Kann mich @Werni nur anschließen: die TÜVer haben im Zweifel auch was zu verlieren! Wenn er sich zu stark rauslehnt, braucht bloß einer von der Dekra ein Gegengutachten zu machen und schon sitzt der TÜVer uU für ein Jahr im Empfang und nimmt nur noch die Aufträge entgegen ...
Ich habe die besten Erfahrungen mit solchen Prüfern gemacht, die richtig Ahnung haben. Die sind sattelfest und wissen, daß ihnen niemand an den Karren pi..... kann. Neulinge und "Schlechte" sind tendenziell unsicher und rückversichern sich häufiger, was dann zu solchen Extremfällen wie bei Dir führt.
Ich würde auch behaupten, daß die Batt ein integraler Bestandteil eines E-Fahrzeugs ist. Ich meine dabei weniger die Chemie oder Kapazität, sondern eher die Bauweise, die Ausführung, die mech u elektr Anbindung (Befestigung), Isolation, Sicherheitstechnik Vorkehrungen gegen Kurzschluss bei Unfall, Umfall, Crash, Aufsetzen, Rütteln usw.
Kommt halt auch drauf an, wie Dein Akku aussah, wenn Du den Prüfer nun schonmal freiwillig hast reinschauen lassen: wenn er dort ein Paketband-getaptes Bubblefolienbündel ohne augenscheinlich sichere Fixierung vorfand, konnte er es natürlich nur ablehnen (ich übertrieb jetzt hoffentlich?)
Diese KÜS Stelle ist für Dich und für Els nun wahrscheinlich "verschlissen". Wo läßt Du Deine anderen Fahrzeuge tüven? Die Verbrennen, Motorräder, Wohnwagen usw. Warum gehst Du nicht zum TÜVer Deines Vertrauens und läßt den Motordeckel zu? Der fragt Dich maximal, ob Du jetzt in einen neuen Lebensabschnitt getreten bist und wohl Experimente machst. Ansonsten hättest Du wahrscheinlich sofort den Stempel und beide ob der Abwechslung vom rostigen Alltag einen amüsanten Tag ;-)
Ich habe die besten Erfahrungen mit solchen Prüfern gemacht, die richtig Ahnung haben. Die sind sattelfest und wissen, daß ihnen niemand an den Karren pi..... kann. Neulinge und "Schlechte" sind tendenziell unsicher und rückversichern sich häufiger, was dann zu solchen Extremfällen wie bei Dir führt.
Ich würde auch behaupten, daß die Batt ein integraler Bestandteil eines E-Fahrzeugs ist. Ich meine dabei weniger die Chemie oder Kapazität, sondern eher die Bauweise, die Ausführung, die mech u elektr Anbindung (Befestigung), Isolation, Sicherheitstechnik Vorkehrungen gegen Kurzschluss bei Unfall, Umfall, Crash, Aufsetzen, Rütteln usw.
Kommt halt auch drauf an, wie Dein Akku aussah, wenn Du den Prüfer nun schonmal freiwillig hast reinschauen lassen: wenn er dort ein Paketband-getaptes Bubblefolienbündel ohne augenscheinlich sichere Fixierung vorfand, konnte er es natürlich nur ablehnen (ich übertrieb jetzt hoffentlich?)
Diese KÜS Stelle ist für Dich und für Els nun wahrscheinlich "verschlissen". Wo läßt Du Deine anderen Fahrzeuge tüven? Die Verbrennen, Motorräder, Wohnwagen usw. Warum gehst Du nicht zum TÜVer Deines Vertrauens und läßt den Motordeckel zu? Der fragt Dich maximal, ob Du jetzt in einen neuen Lebensabschnitt getreten bist und wohl Experimente machst. Ansonsten hättest Du wahrscheinlich sofort den Stempel und beide ob der Abwechslung vom rostigen Alltag einen amüsanten Tag ;-)