Bernd_M schrieb:
Dies führt aber dazu dass sich der AUsbau der regenerativen Energien nicht in dem Maße beschleunigt wie es nötig ist um den CO2-Ausstoß in kurzer Zeit deutlich zu reduzieren.
Deswegen gibt es ja dort noch einen weit höheren Fördersatz.
Das stimmt doch nicht. Durch die 25 % Beschattung wird das Wachstum kaum eingeschränkt.
Hast Du schon mal was von Schafen, Ziegen und anderen Kleintieren gehört?
Weist Du eigentlich dass in vielen Region in D im Sommer ein ausgesprochen trockenes Klima vorherrscht?
Schau dir mal die Klimakarten unter http://www.dwd.de an. Die Situation wird durch die Klimaerwärmung in den nächsten Jahrzehnten nicht besser werden. Die Landwirte gerade im Norden von D haben sehr häufig mit der Trockenheit zu kämpfen. Trocknet der Boden im Sommer aus kommt es zwangsläufig zu verstärkter Erosion.
Warum soll man mehr Subventionieren als für den wirtschaftlichen Betrieb nötig ist?
Nein, gleiche Rendite unabhängig von der Größe. Die Zielrendite liegt bei allen regenerativen Energien durch die Subvention durch das EEG bei etwa 7 % mit schwankender Bandbreite. Würde man eine Technologie übersubventionieren dann gäbe es keine Anreiz für die Weiterentwicklung. Würde man nicht ausreichend subventionieren dann würde die Nachfrage stoppen und Weiterentwicklung ebenfalls stoppen. Das EEG versucht eine Gradwanderung und das gelingt relativ gut. Trotzdem muss man regelmäßig die Vergütung daraufhin überprüfen ob die gewünschten Ziele erreicht werden und gegebenenfalls die Vergütungssätze ändern. Dies ist schon ein paar Mal geschehen.
Ja, genau das ist meine Meinung !
Grossanlagen (ob Solar oder Biogasanlagen) sollten den
gleichen Födersatz durch die Allgemeinheit bekommen !
Der Markt regelt den Rest!
Dies führt aber dazu dass sich der AUsbau der regenerativen Energien nicht in dem Maße beschleunigt wie es nötig ist um den CO2-Ausstoß in kurzer Zeit deutlich zu reduzieren.
Bei Solar-Anlagen die sich an "Gegebenheiten anpassen"
(z.B.Dächer) ist der erhöhte Fördersatz hilfreich und
nutzlich! Aber halt nur hier auch Sinnvoll für die
Allgemeinheit)
Deswegen gibt es ja dort noch einen weit höheren Fördersatz.
Dein Argument das nur 25% der Fläche tatsächlich benutzt
werden zieht nur im "Prospekt".
Die Praxis sieht so aus :
Die Solarzellen werden max.1.5m hoch aufgebockt (weil mehr
Geld kostet).
Der Bewuchs darunter wird eingeschränkt weil gerade hier ein
Biotop mit einen reichen Pflanzen und Tierreichtum nicht
gewünscht ist!
Das stimmt doch nicht. Durch die 25 % Beschattung wird das Wachstum kaum eingeschränkt.
Wenn Du die Fläche mähst, bist Du schon schlechter als der
Pflanzenanbau.(viel Spass beim Solarzellenslalom)
Hast Du schon mal was von Schafen, Ziegen und anderen Kleintieren gehört?
Das ist doch wohl ein Lacher!
Ist die Klimaerwärmung schon da oder rechnest Du damit das
die Erdachse kippt?
Weist Du eigentlich dass in vielen Region in D im Sommer ein ausgesprochen trockenes Klima vorherrscht?
Schau dir mal die Klimakarten unter http://www.dwd.de an. Die Situation wird durch die Klimaerwärmung in den nächsten Jahrzehnten nicht besser werden. Die Landwirte gerade im Norden von D haben sehr häufig mit der Trockenheit zu kämpfen. Trocknet der Boden im Sommer aus kommt es zwangsläufig zu verstärkter Erosion.
Aber warum bekommt der Biogaserzeuger nur 17.5 Cent
(Nachwachsende Rohstoffe, (NAWARO))?
Welche Begründung ?
Warum soll man mehr Subventionieren als für den wirtschaftlichen Betrieb nötig ist?
Gleiche Vorgaben (industrielle Grösse) gleicher Fördersatz.
Nein, gleiche Rendite unabhängig von der Größe. Die Zielrendite liegt bei allen regenerativen Energien durch die Subvention durch das EEG bei etwa 7 % mit schwankender Bandbreite. Würde man eine Technologie übersubventionieren dann gäbe es keine Anreiz für die Weiterentwicklung. Würde man nicht ausreichend subventionieren dann würde die Nachfrage stoppen und Weiterentwicklung ebenfalls stoppen. Das EEG versucht eine Gradwanderung und das gelingt relativ gut. Trotzdem muss man regelmäßig die Vergütung daraufhin überprüfen ob die gewünschten Ziele erreicht werden und gegebenenfalls die Vergütungssätze ändern. Dies ist schon ein paar Mal geschehen.