"Neue Kraftwerke für Elektroautos"? - Elektroauto Forum

"Neue Kraftwerke für Elektroautos"?

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Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.068
Ein auch von mir immer wieder genanntes Argument ist, dass Elektroautos meistens nachts mit "überschüssiger" Energie der schon bestehenden Kraftwerke geladen werden.
Leider hatte ich dafür für Deutschland nie konkrete Zahlen zur Verfügung, aber hier habe ich eine interessante Beispielrechnung für Kalifornien gefunden (und gleich mal übersetzt, incl. Maßeinheiten):

Die Kalifornier fahren täglich 1.280.000.000 Kilometer (wohin fahren die bloß alle :eek: ?!).
Der (nicht übermäßig effiziente) Toyota RAV4 EV kommt mit 1 kWh etwa 6,4 km weit.
Wenn also alle kalifornischen km mit RAV4 EVs gefahren würden, bedeutete dies einen täglichen Stromverbrauch von 200 GWh.

Kalifornien hat eine installierte Kraftwerksleistung von 60 GW, davon sind während 18 Stunden außerhalb der Spitzenlastzeiten durchschnittlich 30 GW ungenutzt, also 540 GWh.
Mehr als das doppelte der für alle Elektroautos benötigten Energie!

Natürlich sind hier ziemlich viele Durchschnitte gemacht worden, etliche Fahrten sind sicher weiter als die max. Reichweite selbst des RAV4 EV (~200km), die Kraftwerke würden stärker belastet etc.
Trotzdem finde ich diese Rechnung sehr interessant.

Hat jemand die Zahlen, um zu berechnen wie es aussähe wenn alle Deutschen Power-TWIKE fahren würden? :spos::D
Ich habe für heute genug gesurft und geschrieben...

Gruß Jens
 
R

reinhold

Guest
Hallo!
Ich habe auch eine interessante Zahl!
12 Millionen Tonnen Kraftstoff beträgt die Deutsche Energiereserve.
Das soll für 90 Tage reichen...
Somit ist der deutsche Jahresbedarf~ 48 Mio Tonnen.
Tschau
Reinhold
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Trittins Stadefete feierte die Stillegung des Aluminiumwerks. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Atomkraftwerke können ihren Atomstrom nicht mehr loswerden, die Energie kann nicht mehr vernichtet werden.
Wir werden unserer bedrängten Atomindustrie zur Seite stehen und den überflüssigen Strom kostenlos beseitigen.
Alternativ könnten wir auch mit dem Winde segeln, indem wir auch die überschüssigen Windenergien "entsorgen".
 
P

pingelchen

Guest
noch nie darüber nachdachte, alle haushalte mit superkondesatoren auszustatten, damit dieser den strom billig über nacht kaufen und am tag verbraten ;)

warum der umständliche weg über die wasserstoffwirtschaft :p
 
P

pingelchen

Guest
und es wäre energieverschwendung neue kraftwerke für die e-autos zu bauen,w enn man die sowieso ungenutzten kraftwerke bei nacht nutzen kann...

aber in der zukünftigen welt gibts es eh keine riesenkraftwerke mehr, die ihren dampfprozess erhalten müssen :p
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Ultrakondensatoren speichern zu wenig, allenfalls eine halbe kWh und leben nur 10 Jahre. Geeigneter sind im Garten vergrabene und magnetgetragene Schwungräder mit eingebautem Motorgenerator. Die dürfen dann auch bis an ihre Bruchgrenze heran betrieben werden. 6kW-Typen sind in den USA schon erhältlich. Unter anderem benötigen diese Generatoren eine Vakuumpumpe. Da reicht allerdings auch eine einzige für eine ganze Batterie von Schwungrädern. Auch in diesem Fall ist eine dezentrale Anordnung optimal. Dann genügt auch ein schwaches Leitungsnetz, die Schwungradaggreagte stabilisieren die Spannung. Vorzeitig durchgebrannte Glühlampen und durch Überspannung zerstörte Elektrogeräte gehören dann der Vergangenheit an und Windschwankungen stellen keinerlei Problem mehr da. Auch müsste man seinen selbsterzeugten Solarstrom selbst verbrauchen, was zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen würde. Selbstverständlich stellen wir soweit es geht, auch die Speicherfähigkeit unserer Elektrofahrzeuge zur Verfügung, um Überkapazitäten abzupuffern,so zum Beispiel die des eigenen, dezentralen Hauskraftwerks...

Ein Schwungrad von 1 Tonne Masse und 300m/s mittlerer Geschwindigkeit speichert genau 12,5 kWh. Das entspricht der Beanspruchungsgrenze von Stahl, mit ausreichender Sicherheitsreserve.

Eigentlich bin ich ganz schön sauer, weil der Jürgen Trittin mich nicht zur Aluminiumwerkstillegungsfeier nach Stade eingeladen hat, nachdem ich schon seit über 30 Jahren meinen Propagandafeldzug führe.
 
P

pingelchen

Guest
was soll bei den dingern denn kaputt gehen?

ich wollt die dinger eigentlich als bestandteil der lebensdauer eines hauses betrachten also über 80-100 jahre...
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Entschuldigung es müsste Kobra dastehen nicht Cobra (ich glaub zuviele
Englische/chinesische Seiten reingezogen und nichts verstanden)

zu Bernds Schwungscheibenidee und oben kuckt noch ein Trimmgerät raus
da kann man noch Energiezuführen.

Aber das können Fitnesexperten besser erklären was tägliche wiederholunghen
bringen und wieviel Watt pro Übung eingebracht werden können.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Dinger sind aufgebaut, wie manche Lithiumakkus: eine Flüssigkeit, zwischen Metallplatten mit Kohleschicht, hauchdünn, mit riesiger Oberfläche. Da wird laufend umgelagert, angefressen und wieder repariert, bis nach einer unbestimmten Zeit, nur als Durchschnitt garantierten 10 Jahren, das Ding kaputt ist. Das heißt, bei hunderten Zellen in einem Fahrzeug fallen alle paar Tage eine aus...So, wie einige Äpfel im Keller vorzeitig faul werden, ohne, dass man an den Baum Garantieansprüche stellen kann. Nicht genug, 500.000 Vollzyklen werden ebenfalls als mittlerer Lebensdauererfahrenswert garantiert. Das entspricht bei einer erlaubten Zyklushäufigkeit von einem Vollzyklus alle zwei Minuten 2 Jahre Lebensdauer. Da das Auto aber in den zehn Jahren meist ruht, tritt in jedem Fall die zeitliche Grenze, zehn Jahre nach Herstellung in Erscheinung. Wir können die Zyklenzahl überhaupt nicht ausnutzen, allenfalls näherungsweise, wenn wir nur Bremsvorgänge zwischenspeichern. Fahren damit wäre Geldverschwendung. Die caps sind dafür viel zu teuer, außerdem zu schwer.
Ein 5000 Faradcap mit einem Preis von einigen Hundert Euro speichert in den 500.000 Zyklen ca 1700 kWh. Der Bereich, in dem die Ultracaps lohnen, ist für uns zu eng. Da gibt es besseren Ersatz durch Akkus (z.B. vom Prius).
Bei Spezialanwendung mit hoher Leistungsdichte, z. B. beim Militär, spielt der Preis keine Rolle. Interessant könnten sie für uns für einen Verbrennungsgenerator sein, der z.B. alle zwei Minuten einmal anläuft. Dann rechnen sich die Dinger, obwohl die Verteuerung der Energie dadurch nicht unerheblich ist.
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
Servus Manfred!

Auch wenn diese Umstrukturierung mit neuen Speichertechnologien sofort stattfinden würde, bliebe für mich die Frage, ob dann nicht doch am Ende weniger CO² produziert wird, wenn der "Nachtstrom" direkt in meine Batterie fließt, als über den Umweg eines Speichers.
Nebenbei gesagt sind für mich die Erdölkonsumfolgen Krieg/Terror (und andere mehr) mindestens genauso wichtig, wie die vom Öl-CO² ausgehende "Gewalt".


Schöne Grüße,
Heinz
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Heinz

Das was Da geschrieben steht ist ein *Kraftwerksszenario* auf Jens *Powertwikeszenario* also die
Fiktion lauter Eautos an alten Kraftwerken gegen *Neue Kraftwerke* und deren *notwendiger bedarf an Eautos*

In den von mir beschriebenen Szenario schreibe ich von Geregelten Nachtstrom, also Nachtstrom der geplant
Kraftwerkskapazitäten auslastet ohne Überhangenergie die das anlaufen eines Reservekraftwerkes erfordern
(geregelt durch eventuellen Abwurf (Ladeunterbrechung) um die Zuschaltung eines kalten Kraftwerks zu verhindern).

So und nun zum "der"Nachtstrom"" was ist für Dich der "Nachtstrom"?
Nachtstrom in EVU Chargon ist Strom der Kraftwerkskapazitäten zu längerer Laufzeit verhilft (BHKWproblem wie
krieg ich genug Stunden im Jahr her) Nachtstrom ist aber nicht CO² Reduzierung weil ein Kraftwerk das läuft Produziert CO²
(AKWnicht).

Richtig ist das ein direkter Verbrauch des Nachtstroms besser ist als eine Zwischenspeicherung, nur hoffe ich das Du mein
*Szenario* richtig gelesen hast. Also durch Rundsteurgerät geladene Powertwikes und dann je nach Auslastung noch Pufferung
in den Zwischenspeicher. Sollten also irgendwelche "Nachtspitzen" auftreten erst die Speicherung zurücknehmen und sollte das nicht reichen werden Regelkontingente von Powertwikes abgeschmissen.

Was Deine Meinung von Raubkriegen und Klimaverbrechern angeht kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen.
Ein SUVfahrer von heute bewegt sich im Rahmen der Gesetze, nur das tat ein Judenverfolger 1939 in Großdeutschland auch
(ich glaube jetzt nicht erläuter zu müssen, das Verfolgung von Menschen auf Grund ihrer Rasse ein Verbrechen ist).
Wie das die nächsten Generationen beurteilen wird, wird die Zukunft weisen.


Gruß über die Berge Manfred
 
P

pingelchen

Guest
wenn alle kleinstelektrogeräte schon ihre solarzellen hätten und einen kleinen akku, würden 20% des kraftwerksstrom überflüssig, ein kühlschrank mit integriertem kältespeicher, würde evtl. von den mehrkosten für einen haushalt keine allzu grosse herausforderung, könnte aber in der nacht sich aufladen mit kälte bzw. über stromleitungsmodem (natürlich nur regional ;) ) seine einschaltzeit vorgeschrieben bekommen :D da gibts soviele geniale möglichkeiten und endlich mal wieder eine möglichkeit für firmen, sich von mitbewerbern zu unterscheiden ;)
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Heinz

Das was Du glaubst nicht zu verstehen ist weil die Sache Vierblickwinkel hat.

Einen Historischen, Insellösungen mit Wasserkraft (Dein Lieferant und ich, mein Bach liefert seit 101 Jahren Strom)

Zwei momentane Blickwinkel der Normalkunde und Du aus Deinen Blickwinkel Grünerstromkäufer (leider die Ausnahme)
und ein Zukünftiger.

Blickwinkel Heinz Posch grüner Strom aus gleichmäßigen Quellen (Laufkraftwerk Wasserkraft (Speicherkraft wieder eine
etwas andere Sichtweise)) je verteilter die Last desto besser, am besten noch gesteuert vom Kraftwerk wen möglich übers
"normale Stromnetz "informiert"" (Rundsteuergerät) möglichst lokale Versorgung. Eigentlich optimal nur wieviele Kunden sind
momentan bereit das zu zahlen? (Also Hut ab über soviel Bereitschaft tiefer in die eigene Tasche zu greifen)

Nur die momentane Situation in Deutschland. Da sagen welche Energie gäbs billiger also werden *wir* sie wählen (etwas sehr
vereinfacht und das Atomstrom billiger ist stimmt sowieso nicht aber die Masse glaubts).

So nun zu CO² Sparen und Nachtstrom. Wen das nutzen kontrolliert passieren würde, würde das sogar funktionieren
(Da Pingelchen der jüngste ist braucht Er nur seine Vorschläge umsetzen, die hat Er sogar ohne Sonnenbrille geschrieben).

Nur die Wirklichkeit schaut momentan noch etwas anders aus. *Das vermaschte Leitungsnetz*
( http://www.verbund.at/at/apg/faq/verbraucher/sfd_inter.htm#TopOfPage ) oder der Netzverbund aus historischen
Entwicklungen gewachsen nicht ganz so nachteilig aber es wird versucht seine Nachteile zum Profit der Konzerne zu gestallten
(Aufteilung in 4 Deutsche Regelkreise) nämlich sich die Regelung bezahlen zulassen und da ist es gut sagen zu könne das kostet Energie.


<img src=http://www.energieverbraucher.de/ew_images/strombezug/reserve.jpg>

ein Bild was die verschiedenen Regelenergien Zuordnet und grob siehst Du die Stundenreserve sie ist es über die wir hier schreiben
(aus sicht des normal Kunden) sie wir vorgehalten (wie eine Dampflok vorgeheizt wird) und die Vorhaltung verursacht CO² Ausstoß
(hat aber noch nichts mit Energieerzeugung zu tun).

Und jetzt kommt Jens ins Spiel Er sagt man braucht für Powertwikes keine neuen Kraftwerke man kann ja diese nehmen. Nicht falsch
aber dann brauchen sie mehr Energie (also mehr CO²) und wo kommt die Regelenergie Her? Also neue Regelkraftwerke, und wen man
die gut baut (auch im *kleinen* zb. Biogas Gaszwischenspeicherung) senkt das das CO² und man kann die alten CO² Schleudern als
Kulturdenkmal nutzen.

Zukünftig könnte ich mir sogar vorstellen Frequenzgesteuerte Stromeinspeiser (Windkraft wie Enercon, teilweise BHKWs und
Strom aus Zwischenspeicher wie Vanadium-Redox) über einen Rundsteuerimpuls sogar die Frequenz zu stabilisieren und nicht die
Geräte der Frequenz folgen zu lasen.

Leider kann das wieder nur ein kurzer Einblick aus den verschiedenen Sichtweisen sein (die Historische hätte auch ihre reize Gleichstrom zb.)

Trotzdem noch ein Satz für *die Nachtslader da ist das CO² umsonst* wird die
Regelenergie gesondert betrachtet ist es vom CO² her egal ob Tag oder Nacht
nur Nachts sind die Kraftwerke billiger.

Nächtliche Grüße Manfred
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
Servus Manfred,
so kommen wir der Sache näher.
Es gibt mal zumindest unter der Vorraussetzung, dass "das Nutzen kontrolliert passieren würde" die Möglichkeit zur CO²-Reduzierung.
Hut ab nicht nötig, der eine dient der Gesellschaft bei der Feuerwehr, ein anderer ist vielleicht Sachwalter, ich hab halt die Dringlichkeit zur Abkehr vom Erdöl-verbrennen entdeckt und arbeite dran.
Ich habe einen klugen Chef, der sagt gelegentlich (wenn was nicht läuft wie es soll aber sehr schwer zu ändern ist) : "im Sinne der steten Verbesserung, müssen wir...." und folgendes China-Sprüchle passt hier auch dazu, find ich: "Auch ein Weg von 1000 Meilen, beginnt mir einem Schritt".
Also, besser an dem was wir für richtig halten dran bleiben, als Lösungen für die zu suchen die es (unserer Meinung nach) falsch machen und
danke für die Mühe!
Gruß, Heinz
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Geht doch einmal alle zu www.rp-online.de:
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/105150
Um 11:30 Uhr könnt Ihr dort im Chat Herrn Schäuble fragen, warum er Indien mit Atomkraftwerken beglücken will.
Verhaltet Euch aber schön artig, sonst nimmt er Euch demnächst Eure Elektroautos ab und lässt Manfreds See ab!
Außerdem frisst er kleine Kinder!
 

Florian Beer

Mitglied
14.09.2005
141
Den gesamten deutschen Energiebedarf können wir noch nicht mit regenerativen Energien decken. Und für unsere Kinder und Kindeskinder dürfte es bei der Halbwertszeit der Spaltprodukte kaum eine Rolle spielen, ob wir noch 20 Jahre länger Atomenergie nutzen oder nicht. Also nehmen wir mit, was wir eh schon haben. Aber wir sollten natürlich nicht die Zukunft aus den Augen verlieren.
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Grüß Gott

Schau mal nach Amiland die bauen Deiche für Wirbelwinde der Klasse 3 wissen aber es gibt Größere.
Die Frage ist also nicht ob es passiert sondern WANN!

Ein Kernkraftwerk ist nicht versichert weil des Risiko zu groß ist.
Warum ist das Risiko zu groß wenn nichts passiert?

Nach Deiner Logik brächten wir CO² mäßig auch nichts machen weil ob jetzt
4° oder 9° Wärmer ist. Wärmer ist Wärmer und das spart dann Heizöl.

Strahlende Grüße Manfred
 

JPKessler

Mitglied
03.04.2006
142
schon mal was von Tschernobyl gehört?

klar kannst du auf regenerative Energien umstellen, musst nur wollen.

Beispiel: Haus Baujahr 1933 Energieverbrauch 36000 kw
Haus Renoviert 1994 Energieverbrauch noch 12000 kw
Solarkollektoren Energieverbrauch noch 8500 kw
Solarzellen Energieverbrauch noch 5500 kw

also habe ich in den letzten 10 Jahren meinen Energieverbrauch um 80% reduziert

Kosten: die beiden letzten Schritte hätten soviel gekostet wie ein neuer VW Golf, aber wer will schon einen VW Golf...den müsste ich etwa in 5 Jahren verschrotten....meine Solaranlagen werden wohl noch 20 Jahre halten

Gruss

JPK
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.068
pingelchen schrieb:

noch nie darüber nachdachte, alle haushalte mit
superkondesatoren auszustatten, damit dieser den strom billig
über nacht kaufen und am tag verbraten ;)

warum der umständliche weg über die wasserstoffwirtschaft :p
Vergiß zum Wasserstoffwahn auch noch die Supercaps dazu, es gibt bessere Möglichkeiten zur Energiespeicherung:
http://www.electricitystorage.org
http://www.en-o-de.com/?Produkt_VANADIUM_Instant_Energy

Gruß Jens
 

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