BMW i3 Daten



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Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ich dachte auch erst an Tesla, aber nein, in Bayern ist die Drehstromkiste stark vertreten. Der i3 paßt an den selben dicken Roten wie der Tesla. An den beiden Blauen können dann noch zwei i-MiEVs gleichzeitig, damit das Netz nicht so rumpelt.

Gibt es da nicht ein Vorkommnis mit dem Chamäleon von Renault? Steht dann bald an den Ladesäulen für Renault und BMW nicht geeignet?

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Aber da es ein BMW ist werden die Tuner nicht lange auf sich warten lassen, die Schnittstelle für den RE bietet sich ja geradezu an um mehr Ladeleistung und Akkukapazität einzubauen.

Ich habe mich schon gefragt, wie BMW mit den rund 4500€ für den RE hinkommt. Ich meine jetzt nicht unbedingt den Motor selbst, der kommt ja aus dem Motorradregal von BMW. Auch nicht unbedingt den Generator, auch wenn der nicht ganz billig sein wird. Sondern insbesondere um die Ladeelektronik dazu, es geht ja immerhin um 25 kW Leistung. Und so ein Chademo Dingsbumens kostet ja schon > 10 k€. Also muss es beim RE ziemlich einfach gehalten sein. Ich könnte mir vorstellen, dass der Großteil der Regelung mittels der Motordrehzahl gemacht wird und am Generatorausgang nicht viel mehr als ein Gleichrichter werkelt. Oder?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Man braucht weder einen komplizierten Generator noch eine komplizierte Ladeelektronik zum Laden, sondern nur einen Gleichrichter, wenn die Ladeleistung unter der maximalen zulässigen für den Akku liegt. Wenn dann die erste Zelle die Balanzierspannung erreicht hat schaltet man den RE entweder auf eine niedrige Stufe oder ganz ab. Man will den Akku ja nicht voll laden, sondern nur das Auto am Rollen halten und etwaige Überschüsse speichern.

Auch der Motor braucht sonst keine besondere Regelung, außer vielleicht dass man die Drehzahl senkt wenn langsam gefahren wird, um die Lärmbelästigung in Grenzen zu halten.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Chademos sind deshalb teuer weil jemand mit der Lizenzierung viel Geld verdienen will und weil der Spannungsbereich sehr groß ist.

Der Preis wäre ok wenns ne komplette Säule mit Installation wäre.

Wenn du nur die Spannung benötigst die dein Fahrzeug braucht und auf die Norm verzichtest wirds wesentlich billiger.

Für Otto Normalverbraucher werden im Moment so 900€ für 3 kw aufgerufen und nochmal 200 fürs CAN Modul.

Von den 3kw Modulen kann man dann beliebig viele zusammenschalten.

Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Sondern insbesondere um die Ladeelektronik dazu, es geht ja immerhin um 25 kW Leistung.

Ja so stellt sich klein Hänschen eine Eauto mit Generator an Bord vor

Da ist ein Eauato mit Akku und dann nebendran wird noch ein Stromerzeuger drangebaut,
gibts jetzt bei 50 Praktika die ausverkauft werden mit Rabatt, also fast für Lau.

Wie schon ein paarmal geschrieben sollte man überlegen wann wieviel Leistung wohin kommt.

Einige Denkanstöße

Der Akku ist voll man fährt los was tut der Generatorteil :confused: Richtig Nix

Der Akku erreicht einen Punkt wo die Reichweitenanzeige anzeigt mit der Ladung gehts nicht ans Ziel

Der Generatorteil nimmt die Arbeit auf, das Auto fährt Landstraße Leistungsaufnahme für den
Fahrbetrieb 14 kW Leistung aus der Stromversorgung 25 kW der Akku wird mit 11 kW geladen.
Das Auto fährt über einen Hügel, die Steigung benötigt 28 kW ( inklusive Klima und Radio )
aus dem Akku werden also noch 3 kW benötigt.

Es geht den Hügel runter der Emotor rekuperiert 5 kW es gelangen 30 kW in den Akku, da dieser
Vorgang nur etliche Sekunden dauert läuft der Generator weiter ( die Steuerung sollte
so gscheit sein vor der Abfahrt einer Passstraße, den Generator zu deaktvieren und den
Akku entsprechend vorher zu leeren ) am ende des Hügels mißachtet einer die Vorfahrt
man muß vol in die Eisen steigen der Akku muß Kurzeitig 75 kW ab ( 25 vom Generator
50 aus der Rekuperation da die auf 50 kW begrenzt )

Die Theorie das der Generator nur zum Laden müßt ja einen extra Ladekontakt am Akku haben wo
der Strom reingeht und am Entladekontakt wieder raus. Jeder Solaranlagenbesitzer erklärt einen
Er verbraucht seinen Solarstrom selber, weil der Strom den einfachsten weg nimmt, nur die
Vergütung über die EEG-Umlage nicht :rolleyes:

Ahh ja das ist im Eauto anders da gibts keine EEG-Umlage ergo verhält sich der Strom anders :joke:


p.s. in welches Motorrad baut BMW eigentlich einen Reihenmotor ein :cool:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Der RE könnte durchaus eine Modifikation z.B. des Parallel-Twin sein.

Du meinst die haben in den letzten 50 Jahren an dem Boxerkonzept was geändert :eek:

Na ja so wie ich mich für Motorräder erwärme, könnt das möglich sein :eek:

Aber in Deinen Link steht auch ein Teil der Erklärung warum der Verbrauch immer Beschi... sein wird, dort zu lesen

Sein verhältnismäßig langhubiges Bohrungs-Hub-Verhältnis von 82 x 75,6 Millimeter sichert einen guten Kompromiss zwischen Drehfreude und Drehmoment,
Textquelle: http://www.bmw-motorrad.de/de/de/index.html?content=http://www.bmw-motorrad.de/de/de/technology_detail/engine_drive/item_four_cylinder_inline_engine.html&notrack=1

So ein Quark ein Langhuber wirds wenn der Hub länger als die Bohrung, Kurzhuber sind für
Ps Fetschisten ( also der gewöhnliche BMWfahrer, deshalb die Formulierung ) will man effiziente
Motoren wird wohl nicht möglich sein sich um den Gedanken zu drücken, wie bau ich effizientere Motoren :(
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Angeblich sollen die 32 A Ladeleistung über zwei Phasen je 16 A bereitgestellt werden.


Bähh Blitzmeldungen aus dem

http://www.goingelectric.de/forum/bmw-i3/bmw-i3-technische-daten-reichweite-preis-t611-270.html#p29233

Es ist definitiv so, dass der i3 (die deutsche Ausführung mit der Schnellladeoption) auf zwei Phasen je 16 Ampere abgreifen kann!
Zur einfachen Vergleichbarkeit mit den Geschwindigkeiten der einphasigen Ladung sind in Preisliste
und Co die 2x 16 A zusammengerechnet wurden zu den missverständlichen 32 A.


Sollte das stimmen dann Gute Nacht Deutschland, dann wären bei BMW nur noch Pfeifen
am Werk ( inklusive von dem Marktingmensch der da mal ganz kurz mitgeschrieben )

http://26373.foren.mysnip.de/read.php?35262,373515,375224#msg-375224

Nochmal zur Erinnerung

Der BMW i3 wird nur AC einphasig geladen. Dies kann er über AC langsam mit max.
3,7kW und 16A machen oder über AC Schnellladen mit bis zu 32A und 7,4kW.

Man sollte irgendwie versuchen zu klären welcher Stecker da wirklich drauf, steht am Stecker max. 16 A
müßen es wohl 2 Adern sein ( bleibt immer noch eine Schieflast, wenn auch weniger )
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Vielleicht ist der i3 doch nicht so "ausgereift", wie BMW mit Werbung glauben machen will. Vielleicht müssen auch BMW-Elektrotechniker in Bezug auf Ladekomponenten noch ein paar Jahre Lernstoff nachholen ;) Sie könnten sich mit den Kollegen von Renault zusammen setzen. Die haben ja auch ihre Probleme mit neuartig genialen Chamäleon-Ladern.

Nicht alles, was auf Papier gut aussieht, ist in der Praxis wirklich tauglich.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Na ja die 2 x16A wäre mir lieber als die 1 x 32A mit denen man ja beim VNB schon Ärger bekommt. Prima wären natürlich 3 x 16A aber das kanns ja vielleicht noch für einen kleinen Aufpreis von "Mondpreis" noch geben.

Ralf
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
BMW könnte ja den 22 kW Brusa Lader aus dem Smart als Option anbieten. Falls der Platz fehlt auch entweder RE oder Lader.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
BMW könnte ja den 22 kW Brusa Lader aus dem Smart als Option anbieten. Falls der Platz fehlt auch entweder RE oder Lader.


Nur selbiger ist zuviel für 3x16A und zu wenig um 50 kW kurzzeitig reinzupumpen und ob BMW
vor Freude Hurra ruft nur um einen Grund zu haben keinen Verbrenner Generatorpack
einzubauen, glaub ich ehrlich gesagt nicht :drink:
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
p.s. in welches Motorrad baut BMW eigentlich einen Reihenmotor ein :cool:

Meine aktive Mopedfahrzeit ist lange vorbei, aber schon vor Jahrzenten sind die Kumpels mit ihren K-Modellen und 4-Zylinder-Reihenmotor gefahren, gab auch einen Dreizylinder.

Die ersten Billig-Geländedinger hatten einen Eintopf von Rotax glaub ich.

Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Wenn ein 2 Ganggetriebe vorhanden kann man den Emotor in ein besseres Kennfeld schalten,
die Verluste minimieren sich ( die Reichweite steigt dadurch beträchtlich ) die Akkus werden geschont

Wozu in ein besseres Kennfeld schalten, wenn die "Verbesserung" im einstelligen Prozentbereich (wenn überhaupt) oder eben im Promillebereich anfällt?

An anderer Stelle wurd ich wieder an den Ersten Co-Admin des Forums erinnert, ein Urgestein
der Elektrofahrerei und als solches Ehrenvorsitzender des bsm siehe

http://www.solarmobil.net/download/EM89-Interview-Reichel.pdf

und da uns je eine seeeehr intensive Diskusbereitschaft kennzeichnete, fehlt Er mir etwas :eek:

So hab ich mal etwas das WWW bemüht, was der Verleger vom Reifenberg so macht wenn
Er nicht Co-Admin macht. Er hält Vorträge ( was nicht bedeutet das da die gleichen Schlüße
rauskommen die ich ziehen würde ) z.B.

http://www.stoffstrom.org/fileadmin/userdaten/bilder/Veranstaltungen/Solartagung09/01_Reichel_Was_bewegt_uns_morgen.pdf

oder

http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/ifvm/download/4SFM/Vortraege_4SFM/Vom_Hype_zum_Megatrend_Reichel.pdf

in beiden findet sich folgende Graphik ( einmal Seite 5 das andere mal Seite 16 )
[attachment 324 Teslawirkungsgrad.png]

die Graphik zeigt den Tesla Sportwagen, wie eingefleischte Fans wissen 200 km/h schnell :eek:
Was eingefleischte Fäns auch wissen aber ungern zugeben soll der 500 Kilometer weit fahren
gehts in der Regel nur mit 50 km/h dahin


Bildquelle: http://www.zemotoring.com/reviews/2010/tesla-roadster-sport-2-5/page/4

Ja sogar die 50 km/h sind Kontraprodukiv für die Reichweite

Bildquelle: http://www.zemotoring.com/reviews/2010/tesla-roadster-sport-2-5/page/4

das Optimum auf ebener Strecke ohne Gegenwind ist etwa 33 km/h aber es ist nicht schön
wenn Radelfahrer einen Sportwagen überholen :rp:

Betrachtet man die Graphik des Telas die laut Roland sowohl die Motorenverlust erfaßt wie auch die
des Umrichters so liegt die Drehzahl bei 50 km/h bei 2750 Umdrehungen in der Minute bei
33 km/h bei etwa 1850 Rumdrahra

Das Optimum liegt bei 91 % bei 2750 ( 50 km/h ) und der Belastung ( unter 20 kW ) bei etwa 85%
bei 33 km/h ( etwa 1850 Umdrehungen ) und der Belastung etwa bei 83%

Verwendet man ein Getriebe ( aus Merktingtechnischen Gründen wird man nicht Endgeschwindigkeit
halbieren können, wo bleibt der Porsche versäge Effekt :joke: )
so verdoppelt sich die Drehzahl in dem Berreich.

50 km/h also 5500 Umdrehungen 33 km/h rund 3700 fährt man genso wie vorher bringts wenig,
um zu sparen sollte man schneller Fahren :D
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
um zu sparen sollte man schneller Fahren :D

Jetzt grollen einige und denken wie Trollig die Bemerkung, aber wenn man weniger über die Bemerkung nachdenkt,
sondern mehr was passiert Wo, Wann und Wie wirds wen man will ( einige wollen aber nicht ) Einleuchtender

Die normal Graphik bis 200 km/h



was wäre wenn ein 2 Gang Getriebe vorhanden und die gleiche Auslegung bei 100 km/h

[attachment 326 Teslawirkungsgradmitmehrpep.png]
man sollte schneller fahren um effizienter zu sein, zwar immer noch nicht das es nach
Sportwagen aussieht, aber die Kurve des Verbrausoptimums verschiebt sich :cool:
( die roten Pfeile sind Sinnbildlich und nicht Errechnet :p )

Jeder der was versteht von der Sach merkt natürlich ein Hänger am Berg ein Klacks,
ohne Unmöglich, das der Akku geschont wird ( ja eventuell kleiner und Wirtschaftlicher )
wurde in den Thread schon erwähnt, bedeutet aber das die Aussage

Und Range Extender sind für Snobs, die sich als "grüne Apostel" verkaufen wollen - im Hintergrund trotzdem an ihrem alten Gewohnheiten festhalten wollen :rolleyes:

man an hand von Fakten überprüfen müßte und feststellen würde, das die alten Gewohnheiten
mehr in der standardisierten Aussage liegen, in mein Auto kommt kein Kolben, weil Effizienz kommt
von optmierter Technik nicht von den immer gleichen Sprüchen :cheers:
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
in beiden findet sich folgende Graphik ( einmal Seite 5 das andere mal Seite 16 )

Interessantes Diagramm vom Tesla Roadster mit den angegebenen Wirkungsgraden, soetwas hätte ich vom i-MiEV auch gerne :rp:

Wobei die Leistungsdiagramme von Elektroautos, welche ich bisher gesehen habe, anders aussehen. Auch das vom Rollenprüfstand eines Model S. Hier beim Roadster ist ja das Leistungsmaximum bei ca. 7000 rpm. Falls das mit den 200 km/h Höchstgeschwindigkeit bei 11.000 rpm stimmt, entspricht das ca. 127 km/h.

Der i-MiEV hat sein Leistungsmaximum bei 2500 rpm, dreht bis ca. 8000 rpm hoch und ist dann 135 km/h schnell. Er hat also sein Leistungsmaximum ungefähr bei 42 km/h.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Er hat also sein Leistungsmaximum ungefähr bei 42 km/h.


Das Leistungsmaximum hat wenig mit dem besten Wirkungsgrad gemein :rolleyes:


Der Tesla Emotor leistet wie man sieht ( linke senkrechte Skala ) etwa 150 kW
dürfte aber im realen Alltag keine Situation geben wo dies über einen längeren Zeitraum
nötig, den fährt die Flunder 200 km/h werden nur etwa 80 kW an der Achswelle nötig.

Aber auch da gilt wieder hat nix mit dem Wirkungsgrad zu tun, außer das nach möglichkeit
ein Techniker den Auslegen sollte der sei Handwerk versteht :cheers:
Hier befindet sich der Optimaler Wirkungsgrad aber um 50 kW :eek: ;-)

Das ganze hat mit Normaleistung und Spitzenleistung eines Emotors auch noch nicht Zwangsweise zu tun ;)

Es gäbe auch E-Maschin die auf ein besser optimiertes Kennfeld ausgelegt werden können
( der BMW i3 versucht das ja in dem der keine so Hundsgewöhnlichen E-Maschine verwendet
wie der Tesla ( das ist eigentlich ein Baumarkt Asynchronemotor, also des Billigeste vom Billigen )
BMW verwendet einen Hybridsynchronmotor ( an dem langen Wort merkt man schon das des Ding was wiegt ))

Es sind noch viele Optimirungsfenster offen, allein die Förderpolitik ( es ist nicht mal Schuld der
Hochschulen oder wer auch immer, alles was nicht ins 0815 Raster paßt wirde nicht aus
den Fördertöpfen bedient, deshalb gibts ja von Flensburg bis Mittenwald immer die gleichen
Worthülsen mit unterschiedlichen Fremdwortanteil auf das wenigstens irgendwas innovativ ist )
wird das nicht zur Kenntnis nehmen, ja schlimmer es wird versucht werden das erforschte soweit zu Normieren
auf das innovativeres ?icht zum Zuge kommt, es sei den es kommt Überraschen, wie das Händy
oder die digitale Photografie. Das war am Markt bevor es erforscht werden konnte :rp:
 

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