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Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Gleich eine Erfindung hinterher: beim Umsetzen des Cityels auf Schienen werden einfach Blechreifen über Die Reifen gestülpt, die Rutschkupplung wird arretiert und es wird rückwärts gefahren (Nur so ist Selbststabilisation möglich). Die Vorderachse wird zur Hinterachse und zur Vermeidung der dritten Schiene zweirädrig.

Wer keine Angst vor Termiten hat und jetzt ganz auf elektrische Eisenbahn umzusteigen gedenkt, dem sei auch folgendes link empfohlen:

http://themenpark.iai.fzk.de/servlet/is/Global..ShowWikiPage/?page=/wiki/Kategorie:Schienenverkehr
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Also Bernd, das habe ich doch schon einmal hier:
http://forum.myphorum.de/read.php?f=568&i=8232&t=8107 angesprochen.
Und wenn man sich bei Wikipedia die Beschreibung zum Sinuslauf genau durchliest, steht da auch das ein Teil der Energie dadurch verloren geht., wie stark die Abweichung von der idealen Schienen-Rollreibung, zur realen Eisenbahnschienen-rollreibung, ist wäre für mich interessant.
wenn man den Unterschied weiss, kann man auch sagen das der erhöhte Rollwiderstand ist vernachlässigbar. Wenn man den Unterschied aber nicht weiss, würde ich mich nicht zu dieser Aussage hinreisen lassen.

Gruß
Wolfgang

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Hallo Bernd Schlüter,
damit hast Du mich neugierig gemacht:

<i>habe ich aber bei meinem umgebauten Cityel-Modell schon berücksichtigt: Nur die Hinterachse hat Kegelform, die einzeln aufgehängten Vorderräder sind aalglatt </i>

Wußte gar nicht, dass Du schon einen umgebauten CityEl hast. Oder ist er nur in Deinem Kopf?

Leider ist Deine Konstruktion verfrüht veröffentlich worden. Es sind noch ein paar Tage bis zum 1. April.

Allerdings: im Oktober bin ich wieder in Düsseldorf, also spute Dich mit dem Bau Deines Prototyps, damit ich damit durch die Gegend fahren kann (sorry, geigen kann ich nicht, bin total unmusikalisch).

 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Sondern fürn März. Also, das stimmt schon, dass die Radreifen bei Kegelform sehr viel stärker walken und damit einen sehr viel höheren Reibungskoeffizienten haben , 0,002 statt unter 0,001 möglichem. Deswegen kommt auch bei unserer die Lustamreisenverderberag keiner auf die Idee, die schweren Lokomotiven einmal einzusparen und dafür luftfahrzeugleichte Geräte einzusetzen, die dann natürlich stromlinienförmig wären und im Viertelstundentakt fahren, weil niemand mehr das Elektroauto nehmen würde, es sei denn mit der Lore. Helga, Genoveva Gwendulina und wie die alle heißen bekommen einen eigenen Verkehrsweg, unversiegelten Schotter, wie zu Pferdekutschens Zeiten.
Also noch einmal zum spurgeführten Verkehrsmittel der Zukunft: Tatsächlich vorne konusförmige Räder an starrer Achse, hinten einfach zwei verbindungslose platte Nachläufer, die praktisch überhaupt nicht abnutzen und praktisch keinen Rollwiderstand haben. Die konischen Räder mit Starrachse führen das Fahrzeug. Kein Aprilscherz, wurde ensthaft für die Einführung des deutschen Hochgeschwindigkeitszuges statt dem Transrapid diskutiert. Dieses zukunftweisende Bahnprojekt verhinderte die Bundesbahn.
Solch ein spurkranzloses Rad ließe sich auch leicht mit 1 cm Federweg beim Cityel einbauen, ohne, dass sich die Bodenfreiheit merklich verringert. Die Gummiräder, oder auch wieder stahlbereifte Räder großen Durchmessers für die Schotterpisten (Feinsplit) bleiben einzeln aufgehängt und angetrieben, außen. 50 cm Spurweite reichen für eine Elektroautoschiene. Dank der großen Räder von mindestens 1 m Durchmesser bleibt das vierrädrige Cityel geländegängig, wenn es einmal zu einem Stau auf der Schiene kommen sollte.
Kaum Kosten würde eine 42 Volt-Oberleitung verursachen, die dann allerdings alle 800 Meter wieder neu eingespeist würde, über ein normales Drehstromkabel mit entsprechenden Wandlern. alles am gleichen Holzmast, um die Termiten nicht darben zu lassen. Die rätische Bahn ist so gebaut. Mit 100 Ampere würden unserer Kisten dann absausen, wie sonstwas. Aber wegen der Unfallgefahr fahren wir dann lieber mit gut 25 Ampere 60km/h. An Steigungen häufigere Einspeisung, um auch 200 Ampere zu ermöglichen. Notfalls eine Zahnschiene fürs Matterhorn. Für den Kochelsee gibt es einen Lorensegelverleih, ich weiß auch schon, wo.

Der Clou ist natürlich die Magnetklotzbremse.

Bernd
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Bernd Du schriebst:
1. Also, das stimmt schon, dass die Radreifen bei Kegelform sehr viel stärker walken und damit einen sehr viel höheren Reibungskoeffizienten haben , 0,002 statt unter 0,001 möglichem.
Aber wie kommst Du zu der Aussage 0,002 statt 0,001?

0,002 bis 0,001 ist der Rollwiderstandskoeffizient bei Rad auf Schiene, laut Wikipedia, wie hoch der Rollwiderstandskoeffizient bei Kegelformradreifen (Sinuslauf-Radschienenstatik) auf Schiene ist steht da nicht.
Hier habe ich mal ein Bild noch ohne Kegelformradreifen:


das zweite was ich gut fand ist dieses: "Kaum Kosten würde eine 42 Volt-Oberleitung verursachen, " 42 Voltversorgung ist schon gut, aber dann bräuchte es keine Oberleitung, dann könnte man die Energieversorgung auch wie bei der Modelleisenbahn (Märklin) über einen Mittelleiter zwischen den Schienen oder sogar wie bei Fleischmann über die Schiene selbst. Ich habe mal mit 48 Volt Betriebsspannung die Verluste auf eine Strecke bis zu 5 km berechnet, was dann noch beim Verbraucher ankommt.
Bild:


Danke für die Mitarbeit
Wolfgang

 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Du darfst meine Zahlen nicht ganz so streng nehmen. Die Reibungszahl hängt auch stark von der Flächenbelastung und vom Raddurchmesser ab.
Aber größenordnungsmäßig stimmen sie. Meine 0.001 hatte ich aus der führenden konischen Achse mit 0.002 und der flachen Nachläuferachse zusammengezogen, was auch nicht ganz stimmt, weil der Durchschnittswert 0,00125 ergäbe. Wenn ich dann aber die hinteren, zylindrischen Räder etwas stärker belaste, stimmt es wieder. Die hinteren Radreifen sollten sehr breit sein, damit vorhandene Radkränze niemals anlaufen, was zur Unstabiltät führen würde. Interessant ist noch, dass die hinteren Radreifen hohl abnutzen, was die Stabilität steigert und auch die Schleifintervalle für den vorderen Radsatz verlängert, alternativ kann der vordere Konus viel flacher sein.
Schade, dass sich das Projekt bei der Bahn nicht durchsetzen konnte. Man darf dann eben niemals zurückrollen. Gerade bei Hochgeschwindigkeitszügen brächte dieses System große Vorteile.

Unglaublich übrigens, was sich die Bundesbahn jahrelang erlaubte, an falsch geschliffenen Radsätzen unter die Görlitzer Doppelstockwagen der Konkurrenz Nahverkehr zu schnallen. Im ganzen Ostblock und in Süddeutschland liefen diese störungsfrei, nur in NRW schepperten diese entsätzlich mit Daueranlauf der Spurkränze durch die Gegend. Man vermutete schon, dass die unterschiedlichen Raddurchmesser absichtlich als Sabotagemassnahme in den Bundesbahnausbesserungswerken verbrochen wurden.

Als Verladepartner für unsere Elektrofahrzeuge kommt deshalb die DEBACK niemals in Frage. Wozu gibt es schließlich die gute Lore?

Die Italiener haben an ihren Hochgeschwindigkeitseurostars ebenfalls Radreifen, aber von einem ganz ungleichen Kaliber , gut geschliffen und eschederissfrei. Da lassen sich die Italiener nichts nehmen.
Ich fordere die Stillegung der Deback und die Freigabe der Strecken für unsere Elektroautos. Die Oberleitung möchte ich dann trotzdem beibehalten, der ohmsche Widerstand der Schienen und des 1 cm² Fahrdrahtes liegen nicht weit auseinander. Es muß eine mindestens 400 Voltdrehstromleitung parallel geführt werden, mit häufiger Einspeisung. Dafür reichen einzelne Holzpfähle, wie die Telefonmasten auf dem Land. Um spielende Kinder von Kurzschlüssen abzuhalten, dürften es vielleicht auch etwas mehr, 220 Volt Wechselstrom, sein . Dann braucht man keine Parallelleitung.
Du Schneckenquäler!
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Da habe ich auch schon daran gedacht. ein isoliertes 400 V Kraftstromkabel,

Bernd, deine Beiträge haben schon etwas, leider bringst Du aber soviele Themen mit rein, das es schwierig ist beim Thema zu bleiben.

Zur Rollreibung bei der Bahn würde ich meinen das der Spurkranzschonende Sinuslauf, den Reibungskoeffizienten von 0,0015 auf die Nähe von mindestens 0,007 bringt. Aber genauere Auskunft kann da nur ein Experte geben der sich näher damit beschäftigt hat und auch ehrlich darüber schreiben darf.

Gruß
Wolfgang

 
W

wotan

Guest
42V sind ziemlich nah an der max. erlaubten Berührungsspannung.Das kann man (frau) Im Barfussbetrieb schon mal mit einem Schritt überbrücken.RTL u.Sat.1 würds erfreuen.
wtan
 
W

wotan

Guest
wtan soll kein weiteres Pseudonym werden.
korrigiere : wotan
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
hallo wotan :)
dafür gab/gibts die vorschau unten links vom "senden". :)
euer weiss aus dornbirn
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Nachdem die ISS so dicht über Wotans Haus gedonnert ist, Rechenakrobatik ohne Netz.
Man sagt, bei einer Geschwindigkeit von 70 km/h seien bei einem PKW Rollwiderstand und Luftwiderstand in etwa gleich. Beim Cityel dürfte diese Geschwindigkeit noch ein ganzes Stück tiefer liegen, falls die Reifen ordentlich aufgepumpt sind.
Setzen wir das Cityel auf Schienen mit 1/1000 Reibungskoeffizient, wird der Bereich dieser wirtschaftlichsten Geschwindigkeit sehr viel niedriger, da, wo der Luftwiderstand 4 Newton beträgt, und das ist bei ca. 15 km/h der Fall.
Schließlich haben die ersten Loren- und Pferdebahnen auch so einmal angefangen, vor allem im flachen England.
Rechnen wir einen Energieverbrauch von 5 kWh auf 100 km (nicht mit Thrige) beim Cityel, so entspricht dieses in etwa einer Widerstandszahl von 0,05, also in etwa dem Herauffahren auf einen Berg mit 5% Steigung.
Bei gängigen PKWs rechnet man etwa mit dem Doppelten.
Unsere Lore arbeitet also nur dann so richtig wirtschaftlich, wenn wir uns mit niedrigen Geschwindigkeiten zufriedengeben, sonst holt uns der Luftwiderstand ein. Also, für einen gerodeten Kongo mit schnurgeraden, ebenen Strecken ist die Lore, dann mit Sonnenhut, gut geeignet. 25 Watt müssten die auf den Sonnenhut montierten Solarzellen leisten, um mit einer Geschwindigkeit von 10km/h durch die Gegend zu brausen. Dies entspricht einem Sombrerodurchmesser von ca. 80 cm Durchmesser. Dabei bin ich von einer cityelschwer beladenen Afrikapalette von 400kg Masse ausgegangen. Das wäre tatsächlich kein schlechtes Transportmittel für sonnenverwöhnte Länder ohne Berge.
Die sängerschen Atmosphärensprunggleiter mit einer mittleren Gleitzahl von ca. 0,05 waren da regelrechte Energievernichtungsmaschinen gegen, zumal die gewaltige kinetische Anfangsenergie nicht zurückgewonnen werden konnte.
Die Schweizer verlegten deshalb ihre Vakuummetro kurzerhand in die Berge.

Was käme noch als energieschonendes Transportmittel in Frage? Ein Hochleitungssegelflugzeug gleicher Masse, 50 als Gleitzahl = 0,02 Widerstandszahl und 20m/s = 72 km/h Geschwindigkeit, benötigt 1600 Watt elektrische Antriebsenergie, die in Form konzentrierter Sonnenenergie bei Sonnenschein oder auch bei Wind reichlich dort oben gratis verfügbar ist.
Dann können wir uns auch noch antriebslos im Boot oder einem Floß aus Europaletten über den Kochelsee treiben lassen, ehe wir aufs Kamel umsteigen müssen.
Schon gewusst? Die Schweizer besitzen ein ausgedehntes Vakuumrohrpostsystem als schnelles und leistungsfähiges Transportmittel? Auch militärisch hocheffektiv.

In Anbetracht der Tatsache, dass auch Zeit Geld ist, liegen in Punkto Wirtschaftlichkeit unsere Elektroautos mit 60km/h genau richtig. Auch diese könnte man mit einem ,elektronisch geregelten, Spurführungssystem ausstatten. Dazu genügt ein einfacher, passiver Draht in der Straßenoberfläche, am Heck des Fahrzeugs eine Induktionspule und an der Front zwei Emfangsspulen, die das Differenzsignal an die Lenkung weitergeben. Kein Signal: Bremsen. Sehr einfach, darum sicher. Schlafen am Steuer ist erlaubt. Aufladen an der streckenweise installierten Oberleitung.
Die Loren stapeln wir derweil am Kochelsee.
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Nur die Überschrift geändert, hatte übersehen das es mehrere Bernds gibt.

Ahnliche Werte hatte ich für die Eurolore auch ausgerechnet, allerdings mit einem eckigen Sombrero mit den abmessungen 1,20 x 0,80 m.
Die Analogie zum Cityel trifft einigermassen zu.
Mit einem Velotaxi habe ich mal ohne mitzutreten auf ebener Strecke voll beladen (ca.500kg Gesamtgewicht) 10 km/h erreicht.
Ein Velotaxi hat einen 250 Watt Nabenmotor von Heinzmann und 24 Volt Bleigelakku mit 17 Ah.
Dazu muß ich sagen das die Elektrounterstützung bei den Velotaxis sich ab einer Geschwindigkeit 10 km/h wieder abregelt. Wenn ich also schneller werde wie 10 km/h muß ich das mit reiner Muskelkraft bewerkstelligen, und da kam ich kurzzeitig auch mal auf 20 km/h.

Also denke ich das meine Wüsten-Eurolore, (Alias Afrilore) auf ebener Strecke bei Windstille und Wolkenlosem Himmel mit einem 1m² -PV-Modul ca. 20 km/h erreichen könnte ohne den Pufferakku zu belasten.

PS über energieeffiziente Weltraumstarts habe ich mich hier mal kurz ausgelassen: http://www.beepworld.de/members4/heim/allflug.htm

Gruß
Wolfgang

 
B

Bernd M

Guest
Hallo Wolfgang,
erkläre mir doch mal ein Sachen zu deiner Internetseite
http://www.beepworld.de/members43/weiche/wasser.htm

woher kommt so plötzlich das Wasser in der Wüste?
Wenn Du das Wasser hast zum Transportieren, brauchst Du eigendlich keine Lore und keine AKKUS.Einfach eine Leitung legen (der Aufwand ist geringer als wenn Du eine Schiene verlegst) und die Pumpen wandeln den erzeugten Strom direkt in "Bewegung" um.
Und als Nebeneffect brauchst Du auch 500 Mitarbeiter weniger ,die Du brauchen würdest um die Wanderdünen von deiner Schiene zu putzen.

Bernd M
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Bernd M,
Der Titel dieser Webseite ist Wasser- und Energiehaushalt eines Dorfes in der Sahelzone.
Wasser ist in dieser Region die große Mangelware, wäre überhaupt kein Wasser in dieser Region dann gäbe es dort mit Sicherheit auch keine Menschen.
Umso notwendiger ist es in dieser Region sinnvoll mit dem Wasser zu haushalten.

ich habe auf dieser Webseite die 5 dicken grünen Ziffern analog zu 5 Schritten, noch etwas dicker gemacht, und den dazugehörigen Text in die gleiche Farbe geändert.
Lese Schritt 1, 2, 3, 4, und 5 sorgfältig durch, und Du wirst es vielleicht erahnen was ich damit meine.
Ich war im Niger, im südlichen Tunesien und auch in der Elfenbeinküste und habe da einige Defizite mit eigenen Augen augemacht.
mir geht es auf dieser Webseite um effiziente Speichertechnik in Bereich elektrischer Energie mit Hilfe von Akkus (elektrochemische Speicherung) in Verbindung mit Minipumpspeichern (elektromechanische Speicherung).

Die elektrische energieerzeugung in diesen Ländern mit Hilfe von Photovoltaik modulen ist einfach, den Strom über einen Laderegler in einen Bleiakku zu schaffen auch. Was aber passiert mit dem überschüssigen wertvollen Photovoltaikstrom wenn der Akku voll ist?

Das fatale an den Bleiakkus ist, das die optisch wie Neu aussehen, aber oft, auf Grund schlechter Behandlung, keine Kapazität mehr haben.

Bei einem Mini-Pumpspeicherkraftwerk könnte man die gespeicherte Energie an der Wassermenge im oberen Speicherbecken ablesen.

Die Rolle der Eurolore in diesem Zusammenhang ist: Haben die Menschen in der Region Wasser so wird das Wasser auch für landwirtschaftliche Zwecke benutzt.
mit Hilfe der Euroloren könnte dann Wasser auf die Felder gebracht werden, und auch dann im Gegenzug die Feldfrüchte zurück ins Dorf.

Gruß Wolfgang

 
B

Bernd M

Guest
Hallo Wolfgang ,
ist das wirklich dein, ernst das Du Wasser mit deinen Europaletten-Lore transpotieren willst?

Wenn Du das Prinzip unbedingt verwirklichen willst dann bitte mit Rohren:
(Nennt sich in Deutschland auch Pumpspeicherkraftwerk)
-keine Bleibatterien
-keine Loren
-fest instalierte Solarzellen
(die Du dann auch gegen Diebstahl schützen kannst)
-Rohre kann man auch eingraben,so das Du keine "Bahnschranken" brauchst
(Du bist ja im "Bewohnten" Gebiet, in der Sahara , mit viel Wasser im Brunnen)
Ich dachte eigendlich bisher das die Sahara immer grösser wird, weil es in der Region immer weniger Wasser gibt.Das ist aber wohl ein Irtum meinerseits.

Bernd M
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Ja zumindest das Trinkwasser die Nahrungsmittel Saatgut und die Werkzeuge welche die Dorfbewohner während der Feldarbeit benötigen. Das Wasser zum bewässern könnte natürlich auch neben der Eurolorentrasse als Rohr verlegt werden. Du solltest den ganzheitlichen Ansatz des ganzen betrachten. Wichtig ist mir das man sich nicht nur auf eine Speicherart verläßt. So wie es einen Energiemix gibt der miteinander kommuniziert, so kann man auch verschiedene Speicherformen miteinander kommunizieren lassen.

PS. bist Du der Bernd M den ich kenne? der aus dem Rhein-Main .......
Gruß
Wolfgang

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Bitte im Off Topic Forum weitermachen.
Eurolore ist nicht wirklich ein Thema für "Technik der Elektrofahrzeuge".

.... und außerdem ist dies ein Forum, kein Chat. Private Fragen kann man auch per e-mail privat stellen, sie sind nicht eigentlich von allgemeinem Interesse.

Euer Co-Admin

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