Peugeot 106 Akkus



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Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Der antwortet leider nicht aber ich müsste soweiso 11 stück von ihm kaufen da die gesamten restlichen akkus die ich hab im eimer sind was dann gut 1700€ wären das lohnt sich so garnicht, da werd ich die schlechten einfach wieder reinbaun und schaun ob ich noch 20-30km schaffe sonst müssen es bleianker werden damit er jetzt nicht ein halbes jahr nutzlos in der gegend rumsteht bis ich mir die lifepo4 umrüstung leisten kann.
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
147
Darmstadt
Aus meiner Sicht ist es prinzipiell wirklich eine gute Idee, erst mal die am besten wirkenden NiCd zusammenzustellen, einzubauen und zu nutzen. Als ich meinen 106 bekommen habe - nach einiger Standzeit - hatte ich Mühe, 30km Reichweite zu schaffen. Regelmäßig leergefahren und aufgeladen, Wasserwartung gemacht, hat sich nach einem Jahr beständiger Nutzung die Reichweite gut verdoppelt.
Für die "müden" Akkus ist es vielleicht aber in deinem Fall, wo die andere Hälfte deutlich fitter zu sein scheint, schonender, sie erst mal außerhalb des Systems einzeln ein paar Lade-Entlade-Zyklen durchlaufen zu lassen. Vielleicht würde sich dafür auch ein NiCd-fähiger Lader aus dem RC-Bereich lohnen?
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
447
Diese Probleme hatte ich in der Anfangsphase des “nickelcadmischen Fahrens“ Auch
Meine Erfahrung, die sich auf über 40 Jahre beruflichen „Herumdoktor‘ns“ mit
saftigen (Fluchzeusch) - Akkus gründet … sind die Möglichkeiten - bei Dir Laden mit einem „unpassenden“ Ladegerät, Messen der darauf folgenden Akkuleerlaufspannung nicht geeignet sind um evtl. Einigen Akkus wieder „Leben einzuhauchen“.
Der o.g. Kollege bietet „regenerierte und gemessene“ Akkus an. ich weiß auch nicht,
was er machten um die Akkus zu „regenerieren“ und wie er sie danach mißt und zu welchen Ergebnissen er kommt.
Das Problem sind bei Akkus älterer Bauart die Separatoren, die die dumme Eigenschaft haben, durchzuschlagen. Dadurch wird eine (oder mehrere) Zellen kurzgeschlossen und der Akku gibt nur noch 4x1,2v aus. je nach Größe des durchgeschlagenen Separators ist in einigen Fällen der Prozess „reversibel“.
Die Beschreibung dazu findest Du im Netz, genau wie das „Zurücksetzens“ des leidigen „Memory und lazybattery“ Effektes. Auch ist das „aufwecken/konditionieren“
der Akkus dort beschrieben. NiCd‘s sind leider was absolut exotisches, nicht mit den Bleibatterien zu vergleichen - gaaaaanz anders.
Wenn der Zellekurzschluß massiv ist, dazu müßte man den InnenWiderstand der
„gehimmelten“ Batterie messen, kann man das auch so lassen und die fehlenden
Zellen durch mehr Akkus in Reihe ersetzen.
Ich möchte hier eindringlich davor warnen mit 9 akkus (i.O. 45 Zellen) und 11 akkus
(je eine Zelle defekt, also 44 Zellen) , in der Summe 89 Zellen, es fehlen 11 Zellen, also 13,2V, das System in Betrieb zu nehmen. Das Ladegerät wird nicht abschalten und die noch funktionsfähigen Zellen „braten/bruzeln/kaputtkochen“
Auch wirst Du beim Fahren keine Freude verspüren, weil der Widerstand der kaputten Zellen die Spannung ganz schnell auf unter 100v absenken läßt und dann das Aus beim Fahren vorprogrammiert ist - ist ja auch logisch Madame SAGEM soll
ja die Batterie schützen.
Theoretisch könnte man die fehlenden 11 Zellen durch 4 Defekte (auch nur mit 4 Zellen, die i.O. Sind) „aufpeppen“, also dann 24 ( leidlich funktionsfähig),
“Aber das Sa‘n ondere G‘schichten“ und absolute „kritische Basteleien“, 120v tun nicht nur weh, da gibts noch gaaaanz andere Effekte, 200A hinterlassen können auch „Rauchspuren“ hinterlassen, dann würde es den E- P106 auch als „Verbrenner“ geben
 

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Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich schau mal was am ende rauskommt ich lass die letzten paar akkus die ich noch hab laden und schau wie viele mit mehr als 5,5V ich noch rausbekomme weil die mit knapp 7V hab ich alle jetzt in den hinteren kasten gepackt zusammen mit 2 nicht mehr so guten, es kommen aus dem hinteren pack leider nur 61V raus von 79 die es sein sollen, also im besten fall komm ich auf 110V ruhespannung und muss schaun wie viele km sich da ausgehn, wenns 5 sind geht sich zumindest die technische überprüfung aus und ich kann ihn anmelden, wenn es 30 sind( sehr unwahrscheinlich ich weiß) kann ich sogar zur arbeit und wieder heim fahren was schonmal ein super gewinn wäre dann wäre das auto schon mal nützlich und die akku umrüstung wäre nicht mehr so dringend.
aber paar akkus hab ich noch die ich laden kann, die sind zwar fast alle zwischen 0-2V aber mal sehn ob sich da vllt was fängt, hab heute einen angehängt der 2V hatte und beim laden is der langsam auf fast 6V geklettert, mal sehn wo er morgen hinfällt wenn ich ihn abstecke.
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
147
Darmstadt
Für die Akkus ist es wohl allemal besser, wenn sie leer abgestellt werden. Die Ersatz-Akkus, die ich mir letztens besorgt habe, sind deswegen z.B. mit jeweils einer kleinen Halogen-Birne kurzgeschlossen. Von daher klingt es für mich plausibel, dass bei dir die Akkus, die nach langer Standzeit noch höhere Spannung haben, erst mal nicht so gut nutzbar sind wie die vorher schon entladenen.
Ohne zu wissen wie sie wirklich behandelt wurden ist das natürlich viel Spekulation...
Trotzdem wiederhole ich noch mal den Tipp, diejenigen Saft-Akkus die ein Kapazitätsproblem haben versuchsweise komplett zu entladen und dann neu aufzuladen, vielleicht auch 2-3x.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich hab jetzt die besten von allen meinen akkus eingebaut und bin auf grade so 105V gekommen, nachdem ich es dann mal ans ladegerät gehängt hab für ne halbe stunde und über nacht setzen hab lassen war am nächsten tag 128V am start das finde ich garnicht so schlecht, zum hier in der gegend rumfahren reicht es schon mal, werd den jetzt mal einfach für nen tag am lader hängen lassen und dann nen reichweiten test machen, aber ich denke an einem lithium update werd ich nicht herrum kommen dafür verhält er sich viel zu träge beim gasgeben da fällt die voltzahl irre schnell weg das spürt man regelrecht, ich bau ne anzeige noch ein damit ich das wärend der fahrt sehn kann wo die volt hinwandern mal sehn wie das wird dann.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
447
… spannungsanzeige/stomanzeige ist im CHECKELEC inclusive, ein altes Smartphone zu bekommen, sollte auch in „A“ kein problem sein
 

henzi

Mitglied
29.10.2021
147
Darmstadt
zum hier in der gegend rumfahren reicht es schon mal, werd den jetzt mal einfach für nen tag am lader hängen lassen und dann nen reichweiten test machen
Das klingt doch schon ganz prima!
Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist bei den SAFT-NiCds "länger laden" nicht der Schlüssel zum Erfolg; bessere Chancen bietet regelmäßiges "zyklieren": Akkus mit niedrigem Stromverbrauch leer fahren und dann wieder voll laden. Zwischendurch vielleicht auch mal über die 12V-Schiene mit Licht, Lüftung, Radio möglichst weit leersaugen lassen - Madame Sagem sollte dann bei einer Spannung abschalten, die zum Laden noch ausreicht. Wasserwartung nicht vergessen.
da fällt die voltzahl irre schnell weg das spürt man regelrecht, ich bau ne anzeige noch ein damit ich das wärend der fahrt sehn kann wo die volt hinwandern mal sehn wie das wird dann.
Da schließe ich mich dem Tipp an, für eine solche Anzeige Checkelec zu verwenden. Eine ähnlich brauchbare Anzeige selbst machen zu wollen, wäre ziemlich sicher viel aufwändiger, als die Besorgung eines OBD-Bluetooth-Adapters (auf Kompatibilität achten, dazu gibts einige Beiträge hier im Forum) und eines billigen alten Android-Telefons.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich bin grade dabei ein altes tablet zu besorgen auf dem checkelec läuft da es laut wiki nur bis android 9 geht, im augenblick hab ich einfach eine voltanzeige direkt an die akkus gehängt da der vorbesitzer das schon vorgerichtet hatte nur mit unisolierten kontakten was bei 120V eher ungeil ist, hab das ganze zeug isoliert und angeschlossen jetzt seh ich immerhin schon mal was die akkus im gesamten machen, ich bin beim leichten fahren so bei 110-115v herrum und im stillstand geht es auf 118-120v rauf.
ich konnte sogar jetzt vollgas geben ohne das ich unter die 100V falle was am anfang ja der fall war wo madam dann abgeschaltet hatte.
jetzt da er fährt und bei gemütlicher fahrt auch meter macht werd ich mal die 3km zur technischen prüfung fahren damit ich mal legal mit rumfahren darf und dann wird ein reichweiten test gemacht wie er im augenblick ist und werd das dann mal im auge behalten wie sich das verhält.

Meine Energie anzeige zeigt 100% an was schon mal garnicht sein kann und die eco anzeige steht ganz links und zeigt auf das orange lämpchen das leuchtet, auch beim gasgeben zeigt die eco anzeige nichts anderes an außer zeiger ganz links und orange leuchte.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Zuletzt bearbeitet:

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
447
… mal so, einfach zur Orientierung:
bei einem gesunden Akkusatz und funktionsfähiger Verkablung
100A laststrom - 10 V Spannungseinbruch
200A Laststrom - 20 V Spannungseinbruch
Hast hoffentlich eine Sicherung in Reihe zu Deinem Voltmeter geschaltet, auch mit Deinen 120V kann man einen Lichtbogen erzeugen und 13er Mutterschlüssel „verdampfen“ lassen
100% Anzeige nach dem Laden sind normal, die „Energie“ Anzeige ist nur ein gaaaanz normaler Integrationsschaltkreis -
Stromentnahme - Zeiger dreht sich entgegen demUhrzeigersinn
Strom in die Akkus - Zeiger dreht sich in Uuhrzeigersinn
es gibt noch ein paar lustige Besonderheiten, stellst sie irgendwann selbst fest …
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
447
„Energie“ Anzeige, das 270grd runde Anzeigegerät rechts im Kombiinstrument.
Ich entnehme beim Fahren „Strömlinge“, die Akkukapa wird weniger, der Zeiger dreht sich linksherum - entgegen dem Uhrzeigersinn
Ich lasse „Amperemuckels“, Reku oder Laden, in den Akku „reinströmen“ - die Kapazität wird mehr - der Zeiger dreht sich rechtsherum, also im Uhrzeigersinn.
Geht bei mir seit Jahren so - nicht zu verwechseln mit dem kleinen “Zeigerli“ oben zwischen den beiden Rundinstrumenten, das ist nur ein „Stromschätzeisen“, Zeiger nach rechts - Strom aus dem Akku heraus, Zeiger nach links Strom in den Akku 😎
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
„Energie“ Anzeige, das 270grd runde Anzeigegerät rechts im Kombiinstrument.
Ich entnehme beim Fahren „Strömlinge“, die Akkukapa wird weniger, der Zeiger dreht sich linksherum - entgegen dem Uhrzeigersinn
Ich lasse „Amperemuckels“, Reku oder Laden, in den Akku „reinströmen“ - die Kapazität wird mehr - der Zeiger dreht sich rechtsherum, also im Uhrzeigersinn.
Geht bei mir seit Jahren so - nicht zu verwechseln mit dem kleinen “Zeigerli“ oben zwischen den beiden Rundinstrumenten, das ist nur ein „Stromschätzeisen“, Zeiger nach rechts - Strom aus dem Akku heraus, Zeiger nach links Strom in den Akku 😎
Genau dieses stromschätzeisen macht bei mir garnichts außer auf das gelbe lämpchen zu zeigen.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Bei über 100V Systemspannung sollte das gelbe Lämpchen eigentlich aus sein..
Bin grade von der Arbeit heim und hab nochmal nachgesehn, das lämpchen ist aus aber der zeiger klebt immer noch ganz links und rührt sich keinen mm, hoffendlich is das nicht kaputt, ich mag solche spielerrein und is sicher nicht leicht zu ersetzen.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
447
… das ist eigentlich ganz einfach, zuerst stellt man über das CHECKELEC fest, ob überhaupt Strom beim Fahren, und wieviel, angezeigt wird.
Dann sucht man sich den entsprechenden Schaltplan, dort (unter manuals -Saxo):
heraus, also Verbindung großer Stecker an den Rechnern zum Kombiinstrument,
mißt dort Durchgang, Widerstand, evtl. Eine kleine Spannung einspeisen und gucken ob das Meßwerk was anzeigt. wenn nicht, Kombiinstument ausbauen und dort weitersuchen. Das Kombiinstrument ist modulmäßig aufgebaut und mit denen der Verbrenner weitgehend identisch. So funktioniert der Tacho ( bis 220km/h) auch in der E-Variante, der Drehzahlmesser ist die ENERGIE Anzeige und die Tankanzeige ist die Stromanzeige bei den E-Karren
 

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