Manchmal verstehen wir uns Doch.
Wenn ich von Wasserstoff schreibe dann als Sekundärprodukt um einen Anderen Prozeß
effizienter zu Gestalten (Die quote: hast wieder geschickt gewählt so könnte der Eindruck entstehen
ich hab nicht vom gesamteffizenz geschrieben), das Dabei die Effizienz vom Wasserstoff mitsteigt ist
ein Synergieeffekt der bei vernetzten Anlagen gewollt ist um Kosten und Rohstoffe zu schonen.
So wie Du Wasserstoff darstellst sind das immer die Schlechtresten annahmen um einen Ölersatzlandschaft
nach bisherigen Muster zu realisieren. Die Kopie eines schlechten Systems kann aber schlecht besser sein.
Dezentrale Wasserstoffwirtschaft aus *Abfallwasserstoff* regional (keine oder geringe Kompression) Vermarktet
z.B.. an fern fahrende Eautos (regional eher aus Akkus ein H²hybrid sozusagen weil auch ein H² Auto braucht
Akkus wie soll er sonst rekuperieren?) Aber jetzt schreibe ich von Schritt 5,8 und da Träum ich lieber
noch weiter als davon zu schreiben.
Zu Thema Brenstoffzellen hab ich noch was
"Sulzer-Konzern verabschiedet sich aus dem Brennstoffzellen-Geschäft
Seinen Ausstieg aus dem Brennstoffzellen-Geschäft hat der schweizerische
Sulzer-Konzern verkündet. Dennoch ist man bei der Tochter Sulzer Hexis in
Winterthur zuversichtlich, bis zum Jahresende eine Lösung für die weitere
Finanzierung der Brennstoffzellenentwicklung zu finden.
Nachdem die Suche nach einem Käufer bzw. Vertriebspartner nicht von Erfolg
gekrönt war, hatte der Mutterkonzern entschieden, ab 2006 keine weiteren Mittel
in das Venture Sulzer Hexis zu investieren.
Die Entwicklung im Energiesektor seit Anfang 2000 sowie Veränderungen im
politischen Umfeld durch den Abbau von Subventionen hätten das Risikoprofil für
künftige Investitionen verändert, begründete der Konzern die Entscheidung. Der
sich vor etwa fünf Jahren andeutende Brennstoffzellen-Trend habe sich nicht
bestätigt. Sulzer habe in den letzten Jahren mit voller Kraft am Projekt
Brennstoffzellen gearbeitet und seit 2000 in jedem Jahr umgerechnet zwischen 7,5
und 10 Mio. Euro investiert, so die Sprecherin. Die Verluste im ersten Halbjahr
2005 summieren sich bereits auf knapp 6 Mio. Euro.
Sulzer Hexis habe mit dem Produkt Galileo zwar ein fortgeschrittenes Niveau
bezüglich Leistungs- und Kostenstruktur erreicht. Dennoch sei Sulzer zum Schluss
gekommen, das Risiko weiterer erheblicher Investitionen im Alleingang nicht
verantworten zu können. Von Beginn an sei festgestanden, dass Sulzer das
Brennstoffzellen-Projekt nicht allein stemmen könne. Der Konzern beabsichtigt,
die Geschäfte von Sulzer Hexis "kontrolliert herunterzufahren", falls in Kürze
kein Käufer gefunden wird.
Das Klein-BHKW von Sulzer Hexis leistet mit Erdgas als Wasserstoffquelle 1 kW
elektrisch und 2,5 kW thermisch. Mit einem Zusatzbrenner ist es als Heizung und
Stromerzeuger für Einfamilienhäuser geeignet. Es arbeitet mit einer
Hochtemperatur- oder Festoxid-Brennstoffzelle und gilt in der Branche als das
technisch am weitesten entwickelte System in der Kategorie kleinere
Brennstoffzellen für die Hausenergieversorgung.
Die Weiterführung der Aktivitäten von Sulzer Hexis hängt also weniger an
technischen Fragen, sondern momentan ausschließlich an der Finanzierung. Für den
Fall, dass kein neuer Partner gefunden wird, will der Sulzer-Konzern in den
nächsten Wochen "Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern führen und
entsprechende Lösungen suchen".
Quelle: www.powernews.org "