City EL Zulassung mit selbstgebautem Akku



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laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Kann mich @Werni nur anschließen: die TÜVer haben im Zweifel auch was zu verlieren! Wenn er sich zu stark rauslehnt, braucht bloß einer von der Dekra ein Gegengutachten zu machen und schon sitzt der TÜVer uU für ein Jahr im Empfang und nimmt nur noch die Aufträge entgegen ...
Ich habe die besten Erfahrungen mit solchen Prüfern gemacht, die richtig Ahnung haben. Die sind sattelfest und wissen, daß ihnen niemand an den Karren pi..... kann. Neulinge und "Schlechte" sind tendenziell unsicher und rückversichern sich häufiger, was dann zu solchen Extremfällen wie bei Dir führt.
Ich würde auch behaupten, daß die Batt ein integraler Bestandteil eines E-Fahrzeugs ist. Ich meine dabei weniger die Chemie oder Kapazität, sondern eher die Bauweise, die Ausführung, die mech u elektr Anbindung (Befestigung), Isolation, Sicherheitstechnik Vorkehrungen gegen Kurzschluss bei Unfall, Umfall, Crash, Aufsetzen, Rütteln usw.
Kommt halt auch drauf an, wie Dein Akku aussah, wenn Du den Prüfer nun schonmal freiwillig hast reinschauen lassen: wenn er dort ein Paketband-getaptes Bubblefolienbündel ohne augenscheinlich sichere Fixierung vorfand, konnte er es natürlich nur ablehnen (ich übertrieb jetzt hoffentlich?)
Diese KÜS Stelle ist für Dich und für Els nun wahrscheinlich "verschlissen". Wo läßt Du Deine anderen Fahrzeuge tüven? Die Verbrennen, Motorräder, Wohnwagen usw. Warum gehst Du nicht zum TÜVer Deines Vertrauens und läßt den Motordeckel zu? Der fragt Dich maximal, ob Du jetzt in einen neuen Lebensabschnitt getreten bist und wohl Experimente machst. Ansonsten hättest Du wahrscheinlich sofort den Stempel und beide ob der Abwechslung vom rostigen Alltag einen amüsanten Tag ;-)
 

Martin mit dem Dreirad

Neues Mitglied
15.12.2020
4
Hallo zusammen,

ich bin euch noch ein Update schuldig.

Was der Prüfer nicht weiß, das macht ihn nicht heiß!

Der Prüfer von KÜS bei dem ich am Anfang gewesen bin, ließ sich leider nicht mehr überreden. Also habe ich jetzt im Frühjahr mich dazu entschieden, es nochmal bei einer anderen Prüfstelle (diesmal TÜV Rheinland) zu probieren, was ja auch viele von euch vorgeschlagen haben. Habe dann bezüglich des Akkus einfach die Klappe gehalten und erfolgreich und mängelfrei die Prüfung bestanden! (y)?

Jetzt steht der Anmeldung nichts mehr im Weg. Hoffentlich wird das Wetter bald besser und ich kann meine ersten Ausfahrten genießen und den selbstgebauten Akku ausgiebig testen.

Mal so zur Orientierung... Was bezahlt ihr so an Versicherung und Steuern beim City EL?

Vielen Dank nochmal für eure vielen Ideen und Ratschläge! Sehr nett und hilfreich!
Euer Martin
 
Hallo Martin,

habe vor einigen Jahren auch mal nach der günstigsten Versicherung gesucht.
Von Roman kam der Vorschlag bei der R+V-Versicherung anzufragen und dabei unbedingt darauf zu bestehen dass das EL als Trike angemeldet wird.
Da gings mit Teilkasko vor einigen Jahren noch für um die 39€ im Jahr für die 65er-Zulassung.
Habe mir aber sagen lassen, dass Neuverträge zwischenzeitlich bei ca. 70€ liegen. Das sollte aber immer noch das günstigste sein. Ausserdem kann man damit für wenig Geld von hohen "Prozenten" herunter kommen. Falls man beabsichtigt in ein paar Jahren mal einen SUV zu fahren!:sick::sick::sick:

So ein Vertreter dieser Versicherung kann da schon mal Probleme machen, weil er so einen Tarif nicht kennt. Gib Bescheid wenn"s so sein sollte, dann bekommst eine Copy meines Vertrages und es passt.

mfG
Peter
 
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