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J. Affeldt

Aktives Mitglied
09.12.2007
815
Wenn das wirklich stimmen würde (15% Verlust nach 25.000km), wäre das aus meiner Sicht eine Katastrophe...bieten doch die meisten Hersteller nach 500 bzw. sogar 1000 Zyklen eine Garantie auf 80% Restkapazität. Hat nur Sinn, wenn man die Kapazität unter standartisierten Bedingungen meßtechnisch ermittelt.
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Marc hat in seinem Beitrag unter "hier" den Link zum Datenblatt des YUASA Akkus eingefügt. In diesem Datenblatt kann man sehen, dass nach 1000 Ladezyklen noch nicht einmal 20% Kapazität wegfallen.
Jetzt mit 200 Ladezyklen sollte noch kein Kapazitätsverlust spürbar sein. Sonst wäre das ein Defekt.
Wie bereits erwähnt, Mitsubishi kann mit dem MUT-Gerät die Kapazität (und vieles mehr) messen.

Gruss Walter
 

J. Affeldt

Aktives Mitglied
09.12.2007
815
Hier ein paar aktuelle Erfahrungewerte:

Nach meiner ersten längeren Tour nach Leipzig (143km) sind wir gestern zu einer Tour in die Lausitz (Süd-Brandenburg) aufgebrochen. Wir, d.h. unsere beiden Lütten, Frauchen und ich inkl. Gepäck, den es ging ins Freizeitbad Wonnemar in Bad Liebenwerda; inkl. div. Kabel, also ganz gut voll der iOn.

Laut Navi sollte die Strecke (keine Autobahn) 117km betragen; Lademöglichkeit am Bad war vorab abgesprochen.

Los geht´s mit 132km auf der Uhr, ich habe mich aber auf die tatsächlich gefahrene Strecke und die Balkenanzeige konzentriert.

Gefahren wurde durch div. Ortschaften, ab und an eine Ampel, sonst Landstraße mit Durchschnitt 80 km/h. Alles verläuft nach Plan, im Durchschnitt verlässt uns alle 8km ein Balken. Wir sollten also mit einem oder knapp zwei Balken vor Ort eintreffen.

Dann...Umleitung (ach ja, wir sind ja in Brandenburg...)...volle 10km Umleitung, Ok, kostet einen Balken sollte reichen. Hat es auch, wenn es auch schon mächtig geblinkt hat. Auf die Restreichweite habe ich nicht mehr geschaut. Ok, angekommen.

Laden vor Ort am Bad kein Problem, Kraftstromanschluss (3*16A), der iOn beginnt brav an einer Phase zu nuckeln. Wir haben Zeit. Erstmal was Essen, dann WC, dann rein ins Bad, ist schon mal eine halbe Stunde um. Im Bad verbringen wir entspannte 3,5h, macht vier Stunden. Das Auto zeigt nun nach etwas über 4 Stunden 13 Balken. Dann kommt der Techniker vorbei, es wird etwas fachgesimpelt (wie weit, wie schnell, wie lange...naja, kennt man ja; er hat übrigens einen Lupo 3l). Wieder 20 Minuten um, wir gehen noch entspannt ein leckeres Eis essen.

Schlußendlich fahren wir nach 5,5h Ladezeit wieder los. Alle Balken da, der erste geht nach 13km weg, Auto war also so gut wie voll. Schnell stellt sich der bekannte Rythmus ein: Ein Balken vor 8 km. Auf der Heimfahrt nutze ich das Navi besser und schalte schon sehr früh auf "N", wenn wir an eine Ortschaft zurollen, da bringt den einen oder anderen km Reichweite. Wieder die Umleitung. Diesmal eine andere Strecke, aber wieder 10km extra. Wird also wieder knapp.

30km vor zuhause verbleiben dann doch noch 4,5 Balken...aha...weniger verbraucht, ggf. wegen höherer Außentemperaturen, als am Morgen? Die letzten km drücke ich ordentlich aus Gas um wir kommen mit zwei Balken zuhause an.

Durch die Umleitungen waren es also 127km pro Strecke, zusammen etwas mehr als 250km. Darauf kann man sich einstellen, zumindest, wenn es halbwegs warm ist.

Ist übrigens - gerade auf längeren Fahrten - toll, wenn man KEINEN Motor hört.
 

LOWRACER

Mitglied
04.08.2012
108
Ohne Klima und Heizung beträgt die Reichtweite um 95-100Km/h über die Landstraße 130Km.
Wer allerdings einen nervösen Fuß hat und nicht vorrausschauend fährt, bei dem haut das nicht mehr hin!
Es kann aber auch mal kurz mit "Vollgas" Überholt werden, das macht nicht viel aus.
Von 110-137Km/h(nach Tacho) wird der Motor sehr gefrässig, so das er am Leistungsmaximum angrenzt!
Beste Rekuperation erreicht man nur wenn man über möglichst lange Zeit den Zeiger auf "Charge" hält.
Also kann bei Geschwindigkeiten von 60-100Km/h die Stufe "C" und bis 60Km/h die Stufe "B" von Vorteil sein!
Eine kurze aber starke Rekuperation über Stufe "B" bei höheren Geschwindigkeiten bringt weniger und man braucht einen sehr sensiblen Fuß.

Lehrfahren bis zur "Schildkröte" sollte vermieden werden...
 

LOWRACER

Mitglied
04.08.2012
108
Eine kurze aber starke Rekuperation über Stufe "B" bei höheren Geschwindigkeiten bringt weniger und man braucht einen sehr sensiblen Fuß.

Wie hast Du das gemessen?

Gruss Walter


Erfahrungswert, aber noch nicht gemessen!
Ich weiß noch nicht genau wo ich die Spannung über der Fahrt abgreifen kann!

Als Elektriker würde es nicht bevorzugen mit 2 Stecknadeln unterm Fahrersitz durch die Isolierung der Batteriehauptleitung zu pieksen um dort mit Krokodilklemmen das Multimeter anklemmen zu können!
Das kann man mal bei 12V oder 24V machen, aber bei 330V kann binnen Sekunden der i-MiEV mit dem Fahrer abrauchen... :hot:


Stromabgriff ist kein Problem, elektronische Ampere-Zange auf der Batterieleitung.
Ich glaube, das hatte ich schon mal bei dir mit einem Fluke gesehen! :spos:
 

tenman

Neues Mitglied
Die fast schon wissenschaftlichen Ergebnisse von Walter sind sehr interessant.
Im Endeffekt ist doch entscheidend, wieviel ich auf eine bestimmte Wegstrecke nachladen muss. Also der Gesamtverbrauch pro 100 km.
Ich habe auch schon über 20 Kw bei einer Volladung in den nur 16 Kw großen Akku geladen.
Das hängt auch davon ab, welche Umgebungstemperatur herrscht und wie oft der Akkulüfter anspringt. Der Wirkungsgrad des Laders und Controllers ist sicherlich verbesserungswürdig.

Aber seitdem ich meine PV Anlage in Betrieb habe, messe ich dem Verbrauch keine so große Bedeutung mehr zu. (Tolles Gefühl) :xcool:
Interessant ist auch die Leistungsaufnahme der Vakuumpumpe der Bremsanlage.
Diese läuft ja nun zwar nicht ständig, aber sie ist der größte Stromverbraucher im regulären Betrieb.
Ich frage mich, ob es nicht eine andere, verbrauchsärmere Möglichkeit gibt, die Bremsen zu unterstützen.
Ach ja, der Verbrauch des Scheibenwischermotors ist auch von Bedeutung - für mich zwar weniger - aber man hört im Moment ja nichts Gutes vom europäischen Festland....:cool:
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Der Scheibenwischermotor vorne braucht 40W, der hinten 20W ;)
Und die Sitzheizung nur knapp 30W.

Der Wirkungsgrad des Motor Controller (Inverter) ist mit 96% beachtlich hoch.
Die nur 90% des Ladegeräts hängen wohl mit der Der Link wurde entfernt (404). zusammen (Der Strom wird 3x umgeformt AC-DC-AC-DC)

Für mich zählt auch der Gesamtverbrauch ab Steckdose, weil ich das bezahlen muss. Sparrekordfahrer messen jedoch meist nur den während der Fahrt gemessenen Stromverbrauch und kommen damit deutlich unter 10 kWh/100km (bei warmem Wetter und relativ neuem Akku).
Da hat es mich interessiert, wie hoch der Unterschied ausfällt zwischen den beiden Messmethoden.

Gruss Walter
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Hallo Leute,

am Freitag wäre ich auf bekannter Strecke (118 km Landstraße RT-Altenburg bis Radolfzell) fast zum Fußgänger geworden.
Üblicherweise komme ich nach dieser Strecke mit 2-3 Balken Rest an.
Hier die Bedingungen die sicher suboptimal waren:
- Stop&Go in Reutlingen: ca 1 Balken verloren da das Auto nicht bis 0 runter rekuperiert
- Regen: bis Sigmaringen einen Balken mehr als sonst gebraucht
- Gegenwind: bis Stockach geschätzt nochmal einen halben Balken Mehrverbrauch.
angekommen mit null Balken und 5 km Restreichweite. GPS zur Kursaufzeichung habe ich leider nicht mitlaufen lassen, war ja eine bekannte Strecke. Dass es knapp werden könnte ist mir eigentlich erst hinter Sigmaringen klar geworden.


Thomas
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Sicher geht es mit "B" besser. Aber ökonomische Fahrer brauchen keine Fussbremse ;)
Die Reichweite hängt jedoch primär von der durchschnittlichen Fahrgeschwindikeit ab, nicht von der Häufigkeit des Bremspedaleinsatzes.

Es fällt mir auf, dass hier häufig an Details rumgeschraubt wird, die für die Reichweite sekundär sind. Ist wie sparen zu Hause: eine 60W Birne im Keller durch eine 40W ersetzen und glauben, jetzt spare man Energiekosten :rolleyes: Wer so glaubt ist einfach zu faul zum denken :drink:

Gruss Walter
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Aber ökonomische Fahrer brauchen keine Fussbremse ;)
Gruss Walter

im i-MIEV schon. Durch die Kriechfunktion kann das Fahrzeug nicht bis null runter rekuperieren, schlimmer noch, es schiebt von selbst ohne Zutun. Die Reku des i-MIEV ist gut bei höheren Geschwindigkeiten aber im Vergleich zu den meisten Fahrzeugen aus den 90ern jämmerlich wenn es Richtung Schrittgeschwindigkeit geht. Mit meinem Microcar konnte ich praktisch alle Bremsvorgänge mit Reku Stufe 2 machen, auch in Stop&Go. Da war Stop&Go kein Mehrverbrauch, nur eine Abnutzung der Relais, war halt Straßenbahntechnik mit DC Motor.

Thomas
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Bei einem Motor mit Permanentmagneten hängt die Stärke der Rekuperation primär von der Drehzahl ab: je höher die Drehzahl, desto mehr Rekuperationsenergie kann erzeugt werden und umgekehrt. Das bedeutet, dass die Rekuperationsenergie abnimmt, je langsamer man fährt. Entscheidend sind also Fahrzeuggewicht und Geschwindigkeit.
Die Feldstärke bei Permanentmagneten lässt sich nicht verändern wie bei Elektromagneten.

Der i-MiEV rekuperiert automatisch beim los lassen des Fahrpedals. Er rekuperiert gleichmässig abnehmend bis ca. 18 km/h.
Mit der Fussbremse (die ersten ca. 2cm Pedalweg, ohne Servoleistungsverbrauch!) kann jetzt noch weiter rekuperiert werden bis 8 km/h. Die mechanischen Bremsen benötigt man somit nur zum anhalten und "festhalten" wegen der Kriechfunktion, die absichtlich so konstruiert wurde, weil das praktisch ist beim manöverieren und damit sich der i-MiEV wie ein Auto mit automatischem Getriebe verhält.

Unter 8 km/h ist die Rekuperationsleistung so gering, dass sie durch den Grund-Strombedarf des Fahrzeugs verbraucht wird. Von 18 km/ bis 8 km/h fällt die Rekuperationsenrgie von >1 kW runter auf <200 Watt. So geringe kW-Werte bringen nichts für die Reichweite, wenn man vergleichsweise 4 bis >30 kW beim fahren benötigt. Der Gasfuss mit vorausschaunder Fahrweise ist somit das entscheidende Element für die Reichweite. Auf dem 2. Platz folgt die Heizung.

135 W eine Stunde lang vebrauchen entspricht 1 km Reichweite ;) Also sind Sparanstrengungen in diesem Bereich sinnlos. Wer es trotzdem machen will, dem kann ich noch folgenden Tipp geben: immer beim halten im Stopp-and-go Verkehr und Rotlicht umschalten von D auf N und Hand- statt Fussbremse bringt 90 W Einsparung ;)

Mein beheizter Fussteppich (30x50cm) braucht max. 32 W für max. 69°C. Zusammen mit den knapp 30 W der Sitzheizung fällt auch das nicht ins Gewicht bei der Reichweite.

Zum Vergleich:
Die i-MiEV Heizung bewegt sich im Bereich von >5 kW bis etwa 2 kW (pemanent), je nach geforderter Temperatur.
Die Klimaanlage bewegt sich um 0.8 kW (periodisch).

Gruss Walter
 

Konze

Mitglied
25.06.2012
149
Reichweitenrekorde sind total einfach. Reichweite ist extrem von der Geschwindigkeit abhängig. Tesla hat das wunderschön dargestellt:



Die nominelle Reichweite wird etwa bei 70km/h erreicht, wenn man die Kurve ansieht, sieht man gleich dass man bei der halben Geschwindigkeit etwa doppelt so weit kommt. Also mit 35kmh möglichst konstant gefahren sind 300km kein Wunder, sondern nur ganz normal, hängt hauptsächlich mit dem Luftwiederstand, der bei 70Km/h etwa gleich gross wie alle anderen Verluste ist, hier auch schön dargestellt:



Die Kurven gelten vom Verlauf her ziemlich genau gleich für unseren kleinen, nur die KWh im Akku sind leider ein klein wenig unterschiedlich :-(
Heizung ist bei dieser Übersicht nicht dabei, zählt sicherlich auch zu den grösseren Verlusten, vor allem bei unserer schlecht isolierten Variante..
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Hallo Eberhard

Für mich passen solche Teppiche, weil ich es gleich halte wie beim sitzen: möglichst direkten Körperkontakt mit der Wärmequelle gibt gutes Wärmegefühl. Für Beine, Oberkörper und Kopf gibt es entsprechend warme Kleidung. Ich sehe nicht ein, warum ich das ganze (leere) Auto warm machen soll. Im Notfall lasse ich die Heizung für frostfreie Scheiben laufen.

Aber mein i-MiEV steht in einer ungeheizten Garage und wenn es sehr kalt wird, heize ich den Innenraum vor mit einem 220V Heizlüfter, Schaltuhr und Thermoschalter.
Wichtig auch: jetzt im Herbst darauf achten, möglichst wenig Feuchtigkeit ins Auto bringen.

Ausprobiert habe ich mehrere Heizteppiche: 12V und 220V
Der 220V ist mit 60°C der wärmste, aber nicht geeignet für Nässe oder Schnee. Geht also nur, wenn man möglichst trockene oder nur feuchte Schuhe hat. Ausserdem benötigt man einen Spannungswandler. Wegen dem Wirkungsgrad (ca.80%) gehen etwa 20W direkt als Wärme ins Auto ;)

In 12V gibt es eine grosse Auswahl bei Heizteufel in Berlin mit Onlineshop.. Einige sind plastifiziert und vertragen auch Nässe. Grösse und Leistung sind alle aufgeführt.

Man muss einen Kompromiss finden zwischen Grösse (max. 40x50cm) und Leistung (möglichst viel Watt). 2 kleine (30x40) geht auch. Die kleinen bringen pro Fläche eher mehr Wärme.

Zuerst habe ich Carbon ausprobiert. War mit max 40°C (klein) und 30°C (gross) Oberflächentemperatur nach 3min nicht besonders überzeugend. Nur ohne Schuhe wars perfekt ;)
Habe dann beim plastifizierten die Unterseite mit einer Isolations-Rettungsdecke beklebt, damit die Wärme mehr nach oben kommt statt den Fussboden zu heizen. Gab knapp 50°C.

Vorläufiges Fazit: in erster Linie auf hohe Heizleistung schauen, nachher die Masse (mehr als 50cm passt nicht).

Als nächstes teste ich noch von Heizteufel die Version mit Heizdrähten (30x50), die wohl die bessere Leistung haben als die Carbon.

Wenn es extrem kalt wird, nehme ich die beheizten Schuheinlegesohlen. Dazu braucht es allerdings auch die Heizsteuerung, sonst bekommt man zu heisse Füsse.

Einziger Nachteil von Heizteufel ist die teilweise lange Lieferfrist. Auswahl und Produkte sind sehr gut.

Den 220V Infrarotheizteppich (50x40) habe ich auch in Deutschland bestellt.

Gruss Walter
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Die nominelle Reichweite wird etwa bei 70km/h erreicht,

Wie kommst Du auf die 70km/h? Ich sehe nur mph.

Die Kurven gelten vom Verlauf her ziemlich genau gleich für unseren kleinen,

Woher weisst Du das? Warum soll die Kurve eines Tesla auch auf einen i-MiEV passen?
Sind denn alle Voraussetzungen gleich?
- Luftwiderstand
- Wirkungsgrade von Motor, Inverter, Mechanik, Batterie?
 

Eba_M

Mitglied
06.09.2008
192
Hallo Walter,

hatte letzten Winter auch schon Sitzheizungsbezüge vom Baumarkt (€10) ausprobiert, habe die Heizdrähte hatten überhitzt und das Gewebe durchgebrannt. heizleistung: befriedigend bis gut

Die heizbaren Schuhsohlen haben mich nicht überzeugt.

Heizmatte wäre gut,

lg

Eberhard
 

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