Peugeot 106 Akkus



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citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… da gibts von allen PSA E- Fahrzeugen eine sogenannte Kundendienstschule.
Dort wird (fast) alles auf Werkstattmeisterniveau erklärt. Außer dem P-106E ist alles auf deutsch, das „Löwenauto“ wird in der Sprache seiner Erfinder erklärt …

Hinterachse, aufpassen, die Torsionsstäbe haben eine rote Farbe und sind Exoten.
Keine von den Verbrennern einbauen, das geht schief.
Mit EU Mitteln wurde in Polen eine Regenerierwerkstatt für französische Torsionsstabhinterachsen aufgebaut, dort bekommt man eine Rohachse mit neuen Buchsen, Schwenkarmen und Nadellagern für um die 145Teuro, man muß nur noch die roten Torsionsstäbe umbauen und die Achse neu aufrüsten. Hinterachse ausbauen geht auch ohne 11er Kasten abnehmen.
Schau mal mit‘m Endoskop in den eingesetzten Doppelboden rein, vor allem die Schweißstellen, wo der Umbau mit der Orginalkarosserie verbunden ist. Der Hersteller ist mutig, zwei verzinkte Bleche und zwei rohe (die des Umbaus) zusammen und gepunktet und nicht hohlraumkonserviert - muß durchrosten …🥺
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hab jetzt auch das pack angeschlossen und konnte es auslesen, dass das jetzt funktioniert is schon mal eine erleichterung, es waren 2 fehler hinterlegt einmal isolationsfehler, vermutlich weil da ein kabel rumgehangen is das an die karosserie stand und funkten schlug vom vorbesitzer und einmal sporadischer fehler antriebsstrom zerhacker, is das schlimm? Hab auf die schnelle nicht viel dazu gefunden. Es liesen sich beide löschen und kamen auch nicht wieder aber ohne hinterachse kann ich auch nicht viel fahren nur fahrschalter einschalten.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
… da gibts von allen PSA E- Fahrzeugen eine sogenannte Kundendienstschule.
Dort wird (fast) alles auf Werkstattmeisterniveau erklärt. Außer dem P-106E ist alles auf deutsch, das „Löwenauto“ wird in der Sprache seiner Erfinder erklärt …

Hinterachse, aufpassen, die Torsionsstäbe haben eine rote Farbe und sind Exoten.
Keine von den Verbrennern einbauen, das geht schief.
Mit EU Mitteln wurde in Polen eine Regenerierwerkstatt für französische Torsionsstabhinterachsen aufgebaut, dort bekommt man eine Rohachse mit neuen Buchsen, Schwenkarmen und Nadellagern für um die 145Teuro, man muß nur noch die roten Torsionsstäbe umbauen und die Achse neu aufrüsten. Hinterachse ausbauen geht auch ohne 11er Kasten abnehmen.
Schau mal mit‘m Endoskop in den eingesetzten Doppelboden rein, vor allem die Schweißstellen, wo der Umbau mit der Orginalkarosserie verbunden ist. Der Hersteller ist mutig, zwei verzinkte Bleche und zwei rohe (die des Umbaus) zusammen und gepunktet und nicht hohlraumkonserviert - muß durchrosten …🥺
Da hinten wurde schon auf beiden seiten geschweißt direkt hinter den rädern, ich hab für 160€ eine achse bestellt mit allem also inkl neuen bremsen und trommeln und so denke das is ein guter deal, die drehstäbe hab ich aus der alten bereits ausgebaut weil ich die soweiso vollständig zerlegt hab um etwaiige ersatzteile zu haben, dann werd ich die roten drehstäbe einfach dort einsetzen, sind vermutlich ein gutes stück stärker da die akkus ja schwerer sind als ein 40L tank, fals er so viel hat.
Bei meiner alten achse sind die schwenkstummeln eingelaufen hab gehört dass das ein gängiger fehler ist, werd die alte achse vllt mit induktionsgehärteten stummeln ausstatten wenn ich mal lust bekomme die zu überholen.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… ja dann - Hohlraumkonservierung, auch die Längstträger/Querträger, und schau Dir mal das gleiche Dilemma vorn an, dort sind es 3 Bleche übereinander.
Hinterachse - die Verbrennerachse hat noch im Trägerrohr einen dritten Torsionsstab,
drin lassen - es fährt sich so besser, das Autolein kommt bei rasanter Kurvenfahrt weniger hinten hoch, trotz der vielen saftigen Kilos …
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
133
Darmstadt
einmal isolationsfehler, vermutlich weil da ein kabel rumgehangen is das an die karosserie stand und funkten schlug vom vorbesitzer
Typische Ursachen für den Isolationsfehler wären, nach allem was ich bisher mitbekommen habe, auch "Kriechströme" durch a) Kohlestaub (unter Umständen in Kombination mit undichte Simmerringen) im Motor oder b) im Bereich der Batterien (Salz-Ablagerungen zwischen Pluspol und Fahrzeug-Masse bzw. zum Kühlwasser). Beidem kann man wohl auch mit Ignoranz begegnen, beides kann aber auch weitere Probleme machen.
und einmal sporadischer fehler antriebsstrom zerhacker, is das schlimm?
Deutet auf einen Defekt in der Motorsteuerung der Sagem-Box hin, z.B. kaputten IGBT oder korrodierte Leiterbahnen unter undichten Elkos. Wenn es etwas in der Art ist, muss es repariert werden (oder die Sagem-Box ausgetauscht).
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
… ja dann - Hohlraumkonservierung, auch die Längstträger/Querträger, und schau Dir mal das gleiche Dilemma vorn an, dort sind es 3 Bleche übereinander.
Hinterachse - die Verbrennerachse hat noch im Trägerrohr einen dritten Torsionsstab,
drin lassen - es fährt sich so besser, das Autolein kommt bei rasanter Kurvenfahrt weniger hinten hoch, trotz der vielen saftigen Kilos …
Du meinst vermutlich den stabi der is nicht dabei bei der achse weil original keiner drinn war, die wollten die fahrgestell nummer, wissen vermutlich selber nicht das es andere drehstäbe sind wenn das mit schwarzen kommt. Aber Stabi anchrüsten wird wohl nicht die kunst schlechthin sein hoffe ich.
Typische Ursachen für den Isolationsfehler wären, nach allem was ich bisher mitbekommen habe, auch "Kriechströme" durch a) Kohlestaub (unter Umständen in Kombination mit undichte Simmerringen) im Motor oder b) im Bereich der Batterien (Salz-Ablagerungen zwischen Pluspol und Fahrzeug-Masse bzw. zum Kühlwasser). Beidem kann man wohl auch mit Ignoranz begegnen, beides kann aber auch weitere Probleme machen.
Die kontakte an den boxen hab ich alle gereinigt, kühlwasser keine ahnung aber ich hab nirgendwo ein leck bis jetzt das darauf hindeutet auch keine kaputten zellen die ins kühlwasser gehn, motor müsste ich mir soweiso mal ansehn der vorbesitzer hat mir kohlen mitgegeben meinte aber das sind die falschen da ich die schrägen kohlen hab und das aber die geraden waren also vllt sind die eh schon fritte und gehören getauscht und da unten is alles schwarz drinn.
Deutet auf einen Defekt in der Motorsteuerung der Sagem-Box hin, z.B. kaputten IGBT oder korrodierte Leiterbahnen unter undichten Elkos. Wenn es etwas in der Art ist, muss es repariert werden (oder die Sagem-Box ausgetauscht).

Wenns nur der IGBT is dann hab ich damit kein problem soweit ich gesehn hab kann man die noch kaufen das is dann zum glück ne einfache reparatur, wenn die feinelektronik was hat das wär ne katastrophe.
 

DaMo35

Neues Mitglied
20.09.2022
26
Hamburg
emobilitaetblog.de
Die Sache mit den fehlenden Akkus ist natürlich eine Herausforderung, aber es gibt vielleicht einige temporäre Lösungen, um den Wagen zumindest vorübergehend zum Laufen zu bringen.

Was das Video betrifft, könnte es sein, dass er sie direkt an den Motor angeschlossen hat, um ihn in Bewegung zu setzen. Allerdings würde das den normalen Controller vermeiden, und es gibt Risiken, dass der Motor dabei Schaden nehmen könnte.

Für den Controller eines Elektroautos sind normalerweise spezifische Volt- und Ampere-Werte erforderlich. Eine niedrigere Spannung könnte dazu führen, dass der Controller Fehlermeldungen ausgibt oder nicht richtig funktioniert. Es ist auch wichtig zu wissen, wie der Controller aufgebaut ist und welche Spannung er benötigt.

Was die Akkus angeht, ist es verständlich, dass die Bezugsquellen begrenzt sind. Altbestände könnten eine gute Option sein, aber vielleicht gibt es auch lokale Händler, die sich auf Elektrofahrzeuge spezialisiert haben oder Elektroschrottplätze, auf denen du nach passenden Akkus suchen könntest.
 

AC-Biker

Neues Mitglied
20.12.2022
13
Hallo,
die Akkus sind von zwei Fahrzeugen. Ich habe bei allen Blöcken die Kapazität gemessen u. angeschrieben. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren fast alle über 95 Ah u. wenige knapp unter 95 Ah. Von einer Bauform (die Anschlüsse sind anders) ist einer zu viel bzw. von der anderen Bauform einer zu wenig. Bei 2 ist ein Wasseranschluss abgebrochen.
Mein Standort ist in der Nähe von Passau.
Höre gerne einen Preisvorschlag.

VG
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hallo,
die Akkus sind von zwei Fahrzeugen. Ich habe bei allen Blöcken die Kapazität gemessen u. angeschrieben. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren fast alle über 95 Ah u. wenige knapp unter 95 Ah. Von einer Bauform (die Anschlüsse sind anders) ist einer zu viel bzw. von der anderen Bauform einer zu wenig. Bei 2 ist ein Wasseranschluss abgebrochen.
Mein Standort ist in der Nähe von Passau.
Höre gerne einen Preisvorschlag.

VG
Viel mehr als 50€ pro akku lohnt sich für mich leider nicht da ich ja auf die lithium akkus spare, da möchte ich nicht zu viel jetzt reinstecken. Dafür würde ich sie aber dann kommendes we schon holen wenn das ok wäre.
 

AC-Biker

Neues Mitglied
20.12.2022
13
Hallo,
50,- pro Stück bei der Abnahme vom kompletten Satz ist ok.
Ich hatte damals ein Mehrfaches dafür bezahlt, aber das ist eine andere Geschichte.

VG
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Nachdem ich jetzt einen angeblich funktionierenden Akkusatz hab der aber komplett entladen ist: wie lade ich den auf, kann ich den mit einer initialisirungsladung aufwecken (finde nicht viel über die funktion) oder muss ich zwingend ein externes ladegerät anhängen, ich hab ein externes ladegerät das 120V laden kann mit 4A.
Einzeln möchte ich sie nicht laden da sie ja dann erst wieder nicht gleichmäßig geladen werden womöglich.
 

AC-Biker

Neues Mitglied
20.12.2022
13
Servus,
die Batterie soll mit kleinem Strom "aufgeweckt" werden. Das Ladegerät mit 4A passt gut. Dann mit dem kleinen Strom voll laden. Lade ca. 100 Ah über die Zeit gemessen rein. Der Akku braucht ein paar Zyklen, bis er voll da ist. Da soll er also schonend geladen u. entladen werden. Eine Wartungsladung soll am Anfang nicht gemacht werden. Fahre ihn auch nicht ganz leer. Nach 3-4 Zyklen kannst du in den Normalbetrieb gehen.
VG
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Lass die Finger von einer Initialisierungsladung, sonst hast Du den nächsten kaputten Akkusatz. Diese ist von damals so ausgelegt: eine komplette Kiste wechseln, SOC unbekannt, SOC des übrigen Akkusatzes unbekannt, die Initialisierungsladung bringt ALLE Akkus auf SOC - voll, also mit Hilfe einer gewaltigen Überladung, die „kipplige“
Akkus töten kann … 😢
Mein (persönlicher) Tip:
Alle Akkus - Sichtkontrolle, Beschädigungen, Laugenstand usw. Kennst ja schon die Procedere, Baujahr der einzelnen Akkus, Chargennummer …
Mit der Idee einer „Einzelakkuüberwachung“ „schwanger“ gehen …(evtl schon einbauen !)
ALLE Akkus einzeln kurz an ein Ladegerät hängen, so daß sich nach dem Trennen vom Ladegerät eine Leerlaufspannung am Akku von ÜBER 6V einstellt, jeden Akku messen, wenn sich keine Spannung über 6v einstellt, iss dieser Akku defekt, kennst ja schon.
für alle Akkus also zusammen über 100V, ab dieser Spannung läd das Bordladegerät perfekt.
Bordladegerät auf Ladestrom 10A/230V einstellen.
Im 230V Kreis die KWh messen, die in die Akkus „reingeladen“ werden, sollten über
12KWh sein. Fahren, nicht rasen bis gelbes Leuchtfeld/- Diode angeht, erneut voll
laden, messen, fahren, gleiche Strecke, gleiches Profil, Reichweite sollte sich nach und nach vergrößern.
Nach dem 3. gefahrenen/geladenenen Zyklus eine Ausgleichsladung anstoßen.
Wasserwartung durchführen, nach einer Ausgleichsladung geht das auch, ist schonender für alte, gut gebauchte Akkus, darüber ist hier viel geschrieben worden, so z.Bsp. Angewärmtes AquaDest. Nehmen usw. usf.
Dann sollte es normal weitergehen …
Viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Lass die Finger von einer Initialisierungsladung, sonst hast Du den nächsten kaputten Akkusatz. Diese ist von damals so ausgelegt: eine komplette Kiste wechseln, SOC unbekannt, SOC des übrigen Akkusatzes unbekannt, die Initialisierungsladung bringt ALLE Akkus auf SOC - voll, also mit Hilfe einer gewaltigen Überladung, die „kipplige“
Akkus töten kann … 😢
Mein (persönlicher) Tip:
Alle Akkus - Sichtkontrolle, Beschädigungen, Laugenstand usw. Kennst ja schon die Procedere, Baujahr der einzelnen Akkus, Chargennummer …
Mit der Idee einer „Einzelakkuüberwachung“ „schwanger“ gehen …(evtl schon einbauen !)
ALLE Akkus einzeln kurz an ein Ladegerät hängen, so daß sich nach dem Trennen vom Ladegerät eine Leerlaufspannung am Akku von ÜBER 6V einstellt, jeden Akku messen, wenn sich keine Spannung über 6v einstellt, iss dieser Akku defekt, kennst ja schon.
für alle Akkus also zusammen über 100V, ab dieser Spannung läd das Bordladegerät perfekt.
Bordladegerät auf Ladestrom 10A/230V einstellen.
Im 230V Kreis die KWh messen, die in die Akkus „reingeladen“ werden, sollten über
12KWh sein. Fahren, nicht rasen bis gelbes Leuchtfeld/- Diode angeht, erneut voll
laden, messen, fahren, gleiche Strecke, gleiches Profil, Reichweite sollte sich nach und nach vergrößern.
Nach dem 3. gefahrenen/geladenenen Zyklus eine Ausgleichsladung anstoßen.
Wasserwartung durchführen, nach einer Ausgleichsladung geht das auch, ist schonender für alte, gut gebauchte Akkus, darüber ist hier viel geschrieben worden, so z.Bsp. Angewärmtes AquaDest. Nehmen usw. usf.
Dann sollte es normal weitergehen …
Viel Erfolg
Ich hab ein BMS bestellt das ich einbaun möchte, einzelüberwachung is ja schon eingebaut in den kästen, es ist zwar eigendlich nicht für 6V gedacht aber eines für mehr als 4V zu finden is auch sehr schwer das dann auch noch gut sein soll, für die überwachung sollte es aber allemal reichen und vllt macht es ja sogar die 6-7V mit die der akku bringt dann hab ich nen aktiven balancer auch mit drinn, vllt wunschdenken aber vllt geht es auch, aber probiern geht über studiern, wenns nicht geht gehts halt nicht, wenns geht hab ich viel gewonnen und da haben andere vllt auch was davon

Aber die alten kaputten akkus hab ich auch wieder von urpsrünglich keine 2km wieder auf so 15km gebracht, war ja auch mehr wunschdenken aber hat dann doch irgendwie geklappt.

Also mit dem 120V ladegerät erst mal reinschieben was geht und dann erst mit dem bord internen und das vllt noch auf 5A oder so runterdrosseln, lieber langsamer laden lassen also, darf ja ruhig nen ganzen tag drann hängen ich brauchs ja nicht unbedingt.
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
133
Darmstadt
die alten kaputten akkus hab ich auch wieder von urpsrünglich keine 2km wieder auf so 15km gebracht, war ja auch mehr wunschdenken aber hat dann doch irgendwie geklappt.
War ja meine Rede, den auf den ersten Blick unbrauchbaren Akkusatz nicht gleich aufzugeben. Wenn du damit schon mal 15km weit kommst, sind es vermutlich auch nur ein paar einzelne Batterien, die da schlappmachen. Mit weiterer Nutzung und einzelner Überprüfung lassen sich die da jetzt noch die schwächsten rausfinden und einzeln ersetzen, dann reicht vermutlich der Großteil des alten Satzes auch noch eine ganze Weile für eine Alltagsnutzung ohne Überland-Strecken.
Also mit dem 120V ladegerät erst mal reinschieben was geht
Nee, nicht was geht, sondern nicht mehr als 100ah, bzw. einzeln bis jeweils 6V Leerlaufspannung
 

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