HP Netzteil Zusammenfassung jetzt auch mehr als 60V



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Super, dann kann ich ja alles wieder zusammenlöten, muss nur zwei Dioden abtrennen einen der vier 63-Volt-Kondensatoren durch einen 100 Volt-Typ ersetzen, und die zwei abgetrennten Dioden an 200 Volt-Kondensatoren anschließen. Dann kommt die Feuerprobe, Ob die Kerne bei verbesserter Kühlung die 100% PWM aushalten...
Widerstand, aufschrift 433? 43 kOhm?
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
nabend sven,

wird es die platine mit den elektronikteilen auch einzeln von dir zu kaufen geben?
wenn ja, ungefähr ab wann? zu welchem ungefähren preis? brauche 2 der dinger.
roman hat mit gestern was gesagt.
hatte das teil gestern wieder im hand-ladebetrieb. dabei muss ich alle paar miuten spannung nachregeln wenn ich meine akkus schnell voll bekommen will.

nervt auf die dauer.

ach ja, sollte diese frage bereits beantwortet sein.. so bitte ich um entschuldigung wenn ich diese frage nochmal stelle.

servus, harald.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
logo gibts die auch einzeln.
Die Lieferzeit...hmmm die erste Demoplatine befindet sich gerade beim Layouter (Jens Beschel) sobald er die fertig (vermutlich morgen)hat schaue ich mir die an löte sie und teste sie... sollte dann alles gut sein, frage ich hier nochmal rum ob jemand Ideen oder Wünsche aht, so das wir das LAyout nochmal anpassen können...also Open Source und Community Projekt eben..
Unter 3 Wochen wird das aber wohl nichts....
Du bekommst sie jedenfalls die erstes !
Und DU brauchst doch sowieso nicht fragen?!?!
Dir habe ich doch einen Bausatz kostenlos versprochen, also ohne HP Netzteil aber Platine samt Bauteile bekommst Du von mir for free!!!
Immerhin sparen wir ALLE viel Geld dadurch.
ICh fände es gut, wenn alle etwas mehr überweisen würden, 1-2¤ oder so, dann würde ich unabhhängig davon ob es reicht oder nicht, notfalls aus meiner eigenen Tasche Dir auch noch nen HP Netzteil dazulegen mit umgelöteter 63V Konfiguration oder wie Du sie brauchst.
Derzeit läuft das Netzteil neben mir bei 61,1V ohne Last...
Ziel heute Abend sind 63V morgen dann 65V :)

Ich halte meine Versprechen nämlich und hoffe das andere hier auch loyal sind, wenn dieses projekt gut läuft hätte ich da noch so einige andere Opensource Projekte für das El :)

Natürlich wird zu gegebener Zeit hier auch veröffentlich wo denn nun der Knackpunkt liegt, aber ich hoffe alle haben dafür versändiss das ich das bis zur Ferttigstellung des bausatzes aufschieben will..
Doff sit halt nur, das die Hallsensoren gerade nicht leiferbar sind...
Aber wer es ganz eilig hat, dem kann ich ein 200A Sensor dazulegen, der ist in den unternen 1-5A nicht so genau dafür geht er aber auch über 50A :)

So, ich muss jertzt erstmal wieder den LAder zerlegen und mal alle temperaturen ertasten..jetzt wäre ein Infrarotthermoeter was schönes..

Hm, also das einzige was warm wird sind natürlich die Trafos..die finde ich ziemlich warm..habe leider jetzt keinen Vergleich zu 51V...
Bin jetzt bei 62V Stromaufnahme Primär 0,520A
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
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Hannover
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auf jedenfall muss die Kühlleistung über 60.5V erhöht werden.
Das geth aber sehr einfach durch abziehen des Kabel für den temperaturfühler :)
Dann drehen die so RICHTIG auf!!!
 

ba0547

Aktives Mitglied
23.07.2008
690
Nordbayern
nabend sven,

hatte ehrlich gesagt schon wieder vergessen das du mir einen bausatz versprochen hattest.
womit hab ich das verdient? hab doch schon von peter einen lader spendiert bekommen der darauf wartet eine automatische regelung zu bekommen. leider habe ich bei hp und emerson keine informationen zu der i2c sache bekommen. lukas ist da wohl auch nicht wirklich weiter gekommen.
ich werde natürlich auch für unser projekt spenden ob du willst oder nicht. irgendwo find ich schon eine kontonummer von dir.
unterstütze seit ca. 15 jahren open source projekte auch aktiv. linux ist auch so ein großes open source projekt das man evtl auch im el verwenden könnte. denke an eine rundum lösung für sämtliche fahrdaten, verbräuche, temperaturgeführe Akkuladung, einzelblock erfassung, farhstrom, rest akku kapa, ladekapa, geschwindigkeit, strecke, routenplaner....
mit dem ding könnte man so gut wie alles am el messen, erfassen, auswerten und optimieren. läuft gerade ein projekt bei elv (hoffe ich darf das hier so schreiben).

infrarotthermometer hab ich, ist nur ein bisschen weit zu dir, leider. vielleicht darf ich dir eines spendieren?
du hast schließlich sehr viel zeit in dieses projekt investiert.

ach ja, fürs el reichen mir (derzeit) ca. 56 volt ladeschlußspannung, beim roller sind es schon 65,7 volt. könnt den roller mit dem ding in 42 minuten komplett volladen. muß mal sehn ob die china lifepos das dürfen.


servus, harald.



 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
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nee, ich verdiene keien Spende, zumidnest hoffe ich das es so bleibt.
Verdient hast Du es , weil Du den Anfang gemacht hast und das auch öffentlich gemacht hast und nicht im stillen Kämerlein alles für Dich behalten hast...
Ohne Dich hätte ich mich gar nicht weiter mit dem Netzteil beschäftigt!
Denn wenn es nicht mal an geht ist es doch irgendwie doof :)
Denn ich verdiene ja etwas am verkauf, außer es floppt :-(
Das würde mich dann für weitere Projekte demotivieren...
Ich hatte hier ja schon desöfteren Gemeinschaftsprojekte angeregt, die aber nie so richtig anklang fanden....
Naja, nun mache ich halt mal den Anfang und hoffe das sich eine Eigendynamik entwickelt, wie ich es immer propagiere :)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
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ja, den hatte ich auch schon gesheen, nur wie soll man den verbauen...
Der Allegro ist schon nicht optimal...aber der Lem müßte auf eine Platine gelötet werden, vermtulich wiegt der auch noch was, somit problematisch bei Erschütterungen...
Vom Preis her natürlich akzeptabel, wenn auch der Allegro günstiger ist..
Das Magnetfeld macht im praktischen Einsatz keine Probleme..
Außer vom fließenden Strom wirst Du sicher im Umkreis von 30cm keine starken magnetfelder haben
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
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Hannover
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So, jetzt kommt der 64V Dauertest, kurzzeittig hatte ich auch mal bis auf 65V hoch gedreht...

Gibt es wünsche ab wann die Schutzschaltung eingreifen soll?
Oder soll es ganz offen bleiben, k.A. was dann passiert wenn man es über 65-70V dreht!!
Vermutlich verbrutzeln die Trafos es gibt einen kurzen und die dahinterliegenden Tranistoren verrecken auch...
Jedenfalls würde eine Traforeparatur wohl nicht so einfach oder neu wicklen um höhere Spannungen zu bekommen für 98% der hier aktiven zu aufwändig(mir wohl auch)
Ich tendiere derzeit zu 65V, mehr wird vermutlich dauerhaft zu heikel.
Jedenfalls sollte man das Netzteil bei Spannungen über 61V so anbringen das es Frischluft ansaugen kann und nicht Stauwärme durchsaugen muss!!

Spannungen über 64V werden vermutlich auch nicht dauerhaft benötigt, da ein Symetrieren der Akkus auch mit Pulsender Spannungen genügend würde.
Somit könnte man halt immer für einige Minuten auf 65V oder mehr und dann wieder einige Sekunden Pause oder so..
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich benötige einfach 160 Volt, am besten bei 100% Aussteuerung der PWM, also 80 Volt in Deiner Schaltung.
Diese möchte ich möglichst voll ausnutzen, also dann ca 5,5 kW pro Netzteil.
Die Transistoren des PFCs müssten das aushalten. Hinter den Trafos gibt es keine Transistoren mehr, die belastet werden.
Schwachpunkt ist meiner Vermutung nach nur das Kernmaterial, dass möglicherweise in die Sättigung gerät und die Leistungstransistoren zerstört und/oder durch Ummagnetisierungs- oder Wirbelstromverluste infolge Überhitzung zerspringt. Die sekundären Drosseln werden bei mir ohnehin fast völlig entlastet, nur die Trafos stellen einen Engpass da, diese muss ich notfalls mit einem dritten ergänzen.
Wenn Du 65Volt ohne zu große Überhitzung erreichen würdest, wäre mein Plan deshalb schon im Trockenen.
Alles liegt schon zum Umbau bereit, der dann relativ einfach wäre...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
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au haue haue ha....
Also im Leerlauf bei 30° Raumtemperatur würde das sicher gerade noch gut gehen bei 65V mit abgezogenem Temp Fühler!!!...
Aber wenn jetzt auch noch Last dazu kommt?!?!?
K.a. habe keine Möglichkeit das zu testen,....
 

Lukas Simma

Mitglied
31.05.2009
172
Hallo,

weil I²C angesprochen wurde:

Harald hat weitergebohrt und es sieht wie folgt aus.

Es gibt von Emmerson zwei Linien die HPS3KW und die HPS3000. Unser HP Netzteil ist OEM Ware von Emmerson, Emmerson weiss nicht was HP noch angepasst, modizifziert oder weggelassen hat.
* Das HP Netzteil ist dem HPS3KW ähnlich aber nicht gleich.
* Das neuere HPS3000 Netzteil enthält den auf I²C basierenden standardisierten PMBUS (dazu gibt es Software).
* Das HP Netzteil jedoch nicht, da ist der Zugriff proprietär.
* HP selber zeigt sich verschlossen, von denen ist nichts zu bekommen.

Quintessenz:
Was über I²C geht ist die zwei Temperatursensorwerte abfragen, Standby ein/ausschalten, die Lüfter auf 100% aktivieren oder normal laufen lassen, alles andere wie EEPOM Parameter schreiben, Shunt kalibieren, Stromabrufen ... geht nicht da hierzu keine Infos zu bekommen sind.

Beste Grüße,
Lukas
 

Lukas Simma

Mitglied
31.05.2009
172
Hallo,

wollte vor einer Woche den Allegro bei Farnell mitbestellen um nun etwas weiterzumachen... hab den jedoch rausgeworfen da er nur im Lager USA vorhanden war und das hätte mich dann zusätzlich $20 nur für den einen Allegro Shunt gekostet.

Überlegung:
LTS-25-NP: bis 80A und einen 6mm² CU Draht durch das Loch ziehen
LA 55-P: bis 70A, hier ist das Loch groß genug

Kosten halt so um die 15¤ das Stück..

Grüße,
Lukas
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
wie genau sind die Teile.
Leider benötigen die zwischen 12-15V, stabilisiert haben wir aber nur 5V zur Verfügung. K.A. wie sehr der DC/DC schwankt...
ISt der wirklich genauer als ein 200A allegro?

Mir ist wichtig das man auch nur 1 A oder 2A Ladestrom zum Balancen zur verfügung hat..
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Um die Genauigkeitsklasse im Temperaturbereich einzuhalten, dürfte die Mindeststromangabe erforderlich sein.
Ansonsten dürfte auch bei einem Strom von Null Ampere Linearität der Anzeige vorliegen, nur haben die Hallelemente eine ganz erhebliche Temperaturdrift. Es dürften mindestens zwei Elemente ausgewählter Art pro chip vorhanden sein, die, nach Güteklassen sortiert, Temperatur-, Alterungs- und Fremdfeldeinflüsse kompensieren.
Das Erdmagnetfeld hat eine Induktionsdichte von ca 50µT, Feldstärke 40A/m.
Der Durchmesser eines masskernes beträgt schätzungsweise 1 cm (??), Ihr wisst das besser1
Dem entspricht schon eine Fehlmessung durch das Erdfeld von ca 0,1 Ampere, wenn das chip nicht Erdfeldkompensiert ist.
Je nachdem, wo der Sensor liegt, rechne ich mit größeren Störeinflüssen.
Nehmt doch mal einen Kompass im Elektroauto mit!
Norden ist da, wo der Motor rechts vom Akku steht.
Deshalb werde ich eine Wechselstrommessung auf der Netzseite vorziehen. Oder galvanisch am shunt.
Bei meiner Anwendung benötige ich keine genauen Amperestundenangaben.
Der kleine, den beiden Transformatoren vorgeschaltete "Transformator" ist wohl mehr eine Drossel zum rundbügeln von Ein- Und Ausschaltspitzen. Die dünne, gelbe Sekundärwicklung mit 65% der Drosselwindungszahl dient wohl nur dazu, Einschaltströme zu erhöhen, wenn überlastet oder eingeschaltet wird, gleichzeitig wird dabei Primärwechselspannung abgebaut. Da die dünne gelbe Wicklung dabei auch als Widerstand dient, dürfte diese auch zum Abbau von Überschwingungen dienen.
also, nicht Abbau von ca 150Volt, wie ich zuerst vermutete.
Aufschluss wird eine Messung ergeben. Ich kann zur Zeit nicht. Mein Ossi ist ein Wessi (Franzose) und hat einen Differenzeingang.
"Mäh wi", sagt er zu zweimal 800 Volt.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Gerade mal die LEM-Mini-Daten durchgeschaut. max. 3,5% Abweichung bei 100 Grad Temperaturschwankung. Das ist ja wirklich hervorragend. Mein Zangenmultimeter wackelt scon bei jedem Auftreffen eines Sonnenstarhls wie ein Lämmerschwanz. Nachjustieren bei Alterung kann man ja selbst, indem man den Abstand vom Kabel ändert. Kaugummi zwischenkleben oder so.
Mein nächster Wandler läuft dann auf dieser Basis...
Ich denke da an einen Mehrquadrantenwandler zwischen 14,4 Volt Lithium, 12 Volt Bordnetz und 120 Volt Nicads...und, weil es so schön ist, auch noch gleich ins Drehstromnetz und in und aus dem Motor. Wenn schon, denn schon, gleich Windmühle, Pfinzklappermühle und Blockheizkraftwerk mit einbezogen. Das ganze Auto ist dann eine einzige Steckdose.
100kHz Grenzfrequenz sind ja schon mal etwas.



Temperatur und Überlastung:
Was passiert bloß, wenn ich 100% (mehr als 95% wird nicht gehen) aussteuere? Dann habe ich fast 80 Volt, bzw. 160 Volt in meiner weniger Energie verbratenden Schaltung. Der Drosselverlust entfällt fast ganz.
Was machen dann die Transformatoren? Sind die dann jenseits der Sättigung? Der Primärstrom würde steil ansteigen...
Wenn nicht, wäre die Wärmeentwicklung 1,5 mal so hoch wie bei 65 Volt. Die wicklung ist weiter außen und sollte man besser kühlen können, aber das Kernstück innerhalb der Wicklung, das macht mir Sorgen. Einen passenden Trafo, der als Ergänzung passen würde, habe ich noch nicht gefunden. Die eine verbliebene Drossel kann ich völlig ungekühlt lassen und fast den ganzen Luftstrom um die Trafos leiten. Gute Idee mit der Frischluft: klar, ein Teil der Kühlluft verläßt gleich hinter den Trafos das Gehäuse..
Vielleicht lässt sich ja auch noch die enorme Wärmeerzeugung durch den 3055 auf der anderen Seite einsparen, indem ich die Ventilatoren im Dauerlauf auf volle Spannung setze, und hintereinanderschalte? Die drei Verpolungsschutz-Schottkis fliegen eh heraus, dann brauche ich nur noch ein Kühlblech für die vier Doppelgleichrichterdioden und habe mehr als gratis ein halbes Volt mehr..
Ich vermute mal, dass Belastung gar nicht zu sehr viel mehr Erwärmung führt, nur die höhere Spannung dürfte das Problem sein. Wenn...
Wo habe ich bloß meinen Dremel versteckt? Ich will meine Kiste endlich wieder zusammenbauen!

Sven, hast Du schon mal genauer getestet bei 65 Volt Ausgangsspannung?




 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
nein, habe den Dauerlauftecst bei 64V oder so abgebrochen daalles über 60V für mich völlig unrelevant ist...
Die Erwärmung bei mehr als 64V macht mir eben auch sorgen am Trafo...und der drossel, also der mit den vielen feinen Drähten...

Ich warte jetzt auch das Eintreffen der ersten geätzen Platine, ich hoffe Dienstag die verbaue ichd ann mal und schaue wieviele Fehler im Layout sind:)
Ich hoffe dann das es innerhlab der nächsten 2-3 Wochen losgehen kann...
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo

Wie sieht das nun mit der Galvanischen Trennung der HP Lader aus?

In meinen Fahrzeugen muß ich > 2x HP Lader in Reihe schalten um entsprechnende Spannungen zu erreichen.

Waren das nun die 5V oder die Power Ausgangsspannung, die auf dem Gehäuse liegen?
Wenn es die 5V betrifft, könmnte man diese doch über einen DC/DC bedienen?

Viele Grüße Daniel
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
dem ist so, die 5V sind bei meiner Schaltung aus diesem Grunde komplet galvanisch getrennt...
Es liegen lediglich zwei kleine Scheibenkondensator zwischen 51V Masse und Gehäuse...
Müßte also klappen...
Bald gibts die rsten Plastinen , werde es hier schnell wie möglich kunt tun..dann wird es sicher auch sehr schnell positive oder negative Rückmeldungen zu diesem Thema gebn ...
Für Nachschrub ist gesorgt, ich hab hier nen ganzen Schwung Netzteile rumliegen :cool:
Habe gesehen irgendwer bei ebay vertickt die jetzt für 89 und 99¤!!! :hot:
ICh werde hier als Puffer fungieren und die Preise eine Zeitlang versuchen stabiel (niedrig) zu halten, solange mein Lager reicht...
 

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