Eigentlich nennt man so Dinger Wandler, wie ich ihn innerhalb des Gehäuses des HPS3KW verbauen möchte, nix, als ein sehr kleiner Trafo, der 20 mA bei 5 Volt kann, wenn ich durch das durchgesteckte Kabel 14 Ampere fließen lasse.
Muss billiger sein als Svens Halleffektcomputerei und so, dass es jeder nachbauen kann.
Ist ja schließlich eine Simpellösung ohne Intelligenz.
Ich bin trotzdem doof, denn es reicht ja schließlich, wenn ich den Stromsekundärseitig begrenze und da fließt der Strom schließlich auch als Wechselstrom, mit 110kHz.
Da reicht eine Ferritperle als Wandler, und schon steht mein Projekt zur Veröffentlichung fertig da.
Dass man auch keine unvergossenen Trafos mehr bekommt. Das Monstrum hier mit 100 Watt Leistung, nur zurv Strommessung wollte ich Euch nämlich nicht zumuten.
Unzumutbar war auch die dauernde schraubenzieherfummelei, mit denen Ben-El und andere ihre Fahrzeuge an der Waldmühle laden mussten. Der Zustand muss ein anderer werden!
Wenn dann noch Sven verrät, wie man das Gerät (bitte nicht übertreiben) auf höhere Spannungen tuned, steht unserem Ladeglück nichts mehr im Wege, und ich könnte auch mal ein wenig mehr nachdenken. Im Zeitalter der Hochfrequenztechnik auf die Idde zu kommen, nach einem steinzeitlichen Trafo zu fanhnden, können auch nur so Bekloppte wie ich kommen. Ich kanns nicht fassen.
Also, Entschuldigung für die Verspätung, die leider trotzdem noch etwas dauern wird, da immer noch manche Familien ohne Wärmepumpe frieren. Zum Beispiel der Wotan, dem jede Frau laufen geht, wenn sie nur seine eisige Höhle betritt. Selbst das Aufräumen würde der bei der Kälte wenig Spaß bereiten.
So, jetzt aber los! Köppkens Werk ruft.