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Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Vielleicht wird in 100 Jahren die Eurolore dann in einer dreihundertjärigen Geschichte auch Ihren Platz finden:))

 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
hallo manfred :)
jo, wanns so was ned scho gebtat, warn solche links ned schlecht!
siehe link, von deinem russischen link. :)
http://www.admin.debryansk.ru/%7epress/Personal/monor/photosrw/romcirk.jpg
sowas wird in einem nachbarort von dornbirn schon hergestellt und verkauft. ;)
da kannst du dich mal durchackern:
die stammfirma (meine lehrstelle):
http://www.doppelmayr.com/default.asp?lid=1&frs=210
und hier das produkt das sie schon vor 10jahren entwickelt und vermarktet haben:
http://www.dcc.at/default.asp?pid=41
da ist deine "preusische pünklichkeit" vorbei.
kabiene anfordern und einsteigen....:)
euer weiss aus dornbirn
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


Das Faß ist höchstens Verköstigt, und nach Jahrgang und Hanglage intressant.
Nur hier ist die falsche Kneipe, hier geht es um Aspahltreibung.

Da müsste man schon umziehen in eine etwas tolerante Umgebung für
Eisenhartereibung wie im Offtopic. Hier hab ich in diesen Thread schon
genug Senf geliefert so das meine Zeche bezahlt ist.

Grüße aus den Bergen Manfred
 

Peter Pott

Mitglied
04.04.2006
55
Hallo Wolfgang,

sorry, dass es zunächst problematisch war, meine Wortwahl zu verstehen.
Zu Deinen Fragen:
Energieffizienz ist nur EIN Aspekt bei Transportmitteln. EIN anderer ist Flexibilität noch EIN anderer ist der Rescourcenverbrauch. Deine Idee eines leichten Bahnfahrzeugs ist meinetwegen sehr energieeffizient, aber das sind alle Bahnsystee, sonst hätten wir sie nicht. Allerdings kämpft es (wie alle Bahnsysteme) mit der Flexibilität, d.h. dass nur Orte erreichbar sind, zu denen Schienen liegen. Eine Schienentrasse ist grundsätzlich billiger zu bauen und verbraucht weniger Platz als eine Straße, dafür können auf einer Straße die unterschiedlichsten Verkehrsmittel mit den unterschiedlichsten Anforderungen GLEICHZEITIG fahren, sich überholen, Pause machen, abbiegen usw. Bei einem Schienensystem ist die Kompatibilität nicht und vor allem NIEMALS gegeben. Zusätzlich kommt man ja um Straßen bzw. Wege garnicht herum (z.B. zum Fahradfahren...), sodass schon wieder spezielle Übergänge nötig werden.
Deshalb bin ich der Meinung, das ein Schienensytem nur sehr bedingt Probleme lösen kann: Im Werksverkehr oder bei der Erschließung unwegsamer Gebiete für den Frachtverkehr. Für den Individualeverkehr udn auch für den individuellen Frachtverkehr sind sie m.E. gänzlich ungegeigent. Egal mit welcher Technik (Rundschienen, doppelte Spurkranzführung (die ist übrigens aus Maschinenbauersicht ABSOLUT ungeeigent, weil statisch überbestimmt. Das führt zu Klemmungen, erhöter Reibung und schnellerer Abnutzung...).
Was die Energieeffizienz und deren Auswirkung auf die Volkswirtschaft angeht: Energie ist EIN Kostenfaktor bei einem Transportsystem. Hier in den Foren wurde schon of diskutiert und selten zugegeben, dass der Energieverbrauch von E-Fahrzeugen im Prinzip der selbe ist, verglichen mit chemisch angetriebenen, wenn man alle Wirkungsgrade reinrechnet. Das liegt an der Physik, die ist für alle gleich. Ein Antrieb mit Solar- oder Windstrom ist natürlich das Ziel. Aber das hat nichts mit Schienenantrieben zu tun. Genausogut könnte man eine normale E-Lokomotive mit Solarstrom betreiben, dass ist der egal.
Ziel der Fahrzeugentwicklung sollte m.E. ein resourcenschonendes günstiges (d.h. in der Anschaffung und im Unterhalt) Fahrzeug sein, das flexibel einsetzbar ist. Und nicht schienengebunden. Und nicht gebastelt aus alten Europaletten. Und mit dem derzeitigen Stand der Technik konkurenzfähig. Und sicher im Falle der Kollision mit anderen, größeren, Fahrzeugen. UNd mit einer brauchbaren Nutzlast. Und so einsetzbar, dass pro Haushalt ein Fahrzeug für die meißten Anwendungsfälle reicht. Und so entwickelt, dass es keine zusätzliche oder neue Infrastruktur benötigt. Und kompatibel mit den derzeitigen Konzepten.
So, jetzt hab ich viel geschrieben. Ich hoffe, es hat jemand bis hierher gelesen.

Grüße

Peter
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Peter,
Natürlich habe ich deinen Artikel bis zum Ende durchgelesen,
und ich freue mich auch das Du so viele Aspekte dabei angerissen hast.
ich werde jetzt alle nacheinander abarbeiten.
zu den ersten drei die Du in einen kurzen Satz gepackt hast:

Energieffizienz ist nur EIN Aspekt bei Transportmitteln. EIN anderer ist Flexibilität noch EIN anderer ist der Rescourcenverbrauch.

Ich war kürzlich auf einer Nebenveranstaltung der "Grüne Woche" in Berlin bei dem 1.Deutschen Stirlingkongress. vom Stirling-Motor bin ich schon lange sehr angetan.
Was ich aber da zu hören bekam irritierte mich schon, Die Vorträge habe ich auch auf CD und werde die CD bei nächster Gelegenheit auch Roland Reichel zur Verfügung stellen.
Der Vortrag begann so:
Der Rapsölertrag von einem Hektar Ackerland beträgt ca. eine Tonne.
neben mir sass ein Energielandwirt aus Weyenstephan und raunte mir zu da er schon Erträge von 3-4 Tonnen Rapsöl erzielen konnte.
ab da rechnete ich mal kurz aus wieviel Ackerland notwendig wäre um 1 Kg Rapsöl zu erzeugen. nach Aussage des Vortragenden wären es 10 m² , und nach Aussage des Energielandwirtes 2,5 bis 3.5 m².
Ab dahin war meine Aufmerksamkeit zum Stirling-Anteil des Vortrages weitgehend geschwunden. Wenn ich mit der glaubhafteren Aussage des Energielandwirtes weiterrechne, dann liegt der Jahres-Rapsölertrag für 10m² Land bei 3-4 kg. aus dieser Menge liese sich vergleichbar mit der selben Menge Heizöl eine Wärmemenge von 30-40 kWh produzieren.Mit dieser Wärmemenge ließe sich bei einem Wirkungsgrad von ca. 33% zwichen 10 und 15 kWh an elektrischer herstellen.
Baue ich auf 10m² Ackerfläche eine Photovoltaikanlage so könnte man mit Solarmodulen mittlerer Güte eine jährliche Ertragsprognose von 800-1000 kWh
erstellen.
Bei grüßeren Freilandanlagen müßte man aber wegen der nötigen Schattenabstände den Ertrag noch halbieren bis dritteln.
dann würde das Stromertragsverhältniss
Raps~12,5 kWh zu Photovoltaik 300 kWh liegen.

Gruß Wolfgang

 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Und wer soll mir dann im Offtopic antworten? ich bin schon ganz zufrieden mit diesem Forum hier.
Dies ist ein Forum zur Technik der Elektrofahrzeuge und da kann man auch so denke ich, eventuelle Mängel im Bereich Energieeffizienz bei herkömmlichen elektrischen Schienenfahrzeugen ansprechen. Denn gerade da besteht meiner Meinung nach seit 150 Jahren handlungsbedarf.
Falls es aber mehrere in diesem Forum gibt wünschen das ich gehen soll, dann werde ich gehen.

Gruß Wolfgang

 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
Eurolore schrieb:

Und wer soll mir dann im Offtopic antworten?
hallo wolfgang :)
alle die des lesens mächtig sind, die finden den weg auch ins offtropic...
offtropic on: ich fand es auch besser wie es vorher war. offtropic off
ich bin schon
ganz zufrieden mit diesem Forum hier.
Dies ist ein Forum zur Technik der Elektrofahrzeuge und da
kann man auch so denke ich, eventuelle Mängel im Bereich
Energieeffizienz bei herkömmlichen elektrischen
Schienenfahrzeugen ansprechen.
naja, es wurden auch sachen beschrieben die nicht ganz hier her gehörten. darum kam der vorschalg den ganzen thread ins offtropic zu verlegen.
Denn gerade da besteht meiner
Meinung nach seit 150 Jahren handlungsbedarf.
Falls es aber mehrere in diesem Forum gibt wünschen das ich
gehen soll, dann werde ich gehen.
ja, das kann man jetzt wieder zweideutig interpretieren...
gehen - nein! warum auch? dein vorschlag ist nicht ohne und sollte zuminderstens soweit weitergeführt werden bis alles geklärt ist...

ins andere forum wechseln - ich persönlich sehe dafür noch keine notwendigkeit (kann aber noch kommen). das kommt ganz auf manfred daraufan kommt was er zu dem thema noch schreiben oder beitragen will. :)
euer weiss aus dornbirn
 
R

Rainer Partikel

Guest
Moin zusammen,

ich finde diese Diskussion geht ganz schön weit an der Realität vorbei. Besser währe es sich eine Märklin zu kaufen und zu träumen.

Setzen wir uns lieber für ein Wegenetz ein das ausschliesslich von LEM´s benutz werden darf.
Möge die Sonne mit uns sein.

ZINNEKE
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang

Weizen und Heizen
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3806&t=3806
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3460&t=3460
http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=3796&t=3737&v=t

könnte noch fast ewig so weitergehen

Rapsertrag geh mal im Offtopic auf Suchen und Raps 102 Einträge
http://forum.myphorum.de/search.php?f=569&search=Raps&match=1&date=0&fldsubject=1&fldbody=1

Zu Deiner Aussage "Und wer soll mir dann im Offtopic antworten?" dort schreiben alle die hier
geschrieben haben.

Nur da muß ich Werner widersprechen, wo Du schreibst hat mit meiner Person überhaupt nichts zu tun,
Ich hab hier garnix zu sagen, ich schreib nur (gut einige sind der Meinung das hat nixs mit schreiben
zu tun, gehört sofort rausgeputzt. Wäre absolut unnötig) wie andre hier auch.

Das Du Wolfgang das gefühl hast dort findet Dich keiner ist seit der Offtopic Verbannung
durch den BSM in gewisser weise nachvollziehbar. Die Hintergründe sind für den
nicht-aufmerksammen-Leser immer noch Freie Willkur. Aber im Offtopic geht es auch
um Energie als solches und deshalb bleib ich bei der Meinung Offtopic.
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Römische Straßen:
Die mit Steinen belegten römischen Straßen waren bereits sehr haltbare Schienensysteme. Die Radkränze wurden von den steilen Flanken der Steine gebildet. Im Gegensatz zur Eurolore waren bei der Romhelga die Räder aus Holz. Ein Radsatz reichte durch ganz Italien und Gallien noch dazu. Die Termiten bissen sich die Zähne aus an den Steinen und der Radsatz war extrem leicht zu entsorgen. Mit einem Sack Hafer kam man 50km weit am Tag, bei einer Nutzlast von einer Tonne und einer Tonne von Römerin.
Bei der Lore wäre man nach nicht einmal ganz einem km mit der Fahrt am Ende, weil die Römerin einen Schienenbruch verursacht hätte. Dann hieße es, mindestens einen Tag warten, bis das Ponal abgebunden hätte. Es sei denn, die Helga käme gerade vorbei...
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Manfred,
und in welchem dieser 102 Beiträge steht etwas über den Flächenertragsvergleich Raps/Photovoltaik?
noch mal ganz kurz das worauf es mir ankommt:
1 hektar = 10.000 m² ergibt 3-4 Tonnen Raps,
pro 10 m² = 3-4 kg = 30-40 kWh thermische Energie = 10-15 kWh elektrische Energie.
Bei der Photovoltaikanlage wird bei 10 m² ein Jahresertrag von 800-1000 kWh prognostiziert und bekomme es auch immer öfter durch Kunden bei denen ich Photovoltaik anlagen mit installiert habe bestätigt das die Prognose sogar meistens überschriiten wurde.

Gruß Wolfgang
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Peter,
bei den vielen Aspekten die Du beschriebst, und die sich zum teil auch überschneiden, kann ich nur Step by Step antworten

"Deine Idee eines leichten Bahnfahrzeugs ist meinetwegen sehr energieeffizient, "

Die Eurolorenbahn kann produziert sogar Energie wenn sie steht oder nur langsam fährt. Sie fährt nach dem Prinzip Kommunizierende Energie
und an der Sonnen- und Wasserschweinbahn konnte ich auch noch neben den Fahrbahnen einen Zusatz-Pufferakku (in diesem Falle war es ein Goldcap) auch noch laden.

"aber das sind alle Bahnsysteme,"
das sind eben nicht alle Bahnsysteme hier der Beitrag den ich schon einmal hier in diesem Forum postete:
Antwort:
Ich stand am Bahnhof Gießen um nach Grünberg zu fahren, und da schaute ich mir einen Waggon von außen an , und laß auf dem Waggon die Daten ab.
Dort stand geschrieben: Leergewicht 40 Tonnen voll mit 90 Personen 45 Tonnen.
Es gab auch leichtere Waggons mit Leergewicht 27 Tonnen und mit neunzig Personen besetzt 33 Tonnen. aber der Zug nach Grünberg hatte drei der 40 Tonnen Leergewichtswaggons plus einer 80 Tonnen Diesellok.

Und wenn ich dann mit dem Regional-Express von Gießen nach Frankfurt weiterfuhr, schate ich mir auch vor mal die Aufdrucke auf den Doppelstock-Waggons an und da war das Eigengewicht/Nutzlast-Verhältniss auch nicht besser.

Da kann jedes Auto mithalten. Selbst so ein fast Militärisches Auto wie der "Hummer".

Gruß Wolfgang

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


Jetzt versteh ich den Witz dabei nicht ganz, an Deinen *Schienensystem* arbeitetest Du und forscht
Du laut Deiner Aussage seit 8 Jahren und jetzt willst Du in 8 Minuten ein fertiges Ergebnis?`

Raps und Solar lassen so gar nicht vergleichen weil das eine Da ist wenn man es braucht und das
andre wen es scheint. Mach in Offtopic einen Thread auf oder lies Die die BRPPS Beiträge durch
egal hier ist das jetzt mein absolut letzter zu Raps, Reibhaftung, Rundenschienen und pseudo-Solarmobilen
in Zusammenhang mit Eurolore.

Nichts gegen Dich aber im Eautotechnikforum bist Du nach meiner Meinung zu diesen Thema falsch!
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Manfred,

Im Unterschied zu Dir antworte ich gerne zu dem Thema das gestellt wird.
Deine Polemik gefällt mir nicht.

Gruß Wolfgang
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo Wolfgang,

lass dich nicht beirren. Eurolore ist auch ein Elektrofahrzeug und deshalb wird das Thema hier sicher ganz gern gesehen.
Energiepolitische Diskussionen sind besser woanders aufgehoben.

MfG MichaEL
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Danke Michael,
Das brachte Dir zwei Einträge http://www.forumromanum.de/member/c...otcat_id=2237&subcat_id=3611&USER=user_353884 in den Webkatalog, der noch im Aufbau ist in den sich auch jeder selbst eintragen kann. die Beiträge von Peter Pott sind so komplex das man aber schon ein bischen ausholen muß
Energiepolitische Fragen möchte ich hier nicht diskutieren aber nach dem BSM Aufruf, den ich für so gut halte das ich ihn in die provisorische Webseite des Solarmobil-Rhein-Main e.V. übernommen habe.
mit dem Tipp6 http://www.beepworld.de/members96/solarfest/tip6.htm ist es mir schon wichtig wie der Strom erzeugt wird.
Gruß
Wolfgang

PS was ist eigentlich aus dem Oscar-Projekt geworden?

 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Irgendwie scheint die Eurolore doch haltbarer sein, als ich schon dachte. Wenn die Termite nicht bald kommt, steige ich auch noch auf Eurolore um. Aber unabhängig davon könnte man gut Elektroautos auf ähnlich flache Plattformen stellen und aufgeständert durch die Gegend schippern. Gleise sind viel einfacher zu verlegen, wenn sie nicht hoch belastet werden. Da braucht man meist nicht einmal Schotter. Hat eine gängige Schiene 50 kg pro Meter und trägt 50 Tonnen pro Achse, käme unsere mit unseren max. 1 Tonne mit 10 kg pro Meter aus.

Die Euroloren waren übrigens die ersten Schienen der Welt. Schon Adam und Eva rollten von Paradies Termini zum Apfelbaum. Hölzerne Schienen, mit Blech beschlagen, lösten damals die steinernen Spurrillen der Römer ab. Wenn ich daran denke, dass unsereins mit 50 km/h voll zufrieden ist und mit 1 Meter Knutschzone ein vollwertiger Insassenschutz möglich wäre, sollten wir darüber nachdenken, ob wir nicht wieder zur alten Spurrille zurückkehren mit Bäumen als Notbremse an den Seiten. Schlafen am Steuer ist dann wieder erlaubt.
Zu Euros Lore dieses link lesen:

http://themenpark.iai.fzk.de/servlet/is/Global..ShowWikiPage/?page=/wiki/Schiene_(Schienenverkehr)
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Nachdem die Termiten die Lore nicht mögen, nun noch ein wenig zur Radführung mit und ohne Spurkränzen. Wer sich dafür interessiert: Die italienischen Hochgeschwindigkeitszüge fahren eigentlich ohne Spurkranz, nur mit Hilfe der kegelfprm der Räder. Der Rest von Spurkranz hat gerade einmal 10 mm. Das wäre dann auch was für uns, wenn wir unsere Cityels auf Schienen setzen wollen. Die Schienen könnten dann fast in der Landschaft versenkt werden. Hier Lores link dazu:

http://themenpark.iai.fzk.de/servlet/is/Global..ShowWikiPage/?page=/wiki/Eisenbahnrad
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Danke Bernd, wie Du richtig erkannt hast kommt es bei Schienenfahrzeugen auf die Einzel-Rad-Schienen Last an. Nach ersten Gewichtskalkulationen, bei einer meiner ersten Entwicklungen mit noch herkömmlichen Gleiskopf wog ein Meter Gleis 6 Kg. und wäre leichter zu verlegen als eine Autobahnleitplanke.
Auf der folgenden Webseite http://www.beepworld.de/members43/weiche/langholz.htm findest Du auch eine Langholzlore bestehend aus zwei modifizierten Rungen-Euroloren.
da werden auf der Skizze 72 meter Gleis mit einem Gesamtgewicht von 512 kg transportiert,
da verteilt sich die Last auf 8 rädern das macht pro Rad 64 kg.
Die links werde ich gerne Aufnehmen und bei passender Gelegenheit in die webseite www.eurolore.de aufnehmen. Hier im Internetcafe am Hauptbahnhof von wo aus ich meine Internetaktivitäten gestalte kann ich das nur schwierig machen.
Ich habe zu Hause kein Internet
sonnigen Gruß
Eurolore

PS. die Skizze werde ich wenn ich mal die Möglichkeit habe, vom flachen zum runden Gleiskopf abändern.

 

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