Hmm. Ob das wirklich so funktioniert?
Tatsächlich ist, was wir hier wollen, ein elektronisches Differential. Will sagen: Es soll immer ein Ausgleich stattfinden. Dreht der eine Motor langsamer und mit mehr Widerstand, sollte automatisch der andere mehr Kraft bekommen.
So wie beim mechanischen Differenzial auch: Dreht das eine Rad langsamer, so dreht das andere schneller, und umgekehrt. Bis zum Extrem: Durchdrehen eines Rades im Schnee und Stillstand des anderen. Hat noch niemand sowas erfunden? Ich habe so ein Gefühl, dass die Lösung genial einfach sein müsste...
Arnd
P.S. Das mit der Reihenschaltung kann ja vielleicht einer mit zwei Spielzeugmotoren mal ausprobieren. Wenn du den einen Motor anhältst und der andere daraufhin wie verrückt schneller läuft, könnte was drin sein...
Da wir aber hier noch mit einem Steller zu tun haben, wäre wohl eine Differenzialsteller von Nöten.