Mal kurze Zeit nicht da geht gleich der technische Punk ab
JA sicher hat das mit der Galvanisierung einen Grund - besonders wenn es perfekt ausgeführt ist - und da happerts eben nicht selten, bei den aus unbekannter Provinienz.
Den jeder Arbeitsschritt kostet Geld - wenn der bei dem Endprodukt aber nicht mehr sichtbar und Problem meist nach der Gewährleistung auftritt - neigt man eben vor allen in bestimmten Ländern gleich auf die Vorarbeiten zu verzichten -> schlechte Bindung Trägermaterial zur Galvanisierung.
Chriss mal wieder Respekt!
UND mach es nicht zu aufwendig an der Stelle.
Entweder du gehst zu einem Galvanisierer oder du setzt selber Bäder an.
Im ersten, teuer wegen der Arbeit ; im zweiten Fall, hm teuer wegen der Arbeit
aber welcher Elristi rechnet sein Zeit in Geld auf ...
Entferne den losen Kram den Rest gut als Haftgrund vorbehandeln und verkleb die wieder dann ordentlichen Haftvermittler und Epoxy Grundierung und dann ein zwei Lagen entsprechenden Decklack. (alles aus einem System und die Leute die das Liefern gleich schriftlich den Verwendungszweck mitteilen und fragen ob die eigene Auswahl aus dem Sortiment optimieren wollen (Temperatur Kaltstart-20 im Sommer evtl. bis 80-100; Guss Chrom) ) Beispiel Bootsbau da können je nach Einsatzbereich; Finish und Kosten 5-6 Schichten aus verschiedenen 2-Komponenten Harz sein.
Das ganze dann in Ruhe und bei optimalen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit nach Vorschrift verarbeitet. Und du wirst zu Lebzeiten auch kein Rost mehr am Stator sehen.
Was die Galvaniserung angeht - in der Massenproduktion ist das schneller als Epoxy ; und auch nicht teurer weil die Resteentsorgung schon seit Jahrzehnten ein Eingelaufenes System. (siehe Recycling PB vs. Lixx) Außerdem; bei gegebener Schichtdicke sicherer als schlecht verarbeitetes Epoxy; mit Galvanierung flexibler beim Kunden weil die meisten sich damit besser auskennen als mit dem "Modern Plastikbau"
DESWEGEN sehe ich in der Praxis kein Muß (Cr) sondern nur weil...
Gruß und weiter gutes Gelingen.
Wuchten - nun setzte die Böcke auf leichtlaufende Vollauszüge - hochlaufen über einen leichtlaufenden Syncronmotor aus einer Mikrowelle oder vergleichbares Hautsache ruhiglaufend ; Riemenscheibe auf Motorachse aus einer Schichtplatte und über einen Bandschleifer oder vergl. gerichtet - Kraftübertragung mit Gummiriemen. !Ja genau keine direkte Kopplung !
Dann haste den Ansatz zu Dynamischen Wuchten - Das Wuchten selber ist dann "Try and Error" nach Beobachtung und Gefühl und viel Geduld Masse am Umfang zufügen wie beim Wuchten beim Reifenhändler - in der Endphase kann das zugeklebte Gewicht ja gegen Kupfer das gelötet wird ersetzt werden.
Verfeinern kannste das dann noch über eine simple Hebelmechnik an deren Ende ein Bleistift ist und auf einem Papier krakelt - feinste Auslenkung erkennbar macht und reproduzierbar ist.
Besser ; schneller ; einfacher kommst du dann nur noch mit Profilösungen und da werden die sachen schnell 4-Stellig und aufwendiger.