Das kann ich Euch auf jeden Fall sagen.
Friedel, DEN Plan, den brauchen wir alle!!!
Ich habe noch eine elektronische Lösung, die noch mit weit weniger Aufwand in der vermurksten normalen Cityel-Schaltung das Compoundfeld dauerhaft voll bestromt. Es schaltet sich automatisch, ganz ohne Relais oder Schalter aus, sobald man vom Fahrpedal geht.
Elektronisch, nur mit Diode und Kondensator, halt! noch eine kleine, eisenbehaftete Induktivität, um den Wechselstromkurzschluss der Fehlkonstruktion zu beseitigen und zur Strombegrenzung für den Schutz der Mosfets.
Alle Cityels stehen zum Umbau an! Nix Kürten, nix verändern, minimaler Zusatz.
Zwei Erklärungen: wenn ich hier von Wechselstrom rede, ist das der pulsierende Gleichstrom des Curtis, wenn er arbeitet, der besteht aus einem gleich- und einem Wechselstromanteil.
Zweite Erklärung:
Wenn Ihr langsam fahrt, oder den steilen Berg hinauf, begrenzt Ihr ja den Batteriestrom mit dem Fahrpedal bzw, was das Gleiche ist, mit der Batteriestrombegernzung. Der Motor nimmt immer den gleichen Strom auf, der nur von der Steigung des Berges abhängt und von NICHTS anderem!
Dann zieht der Mosfet kurz Strom und fällt schon wieder ab, sodass aus der Batterie 100 Ampere gezogen werden, aber der Motor hat im Durchscnitt das doppelte, 200 Ampere zur Verfügung. Entsprechend liegt das eine Ende der Compoundspule auf Plus, das andere an der mittleren Spannung am Mosfet, und die beträgt dann vielleicht noch 16 volt, davon fallen 14 Volt im ohmschen Widerstand des Motors ab und es bleiben gerade noch 2 Volt zum Hochkriechen. Jetzt kommts noch schlimmer: Da das Feld (Compound) zurückgegangen ist, zieht der Anker
noch mehr Strom und das 36 Volt-Cityel bleibt stehen oder der Motor brennt durch. Das einzige , was dann hilft, ist ne ordentliche 48 Voltbatterie, die das Ding bei guter Ventilationskühlung möglichst schnell den Berg hochpeesen lässt!
Oder eben die Kunstschaltung.
Dann bleibt wenigstens das Compoundfeld erhalten.
Ein Schwachsinn sondergleichen.
Dänen sind doch gar nicht so doof, dass die so etwas verbrochen haben können? Das muss einfach woanders passiert sein.
Also, Friedel, zeig her Deine Lösung! Vielleicht ist die noch einfacher als meine!
Ich liege im Bett, krank, und hab viel Zeit, mich mit verschiedenen Verbesserungen zu beschäftigen, habt Ihr ja sicher schon bemerkt. Möchte eigentlich noch was bewirken, ehe ich ins Gras beiße. Es geht nur um eine Verwachsungsoperation, Folge von der letzten Operation, die eine Folge von der ersten auf Grund einer Fehldiagnose 1996 war.
Ohne die türkische Putzkolonne im Dominikuskrankenhaus Heerdt, ginge es mir heute gut.Lest alle schön das Spiegelheft mit dem "Staphilococcus aureus" auf der Tielseite!