Mehrquadrantensteller werden zur Zeit der Metallfirmenpleiten (die haben wir gerade) in Massen auf den Schrott geworfen und zum Spottpreis auf den Markt geworfen, siehe ebay unter "Frequenzumrichter". Die ganz gewöhnlichen Asynchronmotoren, die sämtliche dazu passen, fliegen gleich hinterher auf den Schrott. Nachteil der Asynchronmotore: sie besitzen erst ab einer gewissen Größe den gewünschten Wirkungsgrad. Das Twike besitzt all dieses und der Motor ist einer von etwa 12 kW Nennleistung, was wirklich die untere Grenze darstellt. Der Twikemotor ist besonders leicht, weil er mit höherer Drehzahl läuft. Ist also nicht der billige Standardmotor.
Es wundert mich, dass noch immer kein Chip existieren soll, dass auch aus dem Stillstand heraus den Motor mit vollem Drehmoment anlaufen lässt. Dafür wäre allerdings ein genauer Positionsgeber erforderlich.
Hochinteressant, was einem da an Vielfalt bei Kopf- und Plattenantriebsmotoren bei den ersten Computern angeboten wurde. Daher die anfänglich sehr hohen Preise bei Computern. Ich habe keine Chance ausgelassen, uralte Festplatten zu demontieren. Samarium-Kobalt war da sehr schnell Standard, natürlich bürstenlos.
Früher war das Positionierungssystem oft noch optisch mit diamantgeritzten Glasplatten, heute liefern der Kopf und seine Auswertelogik die Phaseninformation.
Die Steuerungscomputer für wenige Cent dazu sind dermaßen ausgefuchst, dass wir uns nur wünschen können, dass sich einmal ein Entwickler dafür zu uns verirrt.Nein, die alten Kopfmotoren waren nicht nur einfache Schrittmotoren, da steckt viel mehr drin. Stärke: massig Drehmoment aus dem Stand heraus und richtige Phasenkorrektur bei höherer Geschwindigkeit.
Modellflieger brauchen keine Phasenkorrektur, da reicht, wenn der Anker sich nur irgendwie in leichte Bewegung gesetzt hat, der Rest synchronisiert von selbst, da das Drehmoment erst bei voller Drehzahl benutzt wird, so auch bei den für uns ungeeigneten Plettenberg-Motoren. Mit Viergangschaltung wären die auch für uns geeignet.
Bei einem LG-Waschmaschinenmotor wird die richtige Phasenlage aus dem Nulldurchgang des sich drehenden Magnete durch drei Sensoren in der Mitte zwischen den Spulen des Statorkranzes errechnet. Das Ding hat sowohl beim Waschen, als auch bei hoher Drehzahl volles Drehmoment.
Drehzahlverhälltnis: ca 50:1.
Solch eine Waschtrommel hat genügend Breite für schicke Slicks und die Hausfrau strahlt angesichts der Weiße der Wäsche...Direktantrieb, wie beim Transrapid und für hartnäckige Flecken sei Kopfsteinpflaster empfohlen. Nein, ein Getriebe wäre da erforderlich.
Es wundert mich, dass noch immer kein Chip existieren soll, dass auch aus dem Stillstand heraus den Motor mit vollem Drehmoment anlaufen lässt. Dafür wäre allerdings ein genauer Positionsgeber erforderlich.
Hochinteressant, was einem da an Vielfalt bei Kopf- und Plattenantriebsmotoren bei den ersten Computern angeboten wurde. Daher die anfänglich sehr hohen Preise bei Computern. Ich habe keine Chance ausgelassen, uralte Festplatten zu demontieren. Samarium-Kobalt war da sehr schnell Standard, natürlich bürstenlos.
Früher war das Positionierungssystem oft noch optisch mit diamantgeritzten Glasplatten, heute liefern der Kopf und seine Auswertelogik die Phaseninformation.
Die Steuerungscomputer für wenige Cent dazu sind dermaßen ausgefuchst, dass wir uns nur wünschen können, dass sich einmal ein Entwickler dafür zu uns verirrt.Nein, die alten Kopfmotoren waren nicht nur einfache Schrittmotoren, da steckt viel mehr drin. Stärke: massig Drehmoment aus dem Stand heraus und richtige Phasenkorrektur bei höherer Geschwindigkeit.
Modellflieger brauchen keine Phasenkorrektur, da reicht, wenn der Anker sich nur irgendwie in leichte Bewegung gesetzt hat, der Rest synchronisiert von selbst, da das Drehmoment erst bei voller Drehzahl benutzt wird, so auch bei den für uns ungeeigneten Plettenberg-Motoren. Mit Viergangschaltung wären die auch für uns geeignet.
Bei einem LG-Waschmaschinenmotor wird die richtige Phasenlage aus dem Nulldurchgang des sich drehenden Magnete durch drei Sensoren in der Mitte zwischen den Spulen des Statorkranzes errechnet. Das Ding hat sowohl beim Waschen, als auch bei hoher Drehzahl volles Drehmoment.
Drehzahlverhälltnis: ca 50:1.
Solch eine Waschtrommel hat genügend Breite für schicke Slicks und die Hausfrau strahlt angesichts der Weiße der Wäsche...Direktantrieb, wie beim Transrapid und für hartnäckige Flecken sei Kopfsteinpflaster empfohlen. Nein, ein Getriebe wäre da erforderlich.