Jens, das Foto ist doch sehr aufschlussreich, um zu sehen, was uns bei der Bestellung aus China erwartet. Als Papiertütenakku hatte ich mir die Lions eigentlich nicht vorgestellt, obwohl ich noch etliche genau dieser Art aus Polaroidfilmpacks hier liegen habe, die halten anscheinend ewig, sind aber Batterien.
Die Explosionsgefahr ist jedenfall bei Papier milder und durch die flache Verpackung könnte man Reaktionswärme leichter abführen. Ich könnte mir vorstellen, dass man bei geeigneter Anordnung, mit einer Lage feuerfesten, wärmeislierenden Schaumstoffs zwischen den Papierpacks ein Übergreifen eies Feuers verhindern könnte. Dein pack ist schließlich auch nicht total geplatzt.
Vor allem denke ich, dass Lithiumbatterien sehr günstig im Preis werden könnten, denn Tütenkleben ist eine der niederen Künste.
Parallelschalten kann man sie, ich würde über das Ladegerät die Symmetrierung vornehmen und durch Spannungsüberwachung die minimale Entladespannung, dann einfach abschalten.
Sieht ja fürchterlich aus, was die Pappchienesen da zusammengebastelt haben, aber deshalb heißen sie ja auch so.
Steht da irgendwo der Firmenname drauf? Wenn, dann würde ich ja die Akkus ohne Elektronik beziehen wollen, 100 Akkus über Schmelzsicherungen zusammen, vier packs parallel und dann mit den neueren Niederohmmosfets für die Automobilindustrie steuern...
Mal rechnen, 100 mal 10 Ah, mal 15 Volt, das macht 12 kWh bei 80% Entladung, das ist doch schonmal was.
Ein Vielphasensynchronmotor würde die Batterien gleichmäßig entladen, sodass auch die schwächsten Batterien voll ausgenutzt werden, ohne Unterspannung zu erhalten.