Peugeot 106 Akkus



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Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hallo, ich hab mich Grade erst Angemeldet und bin aus Österreich, ich möchte mir nächste Woche einen Peugeot 106 Electro kaufen das problem is das der Vorbesitzer 2 Akkus entfernt und weggeworfen (vllt auch verkauft) hat, meine frage ist bekomm ich den irgendwie auf die schnelle zum fahren so das er sich zumindest bewegt und ich ihn nicht herrumschieben muss zum hänger?

Ich hab auf Youtube ein Video gesehn wo einer in die beschreibung geschrieben hat er hätte den Wagen irgendwie mit 2 Akkus zum fahren geschaft, leider is das ein ?Spanisches? Video und ich hab nicht ganz verstanden wie das funktionieren sollte, ich kenn leider den Controller aufbau nicht, könnte das auch einfach mit 24V also 2 Blei Akkus funktionieren ohne das der Controller Fehlermeldungen macht? Braucht der Controller die mindestens 100V oder so um zu funktionieren oder wird der von der 12V Verbraucherbatterie gespeist und ihm is egal wie viel Volt auf der Hochvoltseite anliegt und es wird nur die nicht geladen?
Meine einzigen erfahrungen mit Gleichstrommotoren ist ein PWM Controller mit Mosfet Block und dem is ziemlich egal wie viel Volt er weiterleitet.

Und die nächste Fragen: wo könnte ich noch die Fehlenden Akkus her bekommen, die einzige bezugsquelle die ich gefunden habe ist eine Firma in DE die welche um etwas über 300€ das stück aus Altbeständen verkauft.

Vielen Dank im vorraus.
 
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Wertungen: DaMo35

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Hallo und willkommen im Club der (ewig gestrigen) Optimisten- NiCd- Akkufahrer.

Akkus sind aufzutreiben, obwohl die Produktion vor einigen Jahren eingestellt wurde.
Also, das sollte kein Problem sein. Der aufgerufene Preis, siehe oben, das lag mal nahe am Preis werksneuer und „jungfräulicher“ Akkus, schau mal hier unter den Kleinanzeigen nach, da wurden (fast) neue Akkus zu angenehmeren Preisen verkauft.
Wenn beabsichtigt ist, das Fahrzeug mit einem zeitgemäßeren Batteriesystem zu
versorgen, kann man auch auf Akkus zurückgreifen, bei denen zwar alle 5 internen
Akkuzellen funktionstüchtig sind, aber die z.Bsp. Zu wenig Kapazität haben. Damit funktioniert das System, es muß nicht „beschissen“ Werden, nur wird die Reichweite
dann nicht so „prickelnd“ sein.
Akkus könnt man sich auch bestimmt „ausleihen“ um das Löwenauto auf den Transporter zu bekommen, meistens haben diese, auch Anhänger, eine Seilwinde
zum Aufladen „unwilliger“ Fahrzeuge - siehe Bild 🤓
Das Problem ist der Versand dieser Kisten. Bei viele Paketunternehmen gilt das als
„Gefahrengut“, und das Gewicht von 14kg tut ein Übriges, nicht kippen, umstoßen,
werfen usw. Was geht, ist ein Palettenversand, damit stehen die Teile immer aufrecht
verschnürt und es kann nischt rauslaufen. Abholen wäre das Optimum …

Zuerst sollte festgestellt werden, in welchem Kasten die zwei Akkus fehlen. Es gibt
zwei Akkutypen, „D“ und „G“ Akkus, welche und wo fehlen sie …?
Fehlen auch die Polverbinder, Bewässserungs- und Kühlwassergummis, damit steht das nächste Problem auf dem Wunschzettel.
Dann erst mal den 12V Akku mit Strömlingen zufriedenstellen. Erst wenn das 12V Netz “spielt“ - danach mit den Fahrakkus anfangen.
Das Fahr- Akkusystem mit einem externen Ladegerät/Labornetzteil auf ca. 100V bringen, erst dann ist das interne Ladegerät willig, seine Arbeit aufzunehmen.
Unter 100v ist Madame „contolleur“ eingeschnappt und unwillig, da geht gar nichts.
Beschäftige Dich auch mal mit dem „wissensgebiet“ CHECKELEC, darüber ist hier im Forum auch viel berichtet worden, wird als Werkzeug vom ersten Tag an benötigt.

Damit sollte man das „Vehiculum“ erst mal zum selbstständigen Bewegen motiviert
haben. Bevor man es dann in den „täglichen Fahrbetrieb“ des Familienfuhrparks übernimmt, würde ich tiefer in den Zustand des neuen fahrenden Familienmitgliedes
“graben“. Wir fahren in der Familie zwei dieser PSA „Exoten“, E- SAXO und E-106, und das schon seit mehr als einem Jahrzehnt - und, was hier im Forum meistens nicht geglaubt wird - es funktioniert bei artgerechter Haltung sogar prima …

Viel Erfolg
 

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Wertungen: matzetronics

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Danke für die Antwort werd mich da mal umsehn ob sich ein paar akkus finden lassen, fehlen tun sie aus dem hinteren kasten wo eigendlich der tnak sitzt, der wagen ist BJ 2005, das aufladen ist ansich kein problem da er ja rollt man muss ihn halt schieben bin nur faul und dachte es geht auf die schnelle.

Ich fahr grundsätzlich nur Autos aus den 80gern und das meistens auch exoten aber halt verbrenner, also das sowas lange gut fährt bin ich mir sicher.

Es sind so weit ich sehn konnte alle verbinder und wasseranschlüsse vorhanden, und seltsamerweise lag ein weiterer lerer akkukasten im wagen der nicht ganz so groß war wie der hintere unten wo auch wasserverbinder und der gleiche drinn lagen, vorne unter der haube die 2 kästen waren verbaut da hat wohl jemand einen zusätzlichen kasten gekauft.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Leider hat sich das Grade erledigt, der von dem ich ihn kaufen wollte und ihn mir eigendlich reserviert hat hat ihn einfach an jemand anderen verkauft ohne mir was davon zu sagen.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Jetzt hab ich doch noch einen ergattern können mit sogar über 30 akkus dabei ich bin grade dabei alle akkus mal zu laden um zu sehn welche noch brauchbar sind ich habe bis jetzt 8 akkus die sich knapp unter 7V halten nach dem laden also müsste ich ja noch so halbe kapazität rausholen können theoretisch.
Wie genau mach ich das mit der wasserwartung wenn die ausgebaut sind, ein akku is mir nämlich umgekippt und ausgelaufen und ich hab keine ahnung welchen ladezustand der hatte muss ich den irgendwie spülen oder einfach mit vor angefertigter lösung mit richtiger konzentration wieder auffüllen oder wie mach ich das am besten weil leer kann ich ihn nicht laden.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.440
Hoffe du hast die Sauerei nicht mit blanken Händen zusammengewischt.
Die Akkus, ich gehe mal von SAFT STM 5 aus, haben Kalilauge intus (oder jetzt halt nicht mehr:-(
Wie kommst du drauf dass wenn sie knapp 7 Volt halten noch halbe Kapazität haben?
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Das ist einer der meisten Fehler bei den „nickelcadmischen“, die Spannung ist absolut kein Maß der noch zur Verfügung stehenden Kapazität.
selbst ein Akku mit 6,5V kann schon total entladen sein. Man sollte sich die „saftigen“
Prüfvorschriften herausholen und sich dort „langhangeln“. Ohne ein einheitliches, reproduzierbares Meßverfahren sind die Akkus nicht miteinander vergleichbar.
“wer viel mißt, Mißt auch viel Mist …“ 🤓
AkkuElektroden nicht an die Luft kommen lassen, sie werden über kurz oder lang inaktiv - Kapazitätsverlust ist dann unvermeidlich.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich würd die akkus an so einen kaltstartstrom prüfer ranhängern der einfach mal 300A raussaugt und schaut wie weit sie zusammenfällt leider hab ich den in der firma vergessen werd mir den morgen wohl schnell holen, wenn ich dem ne minute 300A raussauge und der fällt nicht gleich weg würd ich mal behaupte das der noch paar km leistet, kann mich aber auch irren das wird sich dann zeigen wenn ich versuche wo hin zu fahren und dann plötzlich stehnbleibe, gehört aber dazu. Mir würden ja 40km für den anfang vollkommen ausreichen damit komm ich zur arbeit und wieder nach hause ohne angst haben zu müssen.

Da ich aber gut 30 akkus rumstehn hab wird es ne weile dauern die alle mit dem alten 10A ladegerät mal zu laden und dann zu testen bei 3 davon war das laden von 10 stunden jeweils schon umsonst die sind nach dem abhängen sofort auf 5,5V runtergeklappt da dürfte einiges im eimer sein.

Ich hatte mir überlegt auf NIMH umzurüsten aber die sind garnicht so einfach zu bekommen wie ich rausfinden musste, ich muss wohl einzelzellen kaufen und die packs dann selber zusammenschweißen, wäre nicht das erste mal aber die mänge is bei einem echten auto doch bissl größer als bei einem RC wenn man das alles mit einzelzellen machen muss.
Bei den Dimensionen bin ich mir auch nicht ganz sicher wie ich die packs mache aber der modularität zugunsten würde ich Serienpacks machen auf 120V und dann die einfach alle parallel aneinander hängen um die kapazität zu steigern, so kann man mal klein anfangen und immer wieder mehr hinzubaun, wenn ich zuerst Kapazität packs mache muss ich mindestens 100 packs machen und wenn ich die kapazität erhöhen will muss ich jedes von den 100 packs wieder aufschneiden und neue zellen einfügen ich denke das is etwas zu umständlich aber ich hab nicht sonderlich viel erfahung damit packs zu machen das wäre nur meine logik.
Wegen zulassung keine sorge ich hab den KFZ Meister und die Hochvolt zulassung stufe 3 also solange ich nicht nen gravirenden fehler mach darf ich die packs ganz offiziell selber anfertigen für den Straßenverkehr.
Hab mich bis jetzt nur nie damit außenander gesetzt, man kann halt nicht alles wissen wenn mans bis jetzt nicht gebraucht hat.

Auf LIFEPO4 will ich nicht umrüsten weil da muss man halt alles umbaun da brauch ich ein BMS und wegen der komplett anderen ladekennlinie auch ein neues ladegerät, da legt sich leider mein bankkonto quer und gibt nix mehr her. Und es kommt auch noch das problem mit der Kapazität hinzu das ich keine Voltpacks machen kann sondern die vorgefertigten high capacity packs nehmen müsste und davon 38 stück wodurch auch keine modularität vorhanden wäre, also ein alles oder nichts spiel was bei nem funprojekt eher unpraktisch is.

Das Ganze ding is ein fun projekt ich brauchs nicht wirklich zum sparen da wär mein Diesel eine bessere option, will das ding einfach wieder auf die straße bringen und aus spaß rumfahren damit.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Bei 6V zellen wär das ziemlich schlecht wenn ich da mit 12V reinballer, hab nen eigenes 6V ladegerät dafür.
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,
Die Leerlaufspannung von vollgeladenen 6V-NiCad-Blöcken ist ungefähr 7,2 V. Das schafft kein handelsübliches 6V-Ladegerät. Wenn es auf 12V einstellbar ist , schon eher. Das schadet den Akkus kaum, dem Ladegerät viel mehr - d.h. es schaltet ziemlich bald ab. Die 5,5V, die Du angezeigt bekommen hast, sind durchaus realistisch. Mehr kriegst Du mit einem 6V-Ladegerät in so einen Block kaum rein. Tatsächlich läd das 6V-Gerät praktisch nur wenige Minuten, dann geht die Ladestrom-Anzeige - sofern vorhanden - gegen null.
Man bräuchte ein spezielles Ladegerät für diese Blöcke, ich wüsste allerdings nicht, wo her zu kriegen. Ich habe seinerzeit ein regelbares Labornetzteil verwendet, war allerdings nicht billig.
Grüße

Lothar
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… such mal in der Bucht nach ModellbauGeräten unter dem Begriff „JUNSI“
Das issn brauchbares Lade/Entladegerät, arbeitet bei mir schon seit längerer
Zeit in der „saftigen“ Akkuwerkstatt, kennt NiCD, Blei, NiMh und die ganze Lipo Familie, programmierbar u.v.A.m
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
also ich hab bis jetzt 10 akkus auf knapp unter 7V geladen bekommen mit meinem ladegerät, die angezeigte ladespannung ist bei einigen auf 7,6V raufgegangen dann sind die eben wieder auf knapp 7V gefallen nach dem abhängen aber diese 2 andern sind von den über 7V beim abhängen sofort auf 5,5V gefallen.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich will einfach nur schaun welche noch überhaupt strom hält und die alle mal einbaun und schaun wie weit ich komme und dann schaun wie viele wirklich im eimer sind oder ob ich wirklich komplett neue akkus besorgen muss auf nimh oder lifepo4 basis was mir nicht so passen würde.
 

Loelle

Mitglied
27.01.2014
248
Hallo Trylor
Mach dir nicht zuviel Gedanken, lade die Blöcke einfach erstmal mit einem 6V Ladegerät. Da die Ladegeräte bis maximal 7,2V laden, werde die Blöcke keinen Schaden nehmen. Das Ladegerät im Fahrzeug geht bei den Werks oder Erhaltungsladungen bis 8V pro Block, also 160V, hoch. Ich würde sogar vorschlagen nimm zwei in Reihe und lade mit 12V, das geht dann bis may. 14,4V rauf. Das was passieren kann ist das die Blöcke anfangen Wasser zu vergasen. Das kann man nachfüllen.
Wenn du dich für einen Umbau entscheidest, kann ich dir zu LiFePo4 Zellen raten. Man kann immer laden wann man will, muss nicht warten bis die Zellen ganz runter gefahren sind, keine Werks oder Erhaltungsladung durchführen und sie brechen nicht so zusammen wenn es mal drauf ankommt.
Gruß Lölle
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hallo Trylor
Mach dir nicht zuviel Gedanken, lade die Blöcke einfach erstmal mit einem 6V Ladegerät. Da die Ladegeräte bis maximal 7,2V laden, werde die Blöcke keinen Schaden nehmen. Das Ladegerät im Fahrzeug geht bei den Werks oder Erhaltungsladungen bis 8V pro Block, also 160V, hoch. Ich würde sogar vorschlagen nimm zwei in Reihe und lade mit 12V, das geht dann bis may. 14,4V rauf. Das was passieren kann ist das die Blöcke anfangen Wasser zu vergasen. Das kann man nachfüllen.
Wenn du dich für einen Umbau entscheidest, kann ich dir zu LiFePo4 Zellen raten. Man kann immer laden wann man will, muss nicht warten bis die Zellen ganz runter gefahren sind, keine Werks oder Erhaltungsladung durchführen und sie brechen nicht so zusammen wenn es mal drauf ankommt.
Gruß Lölle
Das mit den zusammen alden hab ich schon versucht leider hat ich immer eine gute und eine schlechte erwischt die dann die gute mit runter gerissen hat weil das ladegerät nicht so viel liefern kann, also bleib ich bei einzeln ladung was ne weile dauert.

Das problem mit LIFEPO4 umrüstung liegt bei meiner Brieftasche da ich zwar gerne spaß hab aber mir eigendlich kein spaßiges leben leisten kann aber iche s trozdem tue weil ich sonst nur dahin siechen würde und da hat man dann auch nix vom leben.
Ich hab im akku Tread bereits ein thema aufgemacht wo mir einiges mitgeteilt wurde und sogar schon "Relativ" Günstige lifepo4 zellen gezeigt wurden aber am ende sind es dann doch nocht gut 4K die ich reintecken muss.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… also meine Blöcke im 106e und im E-SAXO sind wassergekühlt …🤓
Typ STM 100 MRE, ohne Wasserkühlung sind die xxx MR
 

Loelle

Mitglied
27.01.2014
248
Moin
Stimmt, du hast Recht. Wenn ich darüber nachdenke habe ich damals für den Umbau Alu Leitungen raus gebaut und vorne eine Brücke für die Wasserkühlung der SAGEM gesetzt. Aber wo sind mir dann die anderen Blöcke mal untergekommen? Egal, Hautsache Trylor kommt weiter!
Gruß Lölle
 
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Wertungen: henzi

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