Thrige Compoundwicklung



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Ich wollte eigentlich nur ungefähr die Daten für die beiden Wicklungsarten, und ganz wichtig, ob die nun wirklich parallel oder in Reihe geschaltet sind. da gingen die Meinungen nämlich auseinander.
An einen handgreiflichen Umbau hätte ich nur gedacht, wenn die jeweils zwei Pol-und Spulenpaare mit ein oder zwei dicken Schrauben aus dem Gehäuse herausnehmbar wären und man aus zwei aubischen Thrighes zwei Vernünftige hätte machen können. Weiß ich immer noch nicht sicher, wie die Polschuhe im Gehäuse befestigt sind.
Ob die etwa angeschweißt sind?
Dann käme für mich keinerlei mechanische Änderung des Thriges in Frage, allenfalls die Parallelschaltung der beiden hintereinandergeschalteten Compoundhälften.

Den ganzen Rest macht dann die Elektronik, wobei "Elektronik" noch ein ziemlich hochgestochenes Wort wäre

Deren Auslegung ist eine einmalige Sache und vermutlich weniger Arbeit als nur ein einziges Umwickeln samt Besorgung passender Wicklungsmaterialien gesteckt werden muss.
Zudem kann man bei abweichenden Windungszahlen immer noch durch einen kleinen Trimmer Symmetrie der vier Spulen herstellen.

Dass Ihr aber gleich ganze Kahlschläge in Euren Gärten anrichten müsst??




 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Bernd

die Pole sind mit zwei Schrauben, welche von Außen zugänglich sind befestigt.
Weder die De- noch die Montage sind ein Problem.

Hast Du überhaupt schonmal einen Thrige auf der Werkbank gesehen?

Gruss

Carsten
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, nur auf dem Foto, das ich selbst von irgendwo hergeholt hatte und meiner Vergesslichkeit heimfiel.
Steht die Müngstener Brücke noch, sonst komme ich gleich mal zu Besuch?

Michael und Annika werden sich freuen, die müssen sich dann nur noch einigen, wer den Thrige mit vier Compoundspulen und wer den mit vier Reihenfeldspulen bekommt.
Eigentlich ziemlich schnuppe, außer, man will die Richtungsumkehrrelais einsparen, das geht mit der Compoundspulenvariante.

Beide bekommen dann ihren Strom, den sie verdienen, bei der Compoundspulenversion gemessen mit einem Motorstromshunt in Form des Kupferkabels zu den Kohlebürsten.
Sven machts mit der Hallsonde.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Naja, die Müngstner Brücke kannst Du geflissentlich links liegen lassen.
Schließlich bin ich aus der Kremenhölle lange fort.

Du darfst jetzt über die B51 reinkommen und dann rechts in den Queranflug über die B229 drehen.

Der Vektor zum Eindrehen in den Endanflug muss kurz hinter der Brücke über die Wuppersperre mit einer 270° Rechtskehre bei VSI -1200f/min geflogen werden.

Danach einfach in das ILS einklinken und bis zum Ende der Bahn geradeaus durchrollen lassen.
Hinter dem Hangarbereich nicht links zu den Baracken, sondern durch bis zum Wartungsterminal.
Linke Hand erkennst Du leicht den Tankbereich. Dort bitte das Fahrzeug sichern und zum Tanken einstecken.

;-)

Gruss

Carsten
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
:joke:
Hach das ihr immer so übertreiben müßt - er ist doch Privat Pilot die können sich nicht alle eine ILS leisten. Haste deine Funkfeuer eigentlich auch mit USV gegen gefallene Engel ähm Elektronen abgesichert.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.224
steigt der Ankerstrom nicht zu hoch an wenn man ihm die vorgeschalteten spulen wegnimmt unsd das statorfeld nur über die 4 compoundspulen herstellt und den Anker direkt bestromt ?
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Welche 4 Compoundspulen?

Es sind 2 Serienwicklungen und 2 Compoundwicklungen.
Die beiden SFs liegen in Reihen zum Anker.
Die beiden Cs parallel zu Anker und SF.

............-----###C####-----
(M+)--<...........................>---(M-)
...........---#AF#----#SF#---

Ich bin nicht so gut im ASCI-Zeichnen und MYPhorum nimmt Leerzeichen weg.
Ich hoffe, das ist so lesbar?!

Gruss

carsten
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wir wollen doch inzwischen aus zwei Mistthrige zwei Superthriges machen und je zwei Spulen ummmontieren.
Ja, Chris, ich frage mich auch, ob 15kHz Chopperfrequenz ausreichen, um den Ankerstrom hinreichend konstant zu halten. Beim 4QD sind es 25 kHz und mehr. Ich meine aber, mich zu entsinnen, dass die hochfrequente Steuinduktivität beim Thrige deutlich höher ist als beim Lynch oder Perm. Der Perm ist kritisch am Curtis, die Kohlen nutzen etwas zu stark ab. Sonst sollten wir einfach eine kleine Zusatzinduktivität bauen, wie sie Hochleistungssolarflitzer haben. Sehen wir auf dem Oszilloskop...später.
Ansonsten fällt an den Serienfeldspulen keine hohe Spannung ab.Im Gegenteil, eine höhere zur Verfügung stehende Spannung wird allgemein als vorteilhaft empfunden. Mit einer vernünftigen Motorsteuerung halte ich den Umbau von 36 auf 48 Volt für überflüssig.
 

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