommt...
96V~ Berührungsschutz!!!
Alternativ wüsste ich noch die Komponenten für ein etwas schwächeres Konzept;
Es handelt sich um die Technik eines geschlachteten Fahrzeugs...
DC-Motor+ Curtis+Lader.
Tschau
Reinhold
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hallo Reinhold, das höhrt sich doch sehr positiv an, kann man mal persömlich reden so per P oder mail krieg ich nie das gesagt was ich eingentlich möchte!

Tschua Torsten
 

greenkiefer

Neues Mitglied
12.10.2007
37
@Reinhold: ist der Motor wirklich 60kg schwer?

Habe hier einen leistungs und größentechnisch ähnlichen Asynchonmotor in meinen Favoriten welcher mit Steuerung nur 22kg wiegt: (kostet übrigens zusammen 2500¤)
http://www.elektroantrieb.at/HTML/a-10000.html

Wie kommt dieser große Gewichtsunterschied zustande?

Grüsse, Stephan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Motor ist hochtourig und es ist keinesfalls gesagt, dass der die hohe Leistung auch bei niedriger Drehzahl aufbringt, die man für ein Elektroauto benötigt. Mit einem Schaltgetriebe ist natürlich auch ein drehmomentschwacher Motor verwendbar.
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo!
Also die Antriebseinheit liegt bereit.
Motor; Controller; Lader; BMS; Fahrpedal; Verkabelung; Schaltpläne. (+Eftl Standheizung)
Bei interesse: Mail an mich!
Ach ja: Kostenpunkt 800.- + Transport (Abholung?)
Abholbereit im Raum Ulm.
Das ganze Set stammt aus einem verschrottetem Colenta Bus.
Tschau
Reinhold
 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
Hallo Reinhold

danke für das tolle und informative Gespräch heute, mußte ich einfach mal loswerden!!!
So wie es aussieht auch ein Jungheinrich (komplett) melde mich bei dir sobald ich die Daten habe und das Ding vor Ort besichtigt ist.


Tschau Torsten

 

Torsten Pohl

Mitglied
06.10.2007
101
So bin nicht tod lebe noch, und bastle fleißig weiter.

Motor 8,5kw Jungheinrich 4 Anschlüsse 48V ist jetzt vorhanden, und angepasst.
Adapterplatte fertig und zum planfräsen weg, Wenn montiert gibts Bilder..

Karosserie ist fertig, jetzt gehts an die Ladefläche( zumindest sieht sie so aus wenn fertig),
Vorhanden sind jetzt 16 140AH Batterien Blei/Gel sogenannte Natoblöcke diese sind ursprünglich dafür vorgesehen Funk/Radaranlagen zu versorgen, angeblich Zyklen/Tiefentladungsfest und Wartungsfrei. Naja wir werden sehn so ganz glaube ich an diese Angaben nicht. Allerdings bereibe ich zwei solche Batterien nun mitlerweile 5-6 Jahre zur Stromversorgnung in meinem Wohnmobil, wo sie täglich gefordert und Nachgeladen werden, absolut ohne Probleme. 2 zuvor betriebene gleich große Dryfit Solarbatterien haben im Womo nach 2jahren schlapp gemacht.

Ein Natoblock hat ein Gewicht von 35kg also 560kg insgesamt.
Immer zwei Parallel und dann in Reihe geschaltet ergibt die gewünschten 96V und sollte auchmit der max. Stromentnahmemenge hinkommen.
Da sie sehr tief im Fahrzeug sitzen werden kein Problem, Platz und Zuladung reicht bisher aus.
Allerdings würde ich gern 4 oder 6 der Batterien vorne über der Achse im Kofferraum anbringen,
da der dort ursprüngliche Tank ja entfällt ist da Platz und es wäre sehr angemehm für die Gewichsverteilung.
Da komme ich dann aber von meiner ursprünglichen Idee weg die Kabelquerschnitte und vor allem die Kabellängen immer gleich lang zu halten.
Wird sich das irgendwie auswirken (wie ich vermute) oder lässt sich das evtl. durch den nächsthöheren Kabelquerschnitt kompensieren??

Und noch ne Frage, die ganze Batteriebank wird ja so gebaut wie ich es will, jetzt habe ich hier irgendwo in einem Thread gelesen das es probleme bei Frost und hitze gibt.

Dem kann ich bis zu einem gewissen grad ja jetzt Rechnung tragen indem ich eine Standheizung so einbaue das sich nicht nur der Inennraum sondern auch die Batterien beheizen lassen,
Idealerweise Wassergheizung, so das ich den Kreislauf im Sommer auch zur Kühlung der Batterien nutzen kann.Stromverbrauch 35-50W Diesel im Schapsglasniveau, damit könnte ich jedenfalls leben.
Auch eine ensprechende Isolierung wäre jetzt leicht machbar, wo ist eigentlich der ideale Temperaturbereich für Batterien??

Tschau Torsten
 

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