Konzept CA-MiEV



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p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.339
braucht niemand. wir brauchen mehr ladestellen! niemand fährt mit einem kleinstwagen 300km. nur erbsenzähler tun das (gleich gehts wieder los, ich weiss... oder ich werd vom moderator angeschrieben).

der chef meiner besseren hälfte ist ein mittelständisches unternehmen mit hunderten angestellten und baut gerade einen neuen schwarzen supermodernen klotz und hat in der mitarbeiterversammlung stolz verkündet, daß man jetzt schon eine luftwärmepumpe einbauen würde. nur er darf mit seinem schwarzen e-klasse-daimler vor dem gebäude parken, die mitarbeiter müssen unter der laterne parken.

daran müssen wir arbeiten! mehr menschen müssen ihren strom gegenseitig herschenken. wir brauchen keine kommerziellen e-tankstellen mit dickmachern und fingerfood. die autos müssen leichter werden und können kleinere reichweite haben! wir wollen keine mercedes mit 1000kg batterien an bord und 600km reichweite.

wir brauchen mehr ladestellen! das einzig sinnvolle an der kiste ist das induktive laden.
 

fdl1409

Neues Mitglied
16.01.2013
45
Ich will die Kiste haben.
Die Reichweite brauchen wir. Momentan sind es im Winter effektiv nur 100 km, und auch die nur, wenn ich die Heizung nicht anmache. Man fährt normalerweise einen Tank auch nicht auf Null, habe mit meinen Dieseln immern getankt, wenn ich noch 50-80km Reichweite hatte. Schließlich gibt es auch mal überraschende Fahrten, die man nicht vorher planen konnte. Mit 300km Nennreichweite wäre das schon etwas anders.

Und von der Effizienz gibt es auch noch ganz viel Luft nach oben. Brauche bei dem Frostwetter immer 16,x kWh/100km, wohlgemerkt ohne Heizung. Das kann noch viel besser werden.

Grüße
Frank
 

ChrisZero

Neues Mitglied
18.10.2012
39
Ich denke auch, dass wir unser eigenes Nutzungsverhalten nicht automatisch jedem anderen E-Fan "raufdrücken" sollten.

Ich fahre nun den C-Zero und den Chevy Volt bereits viele 1000km und nehme bei beiden Autos die Kabel gar nicht mit. Ich lade AUSSCHLISSLICH in der heimischen Garage (bald auch aus der eigenen Photovoltaikanlage) und werde mir sicher nicht den SCH... mit öffentlichem Laden antun.
Meine Fahrzeuge laden ganz bequem über Nacht voll, da die Kabel dort fix hängen, kostet mich das An-Abstecken täglich ca 10 Sekunden Zeit.
Auf einen schnellen Ausbau der Lademöglichkeiten warte ich gar nicht erst, der wird kaum kommen.
Die wenigen Stationen, die bei uns rumstehen, stehen alle irgendwo rum, wo kaum Geladen werden möchte (weder EKZ, noch vor Restaurants, ....)
Das einzige, was mich interessieren würde, wäre wegen der schnellen RW-Steigerung Chademo, aber die gibts hier kaum, so wären mir Autos mit Winter-Mindest-RW von 200km sehr recht.

Gruß Chris
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
braucht niemand. wir brauchen mehr ladestellen! niemand fährt mit einem kleinstwagen 300km. nur erbsenzähler tun das.

Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, aber viele wollen doch 300km Reichweite, wohl schon wegen psychologischen Grund. Geringe Reichweite ist für viele anscheinend abschreckend, obwohl sie nun mal nicht so viele Kilometer täglich fahren.
Das muss man so hinnehmen und darauf reagieren.
Es ist doch so einfach: Ein Auto mit 3 verschiedenen Akkukapazitäten anbieten, so kann jeder selbst entscheiden. So macht es ja auch Tesla.

Und Ladestationen brauchen wir viel mehr. Und einfach soll es auch sein. Und mit wenigen Störungen.
Das sind ja gleich 3 Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht.......... ;)

Einheitlich soll es auch sein.

Viele Grüße
Gerald
 

p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.339
das ziel muss sein, daß ich an jedem verdammten supermarkt, metzger, aldi, lidl, usw. meinen rüssel in die dose hängen kann - und zwar kostenlos. die amerikaner machens mal wieder vor.

es gibt statistiken, daß kreditkartenbesitzer gezielt geschäfte ansteuern in denen die karten akzeptiert wird. das nennt sich heute KUNDENBINDUNG.

PS: ich muss dringend mit meinem grundstücksnachbarn ALDI sprechen, daß er eine steckdose dranbohren lässt ans gebäude und ein e-auto-schildchen anbringt. der immobilienchef von süddeutschland sitzt nur 10km von hier und ist ziemlich cool drauf - er ist ja auch kein schwabe. ich denke der setzt das sofort um, hat seine klimageräte auch wegen mir verlegen lassen. es gibt schon so viele hard-discounter die das haben, wieso mein nachbar als letzter? :)
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
das ziel muss sein, daß ich an jedem verdammten supermarkt, metzger, aldi, lidl, usw. meinen rüssel in die dose hängen kann - und zwar kostenlos. die amerikaner machens mal wieder vor.

Ich bin dafür! Genau das wäre praxisgerecht: Ich fahr zum Supermarkt, bin 30-60min drin und hab in dieser Zeit 15km Reichweite geladen. Es muss ja nicht unbedingt Drehstrom sein (was natürlich noch feiner wäre).
Oder man ist beim Essen, da ist eine Stunde schnell vorbei.
Ein Glubus Supermarkt in Regensburg hatte schon 2009 Außensteckdosen zum Laden. Damals habe ich die Akkus vom Alleweder angestöpselt.

Gerade gefunden: Globus in Plattling, nähe Deggendorf stellt Ladestationen zur Verfügung:
http://www.idowa.de/home/artikel/2013/02/06/globus-investiert-14-millionen-euro-in-umbau.html

In dieser Region tut sich eh was:
http://e-wald.eu/

Viele Grüße
Gerald
 

p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.339
das ziel muss sein, daß ich an jedem verdammten supermarkt, metzger, aldi, lidl, usw. meinen rüssel in die dose hängen kann - und zwar kostenlos. die amerikaner machens mal wieder vor.

Ich bin dafür! Genau das wäre praxisgerecht: Ich fahr zum Supermarkt, bin 30-60min drin und hab in dieser Zeit 15km Reichweite geladen. Es muss ja nicht unbedingt Drehstrom sein (was natürlich noch feiner wäre).
Oder man ist beim Essen, da ist eine Stunde schnell vorbei.
Ein Glubus Supermarkt in Regensburg hatte schon 2009 Außensteckdosen zum Laden. Damals habe ich die Akkus vom Alleweder angestöpselt.

Gerade gefunden: Globus in Plattling, nähe Deggendorf stellt Ladestationen zur Verfügung:
http://www.idowa.de/home/artikel/2013/02/06/globus-investiert-14-millionen-euro-in-umbau.html

In dieser Region tut sich eh was:
http://e-wald.eu/

Viele Grüße
Gerald

so isses. und deswegen brauchen wir keine größeren akkus sondern mehr ladestellen von menschen die ihren strom verschenken und ihren nutzen draus ziehen (kundenbindung). und hotels müssten gleich noch ihren i-Miev dazuvermieten. wir haben doch hier sogar einen im forum aus dem schwarzwald der das so macht?

am montag hab ich mit einem von der regierung telefoniert. ministerium für... blablabla? ihm war gar nicht bewusst, daß niemand in stuttgart die 300 enbw-ladesäulen (600 stellplätze) nutzt. er wusste auch nichts von 10 euro monatsgebühr ohne ein watt geladen zu haben. er dachte die 300 säulen wären nur für "Car2Go" eingerichtet worden... OMG. pures greenwashing von Smart mit unseren steuern.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Ich denke sehr wohl, dass es höher kapazitive Akkus braucht. Es gibt 2 Argumente der Durchschnitts-Anwender gegen eine Kaufentscheidung. Das eine ist der Preis, das andere die Reichweite.
Ob es gleich 300km sein müssen ist die Frage, aber gesicherte 100km bei Vollast (sprich Autobahn im Winter) ist einfach ein Kaufargument, selbst wenn man das nicht of braucht. Die weiter unten erwähnte Option mit wahlweiser Kapazität ist doch genau richtig. Siehe Tesla S.
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Ich denke sehr wohl, dass es höher kapazitive Akkus braucht. Es gibt 2 Argumente der Durchschnitts-Anwender gegen eine Kaufentscheidung. Das eine ist der Preis, das andere die Reichweite.
Ob es gleich 300km sein müssen ist die Frage, aber gesicherte 100km bei Vollast (sprich Autobahn im Winter) ist einfach ein Kaufargument, selbst wenn man das nicht of braucht. Die weiter unten erwähnte Option mit wahlweiser Kapazität ist doch genau richtig. Siehe Tesla S.

Da schließe ich mich an. 3 verschiedene Akkugrößen von z.B. 150 km, 225 km & 300 km wären optimal.
Allerdings braucht es AUCH mehr Ladestationen und VOR ALLEM einheitliche, einfachere Ladestationen. Habe jetzt schon 2 verschiedene Tankkarten + einen Schlüssel für 3 verschiedene E-Tankstellen. Wäre ich noch weiter unterwegs, wären es wohl verschiedene 5 Karten. Was ist bitte so schwer daran, einfach einen Münzeinwurf zu machen?!?

Und als Kleinstwagen sehe ich sowas wie City-EL, Twizy oder Birò an, damit haben 300km Reichweite wirklich kaum einen Sinn, wer will mit so etwas schon so weit an einem Stück fahren? Für solche Kleinstfahrzeuge reichen 100 km (oder weniger) locker aus, bei einem normalen PKW fängt es bei 100 km gerade erst an. Nur weil iMIEV/C-Zero/IOn schmäler sind und damit nur 4 Sitzplätze haben, macht es für den Fahrer ja nicht unbequemer oder so. Von Höhe und Länge sind die Dinger ja ca. gleich wie ein Mercedes A-Klasse. Da machen 300 km Reichweite durchaus Sinn, natürlich sollte das nur eine Option sein, denn viele werden das nicht brauchen und wollen dafür lieber weniger zahlen. Optimal wäre es natürlich, wenn man die kleineren Varianten auch aufrüsten könnte. (Einzelzellen parallel schalten)
 

SebastianZero

Neues Mitglied
17.10.2012
7
Hallo zusammen.

Seit nen 1/2Jahr fahre ich nun einen C-Zero und möchte in nicht mehr hergeben, außer für nen Wagen mit mehr Reichweite! 300km währen super!
Wir i-Miev, I-ON und C-Zero fahrer sollten nicht vergessen das wir uns diese Autos nur gekauft haben da wir auch mit der aktuellen Reichweite unser auskommen haben.
300km währen aber eine Ansage, was das Kosten soll lässt uns aber auch neugierig und gespannt sein!

LG
Sebastian
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Hallo,

fragt mal einen "Stinkerkäufer" ob er für ein Fahrzeug mit dem er doppelt so weit kommt doppelt soviel bezahlen würde. Der zeigt dem Händler einen Vogel und fragt ihn wieso er soviel für das bischen Blech oder Plastik für den größeren Tank zahlen soll.

Wer manchmal elektrisch weiter fahren will soll sich halt ein paar Ladestellen auskucken anstelle das Geld in überdimensionierte Akkus stecken die ihm dann kalendarisch die lange Nase machen.

Gruß Martin
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
außer für nen Wagen mit mehr Reichweite! 300km währen super!
Wir i-Miev, I-ON und C-Zero fahrer sollten nicht vergessen das wir uns diese Autos nur gekauft haben da wir auch mit der aktuellen Reichweite unser auskommen haben.
300km währen aber eine Ansage, was das Kosten soll lässt uns aber auch neugierig und gespannt sein!

Bräuchts gar nicht, wenn genügend Schnellladestationen vorhanden wären. Aber mit denen lässt sich eh nur i-Miev & brothers und Leaf laden. :rolleyes:
Aber so lange es noch so wenig Käufer für E-Autos gibt, können wir nur davon träumen. :sneg:

Viele Grüße
Gerald
 

Heidetom

Mitglied
18.12.2009
84
Hallo zusammen!

Mit i-MIEV und seinen Geschwistern kann man - meine ich - sehr wohl längere Strecken fahren, ja wenn da nicht die kleine Unpässlichkeit wäre: Man kann diese Fahrzeuge nicht unkompliziert schnellladen!!

Denn was hat man davon, wenn es irgendwo supertolle Hochleistungschademostationen gibt, die anzufahren (wenn sie überhaupt halbwegs in der Nähe sind) den halben Akku wieder leer saugen (einschließlich Zeitverlust für Umweg und zusätzliches Laden)?

i-MIEV und Konsorten benötigen unter guten Bedingungen und dezenter Fahrweise etwa 10 bis 15 kWh pro 100 Kilometer (die Insider mögen mich korrigieren). Mit 11 kW Drehstrom (wie es der Zufall so will, gibt es ja von dieser Sorte Steckdose in rot landauf landab beim genaueren Hinsehen an jeder Ecke welche - sie bzw. ihre Eigentümer müssen "nur" aktiviert werden!) könnte man also pro Stunde ca. 60 bis 90 km (konservativ geschätzt) nachladen - das ist schon gar nicht schlecht. Damit kann man sogar schon gut auf Reise gehen, wenn man für die Ladehalte entsprechende Beschäftigung (und der Möglichkeiten gibt es viele!) mit einplant. Ich würde mich freuen, wenn mein Stromos so gefräßig wäre!

Fazit: 100 bis 150 km Reichweite sind durchaus genug, aber es muss reichlich unkomplizierte Nachlademöglichkeiten mit 11 kW geben. Wenn dann das Fahrzeug klein genug ist (also eben der i-MIEV), dann weichen die Probleme in das Reich der Legenden!!

Schade, dass die Japaner unbedingt die Gleichstromdirektladung favorisieren müssen. Selbst Nissan lehnt sich nicht an den Partner Renault an und bemüht sich um deren Chamäleon-Ladesystem.

Und schade auch, dass man für den Winter unbedingt die knappen elektrischen Energiereserven auch noch für die stumpfe Bereitstellung von Wärme (die man zweifelsohne benötigt, wie der elektromobile Alltag zeigt) anzapft. Die fossil befeuerte Standheizung stinkt zwar ein wenig, dafür reduziert sie massiv die Akkubelastung und verringert den winterliche Reichweiteneinbruch deutlich.
Für diesen Riesenvorteil kann man - finde ich - sogar inkonsequent sein und alle paar Wochen elektrisch an der Tankstelle vorfahren.

Wünsche frohe Fahrt!

Heidetom
 

p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.339
größere akkus füllen die taschen der hersteller immens (ich tippe auf locker 35.000 euro/30.000 us$ listenpreis, es gibt ja keine drillinge mehr!), vor allem aber von BP & anderen ölkonzernen, weil die in nullkommanichts ladesäulen aus der erde stampfen, zum zigfachen kWh-preis was es kostet. wenn z.b. schonmal jeder hier im forum seine schukodosen anmelden würde, wäre das gigantisch. größere reichweiten treiben die e-bevölkerung in die arme der ölmulties, denn dann fahren die hartgesottenen mit ihren kleinstwägen viel weiter, als für was der pendlerwagen gebaut wurde und MÜSSEN dann irgendwo zwangsweise schnell laden - und das wird bald genausoviel kosten wie benzin-tanken. "komm schätzle, mir fahrad mol wiadr mit onserm gloina wägele so wie friaer nach bibione en da urlaub ond drengad an schena kapputschino!"

am wochenende war eine "elektro xxx gmbh aus lauffen am neckar" mit seinem drilling bei mir laden. hat beschi55en auf der strasse geparkt (doch legal), ein mords verlängerungskabel gezückt, eine stolperfalle über den gehweg gelegt obwohl 2 stellplätz freigewesen wären, die pistole ans auto geschlossen und den ziegelstein in den angelehnten kofferraum gelegt, 1,5h gezapft und genauso fluggs und unbemerkt verschwunden wie er gekommen ist. das kabel hat eine spur in den schnee geschmolzen. ich schaue im lemnet ob dieser elektriker irgendwas mit e-autos am hut hat - fehlanzeige. also DAS kanns auch nicht sein. (man korrigiere mich, falls er doch irgendwo eingetragen ist und anderen auch seinen strom schenkt).
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Hallo,

tja das ist halt der japanische Vortschritt (Werner/imief) möge mir verzeihen.
So wie Du das alles schreibst mach ich das mit meinem AX von 1996.
Reichweite bei intakten Säften über 100km, Heizung bei Bedarf mit ein bisserl Benzin (zwei mal im Jahr Tanken a 10€),
Schnellladen an der DSK mit drei Efores und/oder was ähnlichem incl. Bordlader in einer Stunde wieder flott:D

Gruß Martin
 

Gerald_

Aktives Mitglied
26.11.2004
417
Reichweite bei intakten Säften über 100km, Heizung bei Bedarf mit ein bisserl Benzin (zwei mal im Jahr Tanken a 10€),

Ja, es kann so einfach sein. Heute nach München hin und zurück 98km ohne Reichweitenangst mit schön warmen Innenraum durch die Standheizung. Ich wäre auch heute wieder 130km weit gekommen. :) Es ist auch toll, wie wenig Diesel die Standheizung verbraucht. Als ich zurückkam, war der Behälter noch ca. 2/3 voll.

Viele Grüße
Gerald
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.263
Hallo,

tja das ist halt der japanische Vortschritt (Werner/imief) möge mir verzeihen.
...
hallo martin :)
ok, was heißt hier "japanische Fortschritt" das system wurde einfach von mitsubishi so entworfen und für gut geheißen.
ich habe ja das twizy gekauft. einer der gründe dafür: 230V schuko genügt. ist in jedem haushalt zu haben und keine probleme damit. vielleicht mach ich mir noch 2 adapter blauer campingstecker und 400V/16A CEE auf schuko aber auch erst wenn ich die notwendigkeit dafür sehe...

zu verzeihen gibts nix - gibt ja nix zu beanstanden.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Hallo Werner,

sorry, warst gar nicht gemeint, war schneller am tippen als am denken.
Die Spitze ging ja gegen MM und da hält hier ja der Walter (IMIEV) die Fahne hoch!

Tja und was soll ich sagen heute früh hab ich sogar die Benzinheizung gespart (braucht ja auch ein paar Ampere) nachdem schon wieder einige STMs das wackeln anfangen um dann doch auf halber Strecke fürn viertel Stündchen beim Bäcker am Drehstrom zu saugen. Nur mit dem Bordlader hätte ich wahrscheinlich nach der Reichweitenergänzung einen Kaffeerausch gehabt;-)

Gruß Martin
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Hallo,

tja das ist halt der japanische Vortschritt (Werner/imief) möge mir verzeihen.
So wie Du das alles schreibst mach ich das mit meinem AX von 1996.
Reichweite bei intakten Säften über 100km, Heizung bei Bedarf mit ein bisserl Benzin (zwei mal im Jahr Tanken a 10€),
Schnellladen an der DSK mit drei Efores und/oder was ähnlichem incl. Bordlader in einer Stunde wieder flott:D

Gruß Martin

Hallo Martin

Es gibt sicher Fortschritt zwischen einem AX (1996) und einem i-MiEV (2008), nicht zuletzt bei der aktiven und passiven Sicherheit. Die 2 Sterne (EURO-NCAP) des AX gegen die 4 Sterne des i-MiEV oder der geringere Energieverbrauch auf 100km und nicht zuletzt die hohe Zuverlässigkeit von >30-Tausend gebauten Exemplaren gegenüber 2800 AX sind doch starke Argumente für einen Neukauf ;)

Über die Art, wie ein kleines, reines EV beheizt werden soll, werden noch viele Ingenieursstunden "verbraten" wenn ich die Diskussionen bei BMW, Honda, Nissan, Renault und Mitsubishi verfolge. Diese Frage bewegt uns (Minderheit) hier mehr als die grosse Mehrheit der EV Fahrer weltweit, die nie Schnee sehen ;) Dort zählt nur die Effizienz der Klimaanlage.

Gruss Walter
 

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