HP Netzteil Zusammenfassung jetzt auch mehr als 60V



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Harald, lasse dich bloß nicht von den Fremdworten abschrecken, die hier manchmal fallen. Die sind es für mich auch. Arduino und COG. I²C ist so ein Programm, mit dem Du diese ominösen Mikrocontroller international über den PC auslesen und programmieren kannst, langsam, aber Du brauchst nur zwei Drähte, um hunderte Verbindungen zu schaffen. Da brauchst du Dich gar nicht drum kümmern, der Lukas hat so ein Programm, womit man auslesen kann, viel Verwendbares hat er aber noch nicht gefunden. Immerhin I²C, also lesbar.
Im Gegensatz dazu nehmen wir an, dass die "inneren" Programmteile, nach denen Du forschen willst, gefused, sprich, gesichert sind, sodass Du keine Chance hast, daran zu kommen. Muss nicht sein, aber ist jedenfalls viel zu aufwendig. Auch die Herumlöterei in den Innereien.
Ich habe entdeckt, dass das Wandlerendteil ziemlich einfach aufgebaut ist, nachdem ich erst einmal die "Stromverdopplerschaltung" kapiert hatte. Lukas brachte das Stichwort "Stromverdoppler", das mich versicherte, dass ich mich in der Funktionsweise nicht geirrt hatte.
Also, lasse diese "Spielzeugsysteme" Ardouino und so links liegen.Sinnvoll ist es schon, wenn man lernt, einen Atmel oder PIC irgendwann zu programmieren, die können ja unglaublich viel bei einem Centpreis! Das sinnvollste Mittel dazu ist das Maschinenprachnehe "C", dazu gibts noch weitere Derivate.
Da du deine Fähigkeit, der Hardware auf den Grund zu gehen, bewiesen hast, ist natürlich jeder hier interessiert an dem, was Du noch herausfinden solltest. Ich würde beispielsweise gerne die PFC-Spannung erniedrigen, die 405 bis 425 Volt im vorderen Teil. mir werden sonst für einen geplanten Umbau die Kernmaterialien zu heiß.
Mein Respekt vor den geladenen Kondensatoren ist aber kein geringer.
Vielleicht pflanze ich aber aus meinem geschlachteten Netzteil einen dritten Trafo ein, dann habe ich alle Fliegen mit einer Klappe, kann hinten die Kondensatoren entfernen, an die Stelle den dritten Trafo kleben und schon habe ich 4000 Watt bei 160 Volt aus einem Netzteil...Dann brauche ich das ganze Theater mit dem Mikrocontroller nicht.
goc
Gockelei
ist überhaupt so nen multitasking Mikroprozessorteil, mit dem programmierfaule Programmierer wie der Sven und der Lukas unökonomischen Code erzeugen können. Ich bevorzuge, wie der Harald die Einfachlösungen, wie die spannungseinstellung durch nur einen zusätzlichen Widerstand und einem Operationsverstärker am Ladekabel als shunt statt Hallsonde. Trotzdem, was kostet das Propellerteil und, ist das hakelig zu bedienen?


Also, das hättet Ihr mir auch gleich sagen können, das man über die Escape-Taste die Anhängsel los wird! Klar, target ist schon klasse und reicht für meine bescheidenen Ansprüche.
Du siehst, Harald, ich bin auch Anfänger wie Du und kämpfe mit den gleichen Problemen. Ideen genug, aber da ich das Ganze nicht mehr berufsmäßig betreibe, seit Nepal streike ich, könnten wir über meine Dauertelefonanlage telefonieren und faxen oder email und uns an die Materie heranbringen.
Bis bald, jetzt kommt erst mal wieder eine Wärmepumpe dran!
Anrufen kannst Du fast jederzeit.
Lukas und Sven liefern uns, ohne , dass wir uns drum kümmern müssten, ein fertiges Programm, das wir dann noch verbessern. ie haben bei der Einarbeitung auch noch mit Problemen zu rechnen. Das sind meist die Gedankenfehler.

Aber als nächstes, das wird erst in einiger Zeit sein, werde ich mich auf Haralds Fährte begeben, die Regelplatine auslöten, das geht nämlich doch, und versuchen, hinter die Funktion der Platine zu kommen .
Wozu dann der Aufwand mit dem zusätzlichen Mikrocontroller? Meine Nicads vertragen alles und brauchen kein Ladezauberprogramm. Ladestromreduzierung möglichst durch die Dimensionierung der Drosseln.
Wichtig ist bei meinen Nicads nur, dass ich so schnell wie möglich und nicht zu lange lade und dann gleich losfahre.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
Naja, vermutlich wird Lukas das Programm leifern.
Ich selber arbeite ja nicht inC sonder da es einfacher und sicherer zu programmieren ist in Pascal.
Somit könnten Lukas und ich also nur jeder seinen eigenen Code schreiben, was aber für alle hier ein Vorteil ist, da somit mind. zwei Programmiersprachen zur Verfügung stehen :)

Einziger NAchteil ist, da jeder seinen eigenen Code schreibt, bleibt auch zweimal die ganze Programmierarbeit ein einem hängen.
Aber da das mit Lukas Prgramm offensichtlich sehr einfach geht, ist das offenbar weniger problematisch.
Ich selber Programmiere noch von Hand....
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich arbeite auch nicht so gerne mit den Teilen, mir sind z.B. die C-control oder eine Siemens Logo lieber für die wenigen Sachen wo ich sowas brauche. Auch wenn die Teile teuer sind setze ich sie gerne ein.

Trotzdem habe ich mir mal ein Atmel System zugelgt und werde damit wohl versuchen ein neues (altes) Instrumentenbrett zu realisieren,

Da habe ich keinen Zeitdruck und für sowas erscheint mir eine Prozessorsteuerung vorteilhaft.

Den HP Lader kriege ich auch in Analogtechnik zum laufen, nachdem die Einschaltmimik geklärt ist wird der Rest kaum mehr ein Problem sein.

Ich arbeite im Moment daran eine Potenzialtrennung vom Lader zum Gehäuse hinzubekommen da ich im Kewet ja mit 84V arbeiten werde.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Anderes Forum
Mist, falschen Thread erwischt.

Regelplatine und lange an der Seite ausgelötet, ging gut. Der zweite Optokoppler IC 405 vom Typ 617A auf der Hauptplatine unter den zwei Schrauben für den Plusanschluss am Kühlblech, auf dem die Regelplatine sitzt, hat die 50 Volt nicht vertragen. Die dünne Schmauchspur war nur dazu da, mich zu ärgern. Der Fehler ist zwar gefunden, ob die Reparatur gelingt, steht auf dem Mond.

Wenn Ihr Fragen zur Platine habt, sie liegt vor mir. Die seitlichen Doppelfüßchen der Platine sind einmal -48V , das hintere Füßchen, das, was zu den Ventilatoren weist, geht an -12, die NICHT miteinander verbunden sind. Mit -48 V ist der untere Potianschluss (Mitte) verbunden , der andere geht über das vierte Bauteil in der untersten Kondensator/Widerstandsreihe an den (PIN6) Minuseingang (-2)des Dualoperationsverstärkers 2904. Dessen Ausgang 2 (Pin7) geht an den Pluseingang des obersten der drei Optokoppler SFH617A. Ferner zu vier parallelen widerständen in der vierten Reihe usw....
Wir sind also total richtig und ich werde mal versuchen, dieses vierte Bauteil, der zweite Widerstand, zu übergehen. wo liegt Euer Problem? Eine höhere Spannung erzeugen? Das dürfte kein Problem sein mit einer Auslötpumpe, obwohl die Beinchen bis oben durchkontaktiert sind...Spannungswandler? Ich denke, den brauchen wir nicht.
Die Spannung zur Spannungserniedrigung sollte also lieber die auch von mir verwendeten +48 Volt sein, da ist der Regelkreis drauf bezogen. Irgendwas anderes zu nehmen, ist nicht sinnvoll. Also , auch die + 13 Volt. Jetzt, da die Platine draußen ist, fällt mir sicherlich noch was Schöneres ein als eine negative Zusatzspannungsquelle.

Übrigens, meine Bedenken wegen des "Zischelns" bleiben bestehen.
Das ist keine Rückkopplung vom Ausgang, da schlägt irgendein uns biher bunbekannter Sicherheitkreis bei einer Versorgungsspannung an und erzeugt HF-Schwingungen, so meine Vermutung.

Ansonsten, bisher alles linear.
Der auf dem Bord sitzende PIC-artige Koreaner , also wahrscheinlich Microcontroller, ist vermutlich für die Kontrollausgänge an den oberen Steckern.

Der ominöse Widerstnd in Reihe zum 1 kOhmpoti hat 1,25 kOhm.
Der +Eingang des OP liegt am mittleren Bauteil in der dritten Reihe (Kondensator, ansonsten wohl nur an der Untersete der Platine. Schau ich nach, wenn gewünscht.
Total viele freigelassene Messpunkte auf der Platine: Da muss es eine ausführliche Serviceanleitung für geben. Wer fragt an?
USA oder Berlin?

Also, ich mache weiter nach Methode Harald!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
nicht das jemand denkt, ich lasse das Projekt einschlafen.
Heute ist mein drittes!! HP Netzteil eingetoffen.
Die anderen beiden laufen natürlich immer noch, ich hatte auch beide in Dänemark mit!

Dieses dritte Ladegerät wird nun ausschließlich zum Zwecke der 59V verwendet bzw geopfert...
Ich hoffe das Ergebnsi noch diese Woche mitteilen zu können
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Sven, ich habe jetzt, da ich diese umlaufenden Plusstromschiene, die über die drei Ausgangsschottkidioden an den Ausgang geht, ausgebaut habe, nachgemessen:
Es gibt tatsächlich an allen Befestigungspunkten der Stromschiene Verbindungen zur Regelung. Damit ist ein einfacher Umbau, indem du die Stromschiene aufschneidest, den Ausgang vorher anschließst und dahinter über eine Zenerdiode die Regelung versorgst, sozusagen gestorben, denn dann müsstest du den Umbauern zumuten, auch noch die Kondensatoren auszubauen und mit getrenntem Plus zu versorgen, auch die aufrecht stehende zylinderförmige Siebdrossel müsstest Du dazu ausbauen.
Zu viel Aufwand, wir müssen in deinem Sinne weitersuchen.

Für meinen Umbau habe ich alles ausgebaut und kann teilweise wieder einbauen.
Deshalb kann ich zur Zeit nur in Trockenübung suchen. Ich werde ja fast alles so lassen, wie es ist. Ich erwarte, dass sich die Regelung betrügen lässt, das eigentliche Netzteil läuft nur blind mit.

Als Erstes werde ich jetzt mal die Leiterbahnen durchklingeln, um dir zu sagen, wo die (vermutlich) enden.. Die Plusschiene ist zweiteilig und beginnt mit einem Pin vor der Zylinderdrossel=Pin 1 Ich zähle doppelpins einfach. Also hat das kurze Stück drei Pins.
Das lange Stück beginnt mit (Doppel)Pin4 und endet mit Pin 12 (doppel).

wahrscheinlich werde ich Verbindungen übersehen!
Also, eine ziemlich dicke Leitung geht gegenüber Pin 1 an die etwas größeren Widerstände .
Eine sehr dünne leitung geht vom Doppelpin 4, davon der zweite an einen kleinen SMD-Widerstand unterhalb der Platine mit IC402....
sonst sehe ich da nichts.
Pin 5,6,7 sind nicht angeschlossen.
Wenn Du also meinem Vorgehen folgen wolltest, müsstest du die beiden Leitungen hinter Pin 7 anschließen und beispielsweise zwischen Pin 5 und 6 oder 6 und 7 auftrennen und mit einer Zenerdiode überbrücken, plus Belastungswiderstand plus Kondensator parallel zur Zenerdiode.


Die drei Schottkidioden liegen an der falschen Stelle, die müsstest du wohl auch ausbauen, oder weitere Regelleitungen umleiten und nicht die Schiene auftrennen!
Da wären die beiden an anderer Stelle erwähnten Verbindungen zum Widerstandsarray und dem Pin 2 zur Regelplatine. Andere Verbindungen an der Oberseite sind einfach zu schwer auszumachen und damit wird die Sache zu unübersichtlich. Wir müssen in Deinem Sinne wietermachen. Schnell wieder zuflicken, was ich aufgetrennt habe!
Ich lösche diesen Eintrag bald?

Statt AVR die Arduino-Saftware zu nehmen, hat ja auch den Vortiel, neben der billigen due mille - Platine, das alles vollkommen open source ist?
Wie ist das mit Kompatibilität zum AVR-open source -Entwicklungssystem?


 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
ich vermute die Spannungsüberwachung auf der Sekundärplatine auf der Unterseite.
Ich hatte an der Platine über der die Lüfter geregelt werden mal alle Pins an den Stecker/Winkelleisten nachgemessen wärend ich ständig die Ausgangspannung des HP Laders regelte konnte hier aber keine ebenfalls mitregelte Spannung messen, daher muss es eigentlich auf der gro0en Sekundärplatine unten sitzen.
Bin aber dieses WE nicht in H und komme daher erst ab Montag oder so weiter...
 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Moin Mädels,

Mal nen paar völlig untechnische Fragen...
Läuft die Büchse nu schon bei jemand im Dauereinsatz ?
Vor allem mit über 57V ???

Würde mich ja brennend interessieren, weil so um die 60V
wären doch ne chice Alternative zu den einschlägigen
Tebechops...

beste Grüße - Thomas
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das wäre natürlich super, wenn ohne großen Umbau die Erweiterung auf 160 Volt klappen würde...
Dazu müssen lediglich die beiden großen Drosseln entfernt, zwei der vier Doppeldioden abgetrennt und zur Vollweggleichrichtung verschaltet, zwei Hochvoltkondenstoren samt Drossel nach Entfernung von drei 63-Voltkondensatoren ergänzt werden, dazu die beiden dicken Drosseln durch einen passenden Widerstand ersetzt..
Sorgen macht mir dann allerdings die Erwärmung der Transformatorkerne.
Du hast also die die Maximalspannung begrenzende Leitung gefunden?

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
ja,,
ich versuche gerade ein Bundle zusammen zu stellen aus Netzteil (bereits umgerüstet auf 63V Begrenzung) und Paltinen nebst Stromsensor etc.
Somit sollte der Preis vergleichbar oder besser sein, als wenn alle die NEtzteile einzeln ersteigern müssen!
Ich werde die Tage dann auch mal testen wie hoch man die Spannung wirklich drehen kann....

Leider sind die Stromsensoren erst frühestens mitte nächsten Monats leiferbar....
Ich habe leider noch keine Idee was man anstelle der Sensoren nehmen könnte...
Alle anderen kosten weit mehr als das doppelte oder taugen nicht für eine genaue Regelung auch im 1-2A Bereich...
Und einen Sensor für 17¤ oder mehr finde ich einfach bei weitem! zu teuer...
Alternativ könnte ich den 200A Sensor dazulegen, aber der wird sicher nicht genau genug wenn es um kleine Ströme geht :-(

Also entweder kann ich diee Kits erstmal nru ohne Stromsensor anbeiten, dann ist eine manuelle Regelung (Human Control :) angesagt oder jemand müßte mir eine günstige Alternative nennen
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Du könntest natürlich auch hergehen, und die Beschaltung abhängig vom Stromfenster automatisch ändern.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
wie jetzt?
Ich habe jetzt mal den 200A Sensor bestellt und werde mir mal die erreichbare Genauigkeit ansehen.
Bei dem Projekt wollte ich Wert darauf legen, das bei einem Update auf neue Funktionen oder einer neuen Paltine möglichst alles weiter verwendbar bleibt und das Gerät auch Universell zu nutzen ist.
Also auch ein Strom von 1-2A einstellbar ist um z.B. Blei Akkus gezielt bis 16-V zu treiben zur desulfatierung oder auch zum Balancen der Lithium Akkus oder zum Zellenangleich von NICD AKkus etv pp...
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Kannst Du Doch auch
Der Sensor hat "untenherum" eine etwas anderen Kurve, als oben rum.
Also musst Du ihn "nur" anders Beschalten -oder kaufst Du einen Fertigen?

Baue einen discreminator mit großer Hysterese.
Unteres Fenster 0 - 20A und oberes Fenster 15 bis 200A zum Beispiel.

Das Signal greifst Du VOR der Anpassung ab und schaltest damit die Beschaltung dahinter um.

Damit hast Du zwei Stufen, welche sich beim Überschreiten bzw. Unterschreiten der Hysterese abwechseln.

Verstanden?

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
ne, der Genauigkeit halber nehme ich einen Allegro Stromsensor die neuen sind sehr genau
Siehe hier
http://www.allegromicro.com/en/Products/Part_Numbers/0758/index.asp

Ich will möglichst wenig Bauteile und Aufwand damit es möglichst viele auch selber bauen können.
Auch ist es dann von Vorteil, da man sich bei einer panne schneller selber helfen kann.
Ich hatte es letztens geschaft bei meiner noch frei fleigenden Paltine durch einen Kurschluss den Hallsensor kaputt zu machen.
Du die gute Übersicht, schon auf dre Proto Paltine konnte ich es zumidnest so improvisieren, das ich den Fehler schnell lokalisieren konnte (Stromsensor aht was abbekommen) udn konnte dann einfach ohne laden :)

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
Ich habe mit den Teilen noch nie gearbewitet
http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=28;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=B400%252FTLE4905L_TLE4935L_TLE4945L_TLE4935-2L%2523SIE.pdf;SID=25gz1QMawQARkAAHOSsdo306dde2a4cfad3ec34dc0f80ae81e72e
Kann ich den einfach ans Kabel kleben und dann zeigt der mir am Ausgang eine Spannung an?
Notfalls brucht die ja nicht linear zus ein,d ann würde ich ertmal diesen Sensor dazulegen, und alle könnten erstmal NUR mit 50A ungeregelt alden, der ist so billig, das wäre erstmal eine gute Notlösung bis der richtige Sensor kommt
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Falscher Fehler:

"DIGITAL OUTPUT"

Das sind bessere REED Kontakte, aber nix, um ein Analoges Signal zu erzeugen.

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich nehme vermutlich die Stromregelung aus einer Invertersteuerung (Klimaanlage oder Waschmaschine), die man auch selbst bauen kann:
Es ist ziemlich gleich, ob ich die Stromaufnahme aus dem Netz oder den Ausgangsstrom zur Regelung heranziehe:
Ich nehme den 50 Hz-Netztstrom: Draht durch einfach bewickelten Ringkern, Regelwiderstand mit Vollweggleichrichter parallel dazu, Ausgangsspannung regelt Netzteil bzw. schaltet auch bei manchen Störungen ab.
Ich kann mit einstellbarem Eingangsstrom laden, gut für Spanien und Frankreich.
Für die Waldmühle zusätzlich noch eine Abregelung beiUnterschreiten von 50 Hz.

Wo steckt denn der Übeltäter, der bei 56 Volt abschaltete? Bei den vermuteten drei DILs?
IC 402...420?

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.383
46
Hannover
www.litrade.de
von der Unterseite auf der Sekundärplatine, wie ich es von schon lange vermutet hatte:)
GEnauer kann ich es Dir sagen, sobald ich die Tage wieder eins offen habe, dann kann ich Dir Rxxx nennen..