Ein Multimeter ist quasi Pflicht, wenn man an einem E-Mobil herum bastelt.
Die Teile sind auch schon für knapp über 10€ erhältlich.
Beispiel (Ehe mich gleich die Profis hier fressen: Das Beispiel zeigt die absolute Basis-Version eines Multimeters aber für Laien ist das idR. schon ausreichend.)
Damit könntest du dann auch die Leitungen zum fehlenden Batteriesatz erkennen: Widerstandsmessung aktivieren (idR. Omega-Symbol) und eine Messpitze an die Leitungen im vollen Batteriekasten und eine an die Leitungen im leeren Batteriekasten halten. Leitungen, die verbunden sind sollten einen sehr geringen Wert anzeigen - alle Anderen einen extrem hohen (bzw. "Max" oder so für "Keine Verbindung" . also das gleiche wie wenn keine Messpitze irgendwas berührt)
Für deine Basteleinlagen bietet sich evtl auch an, eine Kabelrolle zu nutzen. Das Kabel kann man - wenn es nur "kurzzeitig" braucht auch über den Gehweg legen. Bei Bedenken kann man das zusätzlich noch mit Panzertape am Boden festkleben, damit die Stolpergefahr wirklich gleich Null ist.
Hat zusätzlich den Vorteil, dass man z.B. auch Lampen oder Elektrowerkzeug nutzen kann.
Alternativ gibt es auch kleine Notstromer. Sowas könnte man für die paar Minuten zur Ermittlung des Ladekabelpaars auch mal anwerfen, oder alternativ eine Camping-Powerstation, falls du sowas hast.
Wenn das alles nicht geht kann man auch die Kabel des Ladegerätes von selbigem abtrennen und ebenso wie zwischen den Akkukästen den Widerstand der Kabel messen. Das stzt aber voraus, dass man an das Ladegerät ran kommt.
(Sorry - kenne den Geco nicht wirklich, deshalb kann ich nur allgemeine Tipps geben bzw. beschreiben wie ich an deiner Stelle vorgehen würde...)