Seit etwas mehr als einem Jahr wohne ich auf dem Berg (709 m ü. NN), die meisten Fahrten sind erst mal 200 HM bergab. Da tut es nicht weh die isolierte Heizung zu benutzen (ohne Vorheizung). Gebläse auf kleinster Stufe, Heizung voll aufgedreht solange es bergab geht, dann reduziert auf die kleinste Stufe. Nach einer gewissen Laufzeit der Heizung merkt auch das Angstometer (Reichweitenanzeige) dass Heizung ja gar nicht sooo schlimm ist. Kalkulierter Reichweitenverlust bei 5 km voll Heizen und weitere 20 km auf kleinster Stufe: 5 km.
Auf dem Rückweg vom Stuttgarter Stammtisch hat es auf der Alb geschneit und die Scheibe ist beschlagen. Also bin ich die 36 km über die Alb mit Heizung/Lüftung Stufe 1 gefahren. Kalkulierter Reichweitenverlust am Ende der 36 km: 3 km. Mehrverbrauch aufgrund nasser Straße und Heizung: 1 Balken auf 70 km.
Dieser Mehrverbrauch ist m.E. geringer als wenn ich die Klimaanlage zur Entfeuchtung benutzt hätte und es ist angenehmer. Wenn ich die Heizung ausschalte sobald die Scheibe beschlagfrei ist dann hält das noch einige km. Wenn ich mit Klimaanlage entfeuchtet habe und in gleicher Situation die Klimaanlage ausschalte beschlägt die Scheibe sofort, weil kalt (plus Restfeuchte aus dem Kühlregister).
Auf dem Rückweg vom Stuttgarter Stammtisch hat es auf der Alb geschneit und die Scheibe ist beschlagen. Also bin ich die 36 km über die Alb mit Heizung/Lüftung Stufe 1 gefahren. Kalkulierter Reichweitenverlust am Ende der 36 km: 3 km. Mehrverbrauch aufgrund nasser Straße und Heizung: 1 Balken auf 70 km.
Dieser Mehrverbrauch ist m.E. geringer als wenn ich die Klimaanlage zur Entfeuchtung benutzt hätte und es ist angenehmer. Wenn ich die Heizung ausschalte sobald die Scheibe beschlagfrei ist dann hält das noch einige km. Wenn ich mit Klimaanlage entfeuchtet habe und in gleicher Situation die Klimaanlage ausschalte beschlägt die Scheibe sofort, weil kalt (plus Restfeuchte aus dem Kühlregister).