HP Netzteil Zusammenfassung jetzt auch mehr als 60V



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das ist ziemlich doof, und ich muss dann wohl doch noch primär einige Spannung abbauen, um die Trafos nicht zu überlasten. Der kleinen, senkrecht stehenden Drossel macht die höhere Spannung gar nichts, höchstens der mit dem gelben Draht. Die könnte ich zuim Spannungsabbau von wenigstens 25 Volt für die 160 Volzt-Ausgangsspannungsgewinnung heranziehen, indem diese auch eine dickere Sekundärwicklung von zwei Mehrfachwindungen (dann Trafo) erhält. Wäre für Dich auch Interessant, wenn Du die Ausgangsspannung erhöhen willst. Meine Schaltung unterscheidet bsich ja von Deiner originalen nur durch die andere Anordnung der Gleichrichter und dem Fehlen einer Drossel.Vorraussichlich werde ich die zweite drossel aus einm PC-Netzteil rupfen.
Meintest Du diese Ringkerndrossel bzw. Trafo mit gelbem Draht, die heiß wird?
Der senkrecht stehende Zylinder wird ohne Last überhaupt nicht belastet. Die großen Drosseln haben unter 3 Milliohm Ohm. Durch diese fließt je der halbe Ausgangsstrom, dauernd. Das wären bei voller Last je unter 3 Watt.
Die Trafowicklungsverluste dürften auch nicht größer sein.

Idee, die dicke Drossel lässt sich ja auch als Trafo umbauen. da muss nur eine gut isolierte Primärwicklung drüber. nächstes Projekt...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
ich meine diese Tonnenförmige stehende Drosseln die aus k.a. 55 Ringkernen oder so besteht....
Bei mir sit es dünner grüner draht glaube ich..
Die wird bei mir auch ohne Last bei hoher Spannung arg warm..
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Daniel, ich bin sehr unbegeistert bezüglich galvanischer Trennung. Eine Verbindung von27kOhm besteht jedenfalls zum Gehäuse und außerdem Kondensatoren, die bei 63 Volt durchschlagen...
Ich trenne das Sekundärteil ganz und gebe gleich bis 160 Volt aus. Stromgeregelt.
für Zauberkünstler wären auch ungeregelte 320 Volt möglich. Auch der Strom wäre dann nicht geregelt. man kann natürlich beliebig weiter kaskadieren...Wutsch! flüsterte Nicola zu seinem Urenkel Alavanya.
Welche Endladespannung benötigt Deine Zauberkiste zum stromern?
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo Bernd

Ich brauche für eines meiner Fahrzeuge bis zu 240V Ladeendspannung, da muß ich wohl 4 Stück, besser 6 in Reihe schalten.

Ließe sich die Sache mit der nicht-galvanischen Trennung umgehen, wenn die Gehäuse der HP lader ungeerdet, gegenseitig isoliert in ein isoliertes Gehäuse eingebaut wären?

Meine Kondensatorbank hat bis zu 6000V Ladespannung. Aber ich denke, da wäre ein Hochspannungsnetzteil besser;-)

Viele Grüße Daniel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Vier hintereinander, da kann ich mich nicht so richtig mit anfreunden. Da sind mir zu viele Querverbindungen, über die zwei Platinen verteilt.
Schon bei meinen 160 Volt will ich das Leistungsekundärteil ganz von der Verschaltung lösen.
Ich werde mir unterwegs, während des Umbaus, der nur wegen des nicht wiederaufgefundenen Dremels nicht weitergeht, Gedanken machen. Möglicherweise finde ich eine Möglichkeit,
Bisher nur solche, bei denen ich die Sannung nicht regeln kann.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
[quote ssalbach]ich meine diese Tonnenförmige stehende Drosseln die aus k.a. 55 Ringkernen oder so besteht....
Bei mir sit es dünner grüner Draht glaube ich..
Die wird bei mir auch ohne Last bei hoher Spannung arg warm..

Das ist aber eine sehr interessante Mitteilung. Bei mir hat die ausgelötete Tonne vier grüne Kerne, mit je drei Windungen von chinesischen Frauen zusammengedrehter normaler kupferlachlitze umwickelt. Ich hielt die Tonne schon immer für sehr überflüssig und brauche sehr viel Phantasie dafür, dort einen Stromfluss zu vermuten. Nun werden aber die Drosseln, eigentlich auch ohne wirklichen Grund, schon im Leerlauf sehr heiß. Durch diese fließt also auf jeden Fall eine Art Vernichtungsstrom (Sättigung, Hysterese oder Wirbelstrom), der wohl ein konstante Betriebstemperatur aufrecht erhalten soll. Nein, das ist mir ein Buch mit Stefan Siegel und kann nur staunen, wie zu Anfang auch. Dass die Tonne warm wird, hatte ich schon vergessen.

Damit keimet im Thale wieder Hoffnungsglück...

...denn das Zeugs kommt bei mir nicht mehr herein.

Doch Sättigung der Drosseln mit 1,5cm² Kernquerschnitt und 25 Dreifachwindungen? Als Überspannungssicherung?
Nur der Ossi wirds klären...
1,5cm²*110kHz*0,4T*2Pi*25=1036 Volt Ich kanns nicht fassen. Ob die die Drosseln absichtlich schief gewickelt haben, um Energie zu vernichten?
Aber messen kann ich es. Mein Ossi kann alles.
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo

Also bei meinem HP besteht zwischen L/N und +/-48V eine Kapazität von ca 14 nF.
Zwischen Gehäuse und +/-48V besteht ein Widerstand von 40 Kilo Ohm und eine Kapazität von 700nF.

Bei meinem Efore Ladegerät zum Vergleich besteht zwischen L/N und +/-48V eine Kapazität von ca 18 nF.
Zwischen Gehäuse und +/-48V besteht ein Widerstand von unendlich und eine Kapazität von 200nF.

->Der Efore hat ja eine ähnliche Kapazität zwischen L/N und +/-48V und lässt sich ohne Probleme Z.B. 3x in Reihe schalten.
Wenn ich also den HP nicht erde, sondern in ein isoliertes Gehäuse einbaue und die HPs gegenseitig isoliert sind, sollte es doch klappen?

Viele Grüße Daniel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Gute Idee! Warum eigentlich nicht das ganze Gehäuse nicht erden, sondern isolieren?
Die 12 oder wieviel Volt das sind, liegen sogar direkt amGehäuse an. Die Verbindungen zum Gehäuse lassen sich allerdings alle auch wegflexen. Die gelben kleinen Kondensatoren sind alle für nur 63 Volt.
Ich werde auf jeden Fall umbauen auf zweimal 120 und mehr Volt (160V).
2 solche hintereinandergeschaltete Netzteile doppelter Spannung und halbem Strom wären vieleicht auch für Dich etwas. Zwei Phasen Drehstrom plus die dritte für den Bordlader. Kämen dann alle mit 16 Ampere aus. Der Umbau wäre ziemlich einfach. Der Strom und die Spannung müssten nur bei einem regelbar sein. Wenn Du vier Netzgeräte nimmst, kommst Du vieleicht mit nur einem regelbaren nicht aus? 35 Volt Spannungshub liefert eines nur.

23.6. neue Idee: durch eine einfache Verbindung der sekundären Transformatormitte über einen Kondensator mit ground lassen sich mit dem Einfachumbau ohne Erhöhung der Taktzeit aus der Schaltung ohne Stromverdopplung 27 Volt mehr herausholen, also jetzt statt 114 Volt
131! Leider vermindert sich der Einfluss der PWM entsprechend der Spannungserhöhung, sodass ich für meine 160 Volt um 100% Taktverhältnis nicht herumkomme.
Nochmal 27 Volt zu zaubern, das wäre schon etwas! Bin Laden sehe ich aber so an, dass diese weiteren 27 Volt zu viele Bauteile benötigte, die ich in der Kiste nicht unterbringen würde.

Für die von Sven beibehaltene Stromverdopplungsschaltung würde diese Erhöhung nicht funktionieren. bis auf einen kleinen Nebeneffekt, der vielleicht für manche interessant sein könnte.

Für mich sind die Aktien für meine Zusatztrafolösung damit gestiegen, da mir nur noch ca 24 Volt fehlen.

Kann sich ja jeder mal durchdenken, welche Folgen es hat, wenn man die sekundäre Trafomitte über einen Kondensator, groß oder klein (!!!), mit Minus verbindet!
auch in der Originalschaltung!





Von Daniel müsste ich wissen, welche Mindestladespannung nicht unterschritten würde. Außerdem, ob 240 Volt die tatsächliche Maximalspannung wäre. Bei Einschränkung des Regelbereichs lässt sich nämlich einiges machen.
Dazu solltest Du Deine gellerten Akkus erst einmal mit dem vorhandenen Lader 5 Minuten anladen und dabei die Spannung messen. Bei dieser Spannung würde dann der Zusatzlader zuschalten.
Mir persönlich am liebsten wäre ja die volle Spannung aus einem Gerät.

Obwohl die Lösung mit den isolierten Gehäusen ihren Reiz hat!

Dann 4 Geräte 60 Volt oder je zwei 120 Volt.

Die Metallgehäuse könnte man dann auch gleich durch etwas isolierendes, unbrennbares ersetzen. Unbrennbar auf jeden Fall. Ich halte die Netzteile für thermisch stark belastet.

Jetzt schreibe ich noch was zu Svens Sicherheitsbedenken, die ich für begründet ansehe. Mal den thread suchen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Irgendwo hattest Du gefragt wegen der rechtlichen Bedingungen für eine Umbauhilfe. Unser Netzteil ist auf jeden Fall thermisch hoch belastet. Außerdem enthält es eine Vielzahl von Verbindungen zwischen Elektronik und Gehäuse, die von vielen Fahrzeugen nicht akzeptiert würde. diese müssten dann alle gekappt werden, was für manche schon Aufwand bedeutete , damit das fahrzeug berührsicher bleibt bzw. nicht wegen "Isolationsfehler " abschaltet. Da wäre schon die Arbeit einer versierten Hand mit der Leiterbahnsense unumgänglich.
Die Abblockungen, die dann fehlen, haben sicherlich auch etwas mit Hochfrequenzsicherheit zu tun. Mich ärgert schon leichtes Gezirpe...
Auf jeden Fall benötigt das Strickwerk dann einen empfindlichen Berührschutz mit sicherer Netztrennung, als 14mA FI-Schalter...
Ein längerer Sermon zu möglichen Gefahren sollte nicht fehlen, mit der Aufforderung, das ganze noch zu verbessern.

Ein dicker Schütz ist meiner Meinung nach unumgänglich, der nebenbei bei mir auch bei Erreichen der Spannungsschwelle alles abschaltet. Ebenso beim Erreichen des Zeitlimits.Die Spannungsschwelle wird getrennt gemessen, nicht im Gerät.
Regenschutz für das Gerät, damit es außerhalb des Fahrzeuges werkeln kann...
Vielleicht noch ein Rauchsensor, damit der Johannes endlich mit dem Paffen aufhört und nicht immer vor der nichtpaffenden Jaqueline in sein Cityel flüchtet.

Im Übrigen genügen auch die meisten käuflichen Netzgeräte nicht der von mir gewünschten Sicherheit und gehen allzu oft in Rauch auf. Mit dem Isolationsschutz ist es dann auch dahin.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Denke mal das geht etwas an der Frage vorbei, wer einen Bausatz anbietet ist rechtlich Hersteller des Teils und in vollem Umfang verantwortlich für die Einhaltung der geltenden Richtlinen.

Vermutlich bereitet das Swen Kopfschmerzen, kann ich verstehen da kann leicht eine Produkthaftung draus gebastelt werden.

Gruß

Roman
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
jo, ich meine den Bausatz deklarieren wir ja soweso als Bausatz zu experementierzwecken..
Somit ist jeder selbst für Störungen etc verantwortlich..
Nur würde ich ahlta uch gerne berits die modifiaktion des HP alders selber vornehmen, so das niemand was mit der umlöterei im Netzteil selber zu tun hat...
Diesen fertig umgebauten Alder/Netztteil kann ich ja dann nicht emhr als Bausatz anbieten :) höchstens als Prototyp oder sowas...
Oder halt irgendwie was anderes...
Im Übrigen hat man wer überprüft ob man den alder sogar unter den Sitz bekommen könnte??
Also beide Paltinen nebeneinander und 2 Lüfet dann drunter anstelel des einen originalen?
Ich habe mir die Abmessungen noch nicht genau angesehen..
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich sehe auch nur die Möglichkeit, das Ganze als gemeinsames Projekt anzusehen, bei dem wir hier im Forum Beispiele und Fotos unserer Bemühungen einstellen. Wenn Sven dazu dann kleine Niederspannungskisten mit externen Netzteilen bastelt, dürfte es kein Problem sein, diese selbst an verschiedene Netzgeräte anschließbar zu machen. Ein Optokopplerausgang in der erforderlichen Sicherheitsklasse, als Eingang ein hochohmiger Spannungseingang und als Messsensor die besagten Hallelementringe, da sehe ich keinerlei Probleme drin.
Gegen Bezahlung die vielen kleinen erforderlichen Einfräsungen und Umstrickaktionen zu machen, darin sähe ich sehr wohl ein Problem. Was man vielelicht sehr wohl verkaufen könnte, ein Sicherheitskasten mit Drehstromeingang, FI-Schalter, Timer und Spannungsbegrenzereingang, der aus zulässigen Teilen besteht und nur die Sicherheit erhöht.
Auch ein Feuerlöscher kann einem auf den Kopf fallen und dabei erhebliche Schäden verursachen.
Mit der Gefährdung durch die Benutzung eines Drahtesels aber nicht zu vergleichen.

Also, nichts in das Netzteil einbauen...das ist Teil des gemeinsamen Projekts, nicht auf Basis von Bezahlung. Wir könnten schön auf Bildern festhalten, wie wir unsere Eingriffe gemacht haben. Gegen Eingriffe, die nur die Sicherheit beim vorgesehenen Gebrauch erhöhen, ist wohl nichts einzuwenden, wie beispielsweise das Auswechseln der 63 Volt-Kondensatoren gegen solche einer höheren Sicherheitsklasse. Was ich da mache, geht ja wohl ein ganzes Stück weiter und kann nicht zu einem fertigen Verkaufsartikel führen.
Im Rahmen eines gemeinsamen workshops könnten dann die nötigen Änderungen erarbeitet und durchgeführt werden, bei der jeder verpflichtet ist, mitzuwirken.

Wenn es nach dem Wunsche der Handwerkskammer ginge, wäre eine Firma mit einer zusätzlichen Abteilung mit einem Handwerksmeister gegründet werden, in der nur dieser das Sagen hätte, auch, wenn er von Vuvuzela-Tuten und -Blasen keine Ahnung hätte und dürfte ungestraft Konformitätserklärungen unterschreiben und hinterlegen.
Wenn er Mist baut, ist dann trotzdem der Betrieb verantwortlich.
Gerade war Gero hier unterwegs, der könnte sicher auch etwas dazu sagen....
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
[quote Bernd Schlueter]
Von Daniel müsste ich wissen, welche Mindestladespannung nicht unterschritten würde. Außerdem, ob 240 Volt die tatsächliche Maximalspannung wäre. Bei Einschränkung des Regelbereichs lässt sich nämlich einiges machen.
Dazu solltest Du Deine gellerten Akkus erst einmal mit dem vorhandenen Lader 5 Minuten anladen und dabei die Spannung messen. Bei dieser Spannung würde dann der Zusatzlader zuschalten.
Mir persönlich am liebsten wäre ja die volle Spannung aus einem Gerät.

Obwohl die Lösung mit den isolierten Gehäusen ihren Reiz hat!

Dann 4 Geräte 60 Volt oder je zwei 120 Volt.

Die Metallgehäuse könnte man dann auch gleich durch etwas isolierendes, unbrennbares ersetzen. Unbrennbar auf jeden Fall. Ich halte die Netzteile für thermisch stark belastet.

Jetzt schreibe ich noch was zu Svens Sicherheitsbedenken, die ich für begründet ansehe. Mal den thread suchen.

Bernd Schlüter
Krefeld, Saxo 1998



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.10 08:54 durch Bernd Schlueter.[/quote]

Hallo Bernd

Für dieses Fahrzeug sind es 240V, da 60x 3,7V(4V Ladeendspannung) in Reihe.
Wenn ich bei 3V als max. Untergrenze aufhören würde, wären dies bei 60s dann 180V.

Wenn ich bei meinem anderen Fahrzeug der Steuerung noch mehr als 120V Ladeendspannung zumuten kann, dann könnten es hier 200V Ladeendspannung werden.

Viele Grüße Daniel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das spricht für zwei gleiche, hintereinandergekoppelte HPS3KW von je 120 Volt mit vollständiger galvanischer Trennung. Alle übrigen Verbindungen zum Gehäuse können bestehen bleiben.
Prinzip: Vollweggleichrichtung ohne Stromverdopplung.
Regelung bleibt bestehen, wie sie ist und wird von einem Eingangsstromgeregelten eigenen Transformator/Gleichrichterteil betrogen. 25 Ampere sollten möglich sein, wenn die Transformatorkerne bei 78% statt 65% Aussteuerung nicht überhitzen.
Sonst ca 23 Ampere.
Da die Primärseite der Trafos für +/- 425 Volt ausgelegt ist, dürfte deren Isolation mehr als ausreichend sein.
Weitere Verbindungen bestehen nicht, das Gerät ist dann unscharf intern spannungsbegrenzt. Geregelt wird, ebenfalls intern, der Eingangsstrom.

Also, keine Kennlinien, ein "dummer" Schnellader, der zusätzliche, externe Sicherheitsabschaltungen erhalten sollte (Schütz, der sowohl von Timer, Ladespannungsbegrenzer und FI betätigt wird). Kein Mikroprozessor, nur dumme analoge Elemente.

Spannungsgymnastik und Stromkrafttraining übernimmt der vorhandene Lader nach bewährtem Programmm, also An-, Bin- und End-Laden

Ob ich mir je meine Wünsche erfüllen kann?





 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
nun endlich geht es weiter...
Leider gab es unterschiedlichen Gründen Verzögerungen..
Habe mein möglichstes getan die Sache vorran zu treiben..
Nun halte ich die erste Paltine in meinen Händen.
Ich werde sie vor erst am Wochenende schaffen zu bestücken und zu testen...
Hoffen wir das nicht zu viele Fehler drin sind...
Die Frage nochmal in die Runde..
Gibt es Wünsche?
Noch kann ich Kleinigkeiten am Layout ändern..

 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Ja.

Ich hatte das CAD Bild gerne noch in 3D 360° drehbar dargestellt und ein Wärmediagramm unter Last.

;-)


Sieht gut aus!!! Da komme ich mit ExpressPCB nicht mit.

Gruss

Carsten
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
ich ahbe auch ewig gebraucht um mich z entscheiden in was ich die Layout..
Habe die Paltine nochmal halbfertig in Eagle und Angefangen im Bartels Auto Designer...
Schlussenldlich habe ich mich doch für Target entscheiden
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Passt die Platine etwa in den Lader?
Wenn nicht, wären weitere Optokoppler wünschenswert, über die man mehrere Ladegeräte gleichzeitig ansteuern kann. Möglichst für 10 Volt Spannungsnormal, um auch beliebige andere Lader anschließen zu können. Beispielsweise 6 gleichzeitig, um die PSA mit bis zu 150 Volt und 14kW laden zu können. Sonst wird die Geschichte zu teuer.
Wichtig wäre ist vor allem eine Synchronisierung der Lader. Das geht aber hervorragend mit Deiner PWM-Steuerung der Ausgangsspannung. Die du, denke ich, über Optokoppler vonimmst?

An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass die Lader ohne Umbau nicht zum Hintereinanderkoppeln geeignet sind. wenn Du über 41 Volt bleiben willst, sollten alle Lader synchron geregelt werden...

Deine Idee mit dem Stromregler als Führungsregler und dem Spannungsregler als Folgeregler erlaubt es, sehr verschiedene Netzteile hintereinander zu schalten. Könnte eine Art Universalgerät werden. Speicherseitenumschaltung per mechanischem Schalter, um verschiedene Ladecharakteristiken und Akkuarten wählen zu können...

Denkst Du noch daran, deine Programme als open source offen zu legen? Dann könnten wir alle gemeinsam daran werkeln und defekte Lader wieder zu einem zweiten Leben erwecken...

Nicht immer zum Hersteller einschicken, um umprogrammieren zu lassen.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
uiui, mehrere Lader an einer Paltine, bedingt natürlich auch mehrere Stromsensoren...und damit da sfunktioniren kann mehrere Optokoppler
Je ein Sensor pro Netzteil und je ein Optokoppler zu regeln jedes Netzteils..
Ne, das scheint mir nicht gut zu sein...
Allerhöchstens eine Paltine je Netzteil und diese dann koppeln so das die Regelung dann bei allen gleich ist, das meinte vermutlich Roman..
hm...
Macht natürlich nur Sinn bei einer Reihenschaltung...hmmm
Und das nun wieder alles galvanisch getrennt obwohl alle Lader verbundfen werden mit Rückmeldung..hmmmm
Ich glaube dsa könnte man nur auf einer Plaitne V3 unterbringen oder als Aufsteckmodul für V2 soweit das machbar ist, muss ich mal in mich gehen...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ne mehrere Stromsensoren brauchts nicht bei Reihenschaltung, der mit dem geringsten Strom bestimmt den Gesamtstromm wenn der Spannungshub reicht genügt ein Lader der regelbar ist.


Gruß

Roman
 

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