Nein, die Klauen der Klauenpolläufer sind aus massivem Eisen, die haben zu hohe Wirbelstromverluste, dazu eine viel zu hohe Drehzahl. Nein, inzwischen hat sich ein 48 Volt-Roller-Nabenmotor für einen Roller gefunden. In der Waldmühle, mit abgeschnittenen Kabeln. Könnte ideal sein, obwohl der wahrscheinlich , ohne Quadratenregler (mit dem Rekuperationskurzschluss) nur ein ca 24 Volt-Motor ist. Das wüsste ich gerne, um zu wissen, ob ich den Zweiquadrantenregler selber aufbauen muss. Wahrscheinlich tut es auch ein evtl vorhandener Drehstromtrafo.Rechnung: Raddurchmesser 38 cm, Radunfang 1,2 Meter . 45km/h =12,5m/s. Drehzahl: 12,5m/s /1,2 m = 10,4 Umdrehungen/s , also ziemlich passend. 2 kW Leistung, wäre fast ideal. Wäre schön, wenn jemand nachmessen könnte, welche Wechselspannung der Motor beim Schieben mit einer ungefähr abgeschätzten Geschwindigkeit erzeugt, ohne Belastung, an zwei der drei Anschlüsse. Ich habe leider keinen Roller. Bin wild entschlossen, mir ein e-Bike zuzulegen. Also, auch ein defekter e-Bikemotor wäre willkommen.
Zur Belohnung dürft Ihr dann in Rußheim Euer Cityel noch laden, wenn dort nur noch Kakteen wachsen. Anderer Vorteil: dann ist es dort auch mückenfrei.
Auf jeden Fall: ein Nabenmotor ist wegen des hohen Wirkungsgrades nicht nur für Wassermühlen ideal, sondern auch als Windgenerator.
Einem Freund werde ich ein aufgeständertes pedelec auf sein Floß bauen, mit dem er für Licht auf dem Boot sorgt und die zwei sehr preiswerten Elektro-Außenbordmotoren betreibt. Damit geht es dann quer über die Müritzseen, versorgt auch die Computer der ganzen Familie, die den ganzen Sommer dort auf dem Floß verbracht hat.
Energieverbrauch: drei Möhren pro Stunde, sonntags vier. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Ein Solarpaneel soll nämlich auch mitfahren , und ein Windrad.
Vinzenz, Du bekommst Besuch.