Lithium Akku ab 1,45¤!! - Elektroauto Forum

Lithium Akku ab 1,45¤!!

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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
Wer macht die ersten Versuche??
4 in Serie und 55 Parallel? 15V 99Ah 9,8Kg!!
Also nur 40Kg Akkus mitschlepen. Somit 80Kg gespart!!
Selbst wenn diese Zelle nur 300 Zyklen halten hätte es sich gerechnet.
Bis ich mein Li Pack zusammen habe, dauert es wohl noch 2 Monate.
Werde erstmal nur einen 12V Blei Akku durch Li ersetzen und so mit LAdetechnik etwa 15Kg sparen und erfahrungen mit Li sammeln.
bis ich 48V zusammen habe dauert es einfach viel zu lange. Zu viele Zellen sind unbrauchbar.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
ach ja, und die Parallelschaltung sit problemlos, da die Akkus alle einen Internen Kurzschlussschutz besitzen so wie die meinigen auch.
Wer es gaarantiert Feuerfrei haben will

http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.6979
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
http://cgi.ebay.de/Molicel-3-75V-Li-Io-Zelle-1800mAh-LiIonen-Akku-Rechnung_W0QQitemZ260200137217QQihZ016QQcategoryZ19840QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

also doch 1,45¤
 

turko

Neues Mitglied
11.11.2007
45
ob diese akkus für city el geeignet sind.
http://cgi.ebay.de/Hellpower-Lithium-Polymer-Fahrrad-Akku-37V-10Ah-NEU_W0QQitemZ180200191007QQihZ008QQcategoryZ74469QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
klar, warum sollten sie nicht.
Aber bei dem Preis nichts außergewöhnliches....
Bei einem F4 bräuchtest Du mind. 5 Stück besser wären 10
Und dann hast Du nur 36V was durch das geringe Gewicht wohl nicht das Problem wäre, aber 48V fänd ich ja geiler :)
 

Christian D.

Mitglied
23.05.2007
89
Lass mal die Akkus beiseite ... :) ... der Montagerahmen für den Fiat 500 ist ja richtig genial. Hast Du den selbst gebaut oder gekauft? In beiden Fällen bitte mehr Einzelheiten.

Gruß,

Christian
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
http://cgi.ebay.de/Molicel-3-75V-Li-Io-Zelle-1800mAh-LiIonen-Akku-Rechnung_W0QQitemZ260200137217QQihZ016QQcategoryZ19840QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Als Notstromakku zu einem NiCad-Fahrakku wohl sehr gut geeignet. Das Ding hat die Eigenschaften, die dem NiCad fehlen: geringes Energiegewicht und hohe Lagerfähigkeit.
Dass die Zyklenlebensdauer gering ist, fällt für einen Notstromakku nicht ins Gewicht, ebenso nicht die geringe Belastbarkeit.Da wir ja vorrausschauend fahren und der Fahrakku nicht sofort in die Knie geht, genügt es, wenn wir geplant die notwendige Energiemenge miteinspeisen. so, dass der NiCad die Belastungsspitzen übernimmt.Eine Reichweitenverdopplung würde für meinen Saxo ca. 2400 Stück bedeuten, sofern ich die Lions nur zu 70% leerfahre, ein Zusatzgewicht von unter 100kg. Preis: über 3000 Euro, falls es Mengenrabatt vom Hersteller gibt. Diskutabel als Zusatzbatterie. Aber auch 50kg zum halben Preis wären schon ein Fortschritt.
Wolfgang Jenne hat noch seine 12 100Ah-Thunderskies, die nur 1200 Euro gekostet haben, das wäre vielleicht eine Alternative, um die Nicads gesteuert zu entlasten. Die wiegen allerdings mehr als das Doppelte bei gleichem Energiegehalt, (25 kWh ca 60kg, wenn ich wiederum nur 70% entlade.

Wer lötet mir die Mignons mal schnell zusammen?
Ich würde mich nicht scheuen, 240 Stück parallelzuschalten, über Sicherungsdrähte von je 2 Ampere, um nur 10 Ladecontroller zu benötigen und die Brandgefahr einzugrenzen.
Als einschichtige Platte angeordnet, nehmen die Akkus dann ca 3 m² ein, das ist nicht sehr amüsant.
Über 7500 Lötstellen inclusive der Sicherungen sind auch nicht jederfraus Sache.
Da könnte ein Hondamotor mit 4kW Dauerleistung des Generators die bessere Alternative sein. Der 10-Litertank ist nämlich schon vorhanden. Manche Elektro-Kangoos und Berlingos haben solch einen Notmotor schon eingebaut. Da müsste man drankommen..
Selbst die mit Schwelmasse reichlich bedachten Thunderskies gehen in Flammen auf, wenn sie nach den erfolgreich überstandenen 10 Minuten nicht ins Wasser geworfen werden.
Nur, woher das Wasser nehmen? Ist das Gehäuse erst einmal leck, sollte man mit Wasserkühlung zurückhaltend sein. Das gilt doppelt und dreifach für die Molicels, weil hier die wärmeaufnehmede Masse sehr viel geringer ist. Der Tesla muss ebenfalls damit ein Problem haben.

Noch eine Rechnung: 3000 Euro für angenommene 300 Zyklen Lebensdauer von 70% Entladetiefe, sprich 10 Euro pro Ladung von 12 Ah .. An Strom kostet mich die Volladung bei angenommenen 75% Ladewirkungsgrad (gemessen) und 100% Wassertagesstrom nach Zusichereung der Stadtwerke Düsseldorf 3 Euro 20. Ein teures Vergnügen, auch das Elektroautofahren. Selbst mit den doch sehr preiswert erscheinenden Molicels...
Ich glaube, ich weiß, was ich mache, nach neuer deutscher Rechtschreibung...
Damit ich nicht schwartz.

Das ideale Auto für mich wäre übrigens der Elektro-Saxo mit einem fest über Freilauf angekoppelten 20 kW-Einzylinder-Dieselmotor (kein Schaltgetriebe) mit etwas stromfesteren Nicads oder NiMhs von 6 kWh. Dann komme ich elektrisch einen 2000 Meter hohen Berg hinauf und kann immer genügend zulegen, wenn mir der Diesel zu lahm wird. Ich schätze mal, dass ich dann insgesamt zu 75% elektrisch fahre. Die Dreckschleuder wird dann endgültig ausrangiert und der Diesel auf Gas umgestellt, mit dem vollen Wirkungsgrad jenseits von 35%.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
als Notakku weredn die nicht geeignet sein. Die werden keine Belatung höher als 2C mögen. Daher nur für den F4 interressant.
Sicherungen zwischen den einzelnen Zellen sind nicht notwendig da diese bereits in den Zellen verbaut sind
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Notakku nur bei begrenzter Belastung. Der Fahrakku darf dabei also keinesfalls leer gefahren werden.
Einspeisung über einen Aufwärtswandler oder lieber, über meine Zauberschaltung, die zweite.

Ja, das ist eine ungeheure Löterleichterung, wenn da nur noch 5000 statt 10.000 Lötpunkte zu setzen sind. Ich hatte mich verzählt.
Natürlich kann man die Akkus dann auch direkt aufrecht zwischen Aluplatten setzen, vielleicht mit etwas Sicherheitsabstand (vorher Brandtest mit einer vollaufgeladenen Mignon, der man die Sicherung klaut und kurzschließt. Die Frage ist, ob die anderen vollgeladenen bei hoher Betriebstemperatur dann Feuer fangen. Bei 2,5cm Abstand der Batteriemittelpunkte passen etwa
1600 auf einen Quadratmeter, da wird das Paket schon handlicher.
Ja, das ist die bessere Lösung und ganz so dumm ist es auch nicht, wenn ich die Batterien in etwas weniger als 40 Pakete aufteile und so nur 22 Platten der Größe 20cm mal 20cm benötige. Dann wären vierzig Spannungsbegrenzer und vierzig 2,5 Volt-wächter anzubauen, was nicht schwer ist. Den Akku lasse ich dann über einen einfachen, während der Fahrt einstellbaren, stromgeregelten downwandler mit 99% Wirkungsgrad einspeisen. Natürlich nicht mehr, als der Motor an Strom zieht.

Beim Cityel reduziert sich der Aufwand natürlich auf die gleiche Plattengröße, aber nur 15 Pakete.
Also, etwa 1000 Euro, falls es Rabatt auf die Batterien gibt.

Wie ich den Laden aber so betrachte, bleibe ich bei meinen Hochstromzusatzakkus und entlaste die SMTs damit. Keinerlei Wandelverluste, Sagemkiste, Batterie und sogar der Motor werden entlastet, ohne, dass der Kapazitätsmesser etwas merkt.

Trotzdem 290 Euro brutto für eine reale kWh Energie bei 70% Entladetiefe sind kein schlechter Preis..
Beim Cityel wäre es natürlich eine Alternative, solche Zellen zu einem Hochstromakku zusammenzuschalten, sodass sich eine max. Belastung bei 200 Ampere Motorstrom von unter 2C ergibt. Das hieße z.B., 121 Zellen parallel und z.B. 4 solcher Pakete. Der Batteriemanager wird davon nicht managerkrank. Also, vier 27cm mal 27cm-Platten von je 7cm Dicke oder größer.
Kupferfolie geht übrigens auch. Ich schätze einmal, eine Verdoppelung der Reichweite, obwohl nur 2,5 kWh bei 70% Entladetiefe hinzugefügt werden, das zum Preis von vielleicht 600 Euro.
Gewicht: ca. 25 kg. Geladen wird über ein normales 12 Volt-Ladegerät. Der unbedingt erforderliche Lade/Entlademanager passt auf.

Kann man die Zellen eigentlich löten? Ich fürchte, nein.


 

greenkiefer

Neues Mitglied
12.10.2007
37
wie wärs mit diesen China Böllern? Da löten halt 12jährige chinesische Mädchen die Zellen zusammen...
http://cgi.ebay.de/48V-18AH-LiFePO4-Electric-Scooter-E-Bike-Li-Fe-Battery_W0QQitemZ220189541107QQihZ012QQcategoryZ75210QQcmdZViewItem
 

turko

Neues Mitglied
11.11.2007
45
hallo christian
Das gestell ist eine anfertigung von mir die rohre wurden auf 2 m durchmesser gewalzt danach montiert es ist einfacher an so einem fiat 500 die restorierung vorzunehmen.
mfg
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
1200 Euro kostet dann solch eine 25 Ah-Batterie, denn mehr sollte man ihnen nicht entnehmen.
Mal rechnen, Thundersky verkaufte ihren Schrott für 100 Euro für 210 Wattstunden, also 475 Euro pro kWh, die Molicels kosten etwa 500 Watt die kWh (70% mal 3 Volt (mittel) mal 1,8ah/Zelle zu 1,45 Euros), die hier mit 48 Volt (Spitzenspannung) , also knapp 42 Volt im Mittel bei 13 Ah kosten etwas unter 600 Euro/kWh.
Nur wird Euer Cityel sofort die Batterien ruinieren. Schaut doch bloß mal auf die maximale Belastbarkeit!
Lasst es also um Himmels Willen und bei Rolands Sonnengott sein. Das gilt auch für mich.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich seh hier kein Problem, 4 oder 5 von den Blocks rein und gut is, das einzige was mir nicht gefällt ist der maximale Ladestrom und das für knapp 1300 -1500¤ da verlangt mein Händler noch glatt das doppelte. Die 5 Minuten wo ich mal mehr als 50A ziehe verkraften die Teile wahrscheinlich locker.

Gruß

Roman
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
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also ich weiß ja nicht wie ihr rechnet. Aber wenn ich einen 99Ah Block, neee, noch besser, wenn ich mir einen 55Ah Block zusammenbaue sollte das üebrhaupt kein Problem darstellen.
Viele übersehen hier scheinbar, das nicht alleine die Akkuleistung beim EL von Bedeutung.
Zu 70% ist das Gewicht entscheidend!!!
Wenn Ich nur 25KG BAtterien anstelle von 120KG habe brauch ich auch nicht mit 70A anfahren sondern kann das mit 40-50 locker!!!!!
Das wäre dann 1C!!! Und völlig innerhalb der Spezifikation!
Wie schon geasgt, machen kleine Li nur mit dem PMG Motor Sinn!!
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, das ist richtig. Entlädt man nur 70% und baut sich für 3000 Euro die Lions ins Cityel, kommt man mit max. 0,25C Entladestrom hin und freut sich auf die vom Hersteller versprochenen 1000 Zyklen. Bisher dachte ich an die Lions nur als Zusatzbatterie.
Dann müssen nur noch die Versprechungen des Herstellers in Erfüllung gehen. Zwischen chinesischen Versprechungen und westlichen Spezifikationen wäre dabei allerdings noch zu unterscheiden.

Mein Kaffeesatz sagt mir jedenfalls, dass sich die Zahlen interessant anhören. Wird sich noch herausstellen, ob interessant nur für eine CD, oder auch fürs Elektroauto.

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.576
46
Hannover
www.litrade.de
das ist lrifrt der Knackpunkt generell bei Li Akkus.
Die Lebensdauer wächst je langsamer geladen wird :-( DAher muss man einersatz gnadenlos überdimensionieren anderseits nich übertreiben dadie Zellen nach 8 jahren oder so sowiso weitgehenst runter sind
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das sind LiFepo4 Zellen , bei denen ist es ziemlich egal welchen Ladestrom du hast, übrigens sind die angegebenen Ladeschlußspannungen und Entladeschlußspannungen mit hoher Sicherheit angegeben, so daß sich Balancer bei geringen Ladeströmen eigentlich erübrigen.

3,3 V ist die angegebene Ladeschlußspannung, eine Schädigung tritt erst über 4,2V auf, dies ist Vernüftig da die Einschränkung der Maximal/ bzw. der Minimalspannung nur einen Kapazitätsverlust von 2 bis 4% ausmachen, die Lebensdauer sich aber vervielfacht, wenn eine Zelle 10C Entladestrom verträgt, dann kann man sie auch mit 1C laden.

Mit intelligenden Ladegeräten, die mit den Balancern kommunzieren, wär das Problem erledigt.

Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nachdem die Herstellerangaben zum Molicel-Akku für 1,45 Euro doch glaubwürdig sind, sieht die Sache schon deutlich besser aus: Bei nun doch 80% maximaler Entladetiefe und damit genügend Zyklen:
250 Euro/kWh
8,25 kg/kWh
20cm³/Zelle bei dichter Packung, das Doppelte sollte man zwecks Kühlung zugestehen, also
ca 4 bis 8 Liter Batterievolumen/ kWh.
Packen wir 10 kWh in den tollen Rohrrahmen, und gehen wir von 0,5 C max. Entnahmestrom aus, erhalten wir nur 5 kW Leistung, was nicht viel ist.Vertrauen wir auf die erlaubten 2 Ampere, erhalten wir 11 kW.
Wir sollten glatt eine Testserie starten.
Für meinen Saxo würde das so aussehen:
Um den Aufwand an Balanciereinrichtungen zu sparen, würde ich einen HF-Ladertrafo mit 32 Einzelwindungen versehen, die je mit bis zu 4 Volt die 32 Akkuplatten über Schottkidioden aufladen.
Sprich, der Ladungsausgleich findet nur bei der Ladung statt. Bei der Entladung wird einfach nur ein großer Sicherheitsabstand von der vollständigen Entladung eingehalten, was der Lebensdauer förderlich ist. Ich mache zum Beispiel bei 3,5 Volt Entladeschluss und beende die Ladung bei 4 Volt.
Fallen Zellen aus, kann man sie ersetzen, oder, wenn sie vorher entdeckt werden, passend lackieren und geschickt auf die Platten verteilen. Kontrolle nur durch Spannungsmessung.

Fazit: Für das Cityel sicher eine geeignete Alternative, steigt der Fahrkomfort vor allem durch die höhere Reichweite, die Leistungsfähigkeit ist nicht eingeengt, wenn man mindestens 4 kWh zu 33 kg reinem Batteriegewicht und 1000 Euro einbaut.
Da niemand gerne länger als 2 Stunden ununterbrochen am Steuer des Cityels sitzt, ist der v Ladehalt von sicherlich besser länger als einer Stunde teilweise willkommen. Wer eine längere Strecke fährt, kann am Endpunkt jeweils auch Wechselakkus tauschen, die dann immer vollgeladen sind. Das Cityel lacht dann über die Fliegengewichte und braucht eine weichere Federung.

Meinen Saxo würde ich eher mit einigen größeren Paketen niederer Spannung verwöhnen und direkt am Motor ankoppeln. Etwa 30 Volt bei 200 Ah wären dann eine geeignete Größe mit zum Beispiel Veranderthalbfachung der Reichweite. Ab ca 30 km/h sollte ich damit die Fahrakkus erheblich entlasten können.Bei Höchstgeschwindigkeit, wenn nicht mehr getaktet wird, allerdings überhaupt nicht mehr. Unter anderem über das Fahrverhalten kann ich dann steuern, welcher Akku stärker benutzt wird. Wenn ich weiter kommen will, schalte ich zum Beispiel den Zusatzakku ein und fahre etwas langsamer, aber schneller, als 30 km/h. Fahrbatterie und Batteriemenagement merken davon überhaupt nichts, eine Spannungsanzeige informiert mich darüber, ob der Zusatzakku leer wird. 4 Volt/Zelle voll, 3,6 Volt leer.
Die Zukunft kann beginnen. Anfangen würde ich bei den Zusatzakkus mit 50 Stück, bei nur 3,7 Volt Spannungsentlastung der Motorspannung.
Weiß jemand, ob Lithiumakkus 100% "ripple" (Gehoppel) von 200 Ampere Motorstrom vertragen? Oder ist es den Akkus völlig egel, ob im Stromfuss kurze Pausen auftreten, mit 30 kHz Häufigkeit ?
Da ich mit kein Urteil darüber erlauben kann, werde ich es testen, die Hälfte mit, die andere Hälfte ohne Entrippler.Ich bin nämlich nicht abergläubig und glaube nur, was ich mit eigenen Augen sehe.
Kaffeesatzleser gibt es schließlich im Forum zuhauf.
Nächstes Projekt, wenn auch "blöde" (oder soll ich besser "nicht schlau" sagen?): Ein Pressluftmotorzusatz als Hilfsmotor, mit dem Unterschied, dass der dann auch funktioniert und eine Zusatzheizung enthält.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Preis liegt jetzt bei 2,40 Euro/Zelle .
Also 444 Euro/kWh bei 80%. Die verkaufen jetzt zum Festpreis.
 

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