ADAC



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Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
Hallo Leute, ich habe gestern einen Bericht gesehen, ich gebe den mal so weiter wie ich das verstanden habe.
Der ADAC wollte oder hat für die Elektro Fahrer sich Gedanke gemacht und aufgerüstet für den Fall das diese ohne Strom liegen bleibt um dann mit entsprechendem Equipment kurz etwas zu laden damit der zu nächsten Ladesäule fahren kann.
Das Problem jetzt was keines ist, es wurde noch nicht einmal für den Fall gebraucht.
Ich fand's gut und lustig wenn das hoffentlich so stimmt.
In dem Sinne, einen guten Start in den Tag.
Herzliche Grüße Horst
 
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Wertungen: Kamikaze

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.440
Hallo Horst,

ich denke mal wenn es wirklich Elektronenmangel ist hilft Abschleppen bis zur nächsten Steckdose/Ladesäule schneller. Und dabei kann mann gleich noch Rekuperieren - da kost der Strom schon mal nix;-)

Die "billigsten" Fahrten mit dem geringsten Stromverbrauch hatte ich mit dem TWIKE immer auf dem Rücken eines Abschleppwagens...

Gruß
Martin
 

Gausi

Mitglied
16.01.2008
158
Hallo Leute, ich habe gestern einen Bericht gesehen, ich gebe den mal so weiter wie ich das verstanden habe.
Der ADAC wollte oder hat für die Elektro Fahrer sich Gedanke gemacht und aufgerüstet für den Fall das diese ohne Strom liegen bleibt um dann mit entsprechendem Equipment kurz etwas zu laden damit der zu nächsten Ladesäule fahren kann.
Das Problem jetzt was keines ist, es wurde noch nicht einmal für den Fall gebraucht.
Ich fand's gut und lustig wenn das hoffentlich so stimmt.
In dem Sinne, einen guten Start in den Tag.
Herzliche Grüße Horst
Dann wäre ein Ioniq 5 wohl das bessere ADAC Dienstfahrzeug1708070580782.jpeg
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Mit einer Ein- kWh Notbatterie und 230V-Wandler kommt man meist zum nächsten Parkplatz , Tankstelle, Restaurant oder Ausfahrt gibt es ja auch noch.
Gehört in jedes Auto!
Ist auch in sehr, sehr vielen anderen Zwecken dienlich.
Ich plane schonmal eine Fabrik für 100 Millionen Stück.
Was Elon Musk kann, können wir doch schon lange!
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Hi,
Hyundai-Sangl hat mal nen Ioniq Elektro VL ausgestattet, um vor Ort Hilfe leisten zu koennen, wobei der Fall glaub ich noch nie vorgekommen ist.
Mit nem Elektroauto bin ich noch nie liegengeblieben, aber als junger Bub mit meinem alten Ascona schon. Tankanzeige im Mors..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.811
57
Egweil
Einmal bin ich liegengeblieben, 2 km von Zuhause weg, gleich im ersten Monat wo ich meinen ENV200 hatte.
Ich mich da leider auf die Restkilometeranzeige verlassen. Beim wegfahren standen 25km Reichweite auf der Uhr, 16 waren es zum Fahren.
Hatte glück, mein Nachbar kam zufällig vorbei und hat mich dann die letzten 2 km abgeschleppt.
LG
Christian
 

Gausi

Mitglied
16.01.2008
158
Mit einer Ein- kWh Notbatterie und 230V-Wandler kommt man meist zum nächsten Parkplatz , Tankstelle, Restaurant oder Ausfahrt gibt es ja auch noch.
Gehört in jedes Auto!
Ist auch in sehr, sehr vielen anderen Zwecken dienlich.
Ich plane schonmal eine Fabrik für 100 Millionen Stück.
Was Elon Musk kann, können wir doch schon lange!
Bei 3,2KW Ladeleistung muss die Notbatterie auch noch Hochstromfähig sein ... bei 7s NMC sinds gute dreistellige Amperewerte bei einem 24V Wechselrichter ... Ich habe knapp 2,4KWh auf Reisen dabei.
 

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Wertungen: induzer

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Mit einer Ein- kWh Notbatterie und 230V-Wandler kommt man meist zum nächsten Parkplatz , Tankstelle, Restaurant oder Ausfahrt gibt es ja auch noch.
Gehört in jedes Auto!
Ist auch in sehr, sehr vielen anderen Zwecken dienlich.
Ich plane schonmal eine Fabrik für 100 Millionen Stück.
Was Elon Musk kann, können wir doch schon lange!
Deine Planung in allen Ehren.... aber sowas wird in vielfältiger Art bereits auf dem Markt angeboten mit Bezeichnungen wie "Powerbox" und ähnlich.

Und der eine oder andere hat sowas bereits. Ich z.B. habe hier ein 3,6 kWh Powerbox stehen. Gehäuse mit Wechselrichter und Anschlüssen habe ich für 314 Euro bei ective gekauft und dann 4 Stück EVE LiFePo Zellen a 280Ah reingebaut. Hat mich also knapp über 1000 Euro gekostet seinerzeit. Mittlerweile kosten die EVE Zellen rund die Hälfte der damaligen Preise.

Und das beste: Wir hatten das bereits ausführlich hier im Forum diskutiert und auch mit links zum Hersteller vorgestellt.

Gruss, Roland
 
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Wertungen: Kamikaze

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.903
das letzte (und auch erste) mal stromlos am randsteifen gestanden,,, vor 25 jahren mit dem City-El gleich im 1. Jahr,,,
hatte mich meine holde abgeschleppt mit pkw und stange,
bye wolle
der seitdem besser plant
 
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Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.067
Heidenrod
Na,

so ganz wirklich stehengeblieben bin ich noch nie. Aber zweimal wars kurz davor, bei meinem ersten Waldmühlentripp mitm Smart: Bei der Hinfahrt Waldmühle nicht gleich gefunden, das waren 8 Extrakilometer, die ich eigentlich nicht mehr hatte. Wirklich auffer letzen Rille angekommen.
Aufm Rückweg war eigentlich alles easy, ich wusste ja, wieviel ich von Wiesbaden hoch nach Hause brauche. Allerdings vergaß ich die über 100kg Zuladung (Zelt, Klamotten und alles mögliche Gedöhns), was mich weniger als 5 km vor Ziel nullte, ich musste dann 'nach unten' ins Tal abbiegen (um ein paar Meter per Ruku zu ermogeln) und hatte noch eine Stunde Nachladestopp in Bad Schwalbach. Immerhin spielte im Kurpark grad ne ganz gute Band, da wäre ich sonst nie hingegangen - es kommt drauf an was man draus macht ;-)

Aber aufgrund dieser Grenzerfahrungen weiss ich jetzt ganz gut, was geht und was nicht - bzw. wann ich denn anfangen sollte piano zu fahren.

Gruß,

Werner
 
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Wertungen: Kamikaze

Kamikaze

Bekanntes Mitglied
Komplett stehen geblieben bin ich bislang auch noch nicht.
Allerdings bin ich schon einmal mit 10km/h an eine Ladesäule gekrochen. Die erste, die ich angepeilt hatte war außer Betrieb aber im Navi als "verfügbar", die zweite war kaputt - da ging die Freischaltung nicht, und zur dritten - die dann glücklicherweise funktionierte - hätte es beinahe nicht mehr gereicht.
Alle Abschleppfahrten bisher gingen bei mir bisher auf das Konto mechanischer Defekte.
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.440
Beim TWIKE "durfte" ich ja immer mit treten, besonders im Winter (obwohl es beim Ersten NiCds hatte).
Und ganz sicher die Fahrten mit Ostwind nach Schweinfurt zweimal die Woche. Da war alles gegen einen,
die Kälte, das zähe Öl im Getriebe/Diff und eben der Gegenwind - auch wenn die TWIKE Front schon aerodynamisch war, das Heck eher nicht. Also Abstrampeln immer, wenns auch im ersten Gang nicht mehr weiter ging half aussteigen und schieben. Entweder bis nach Hause (alles kleiner 1km) oder eben bis zur nächsten freundlichen Steckdose. Anschlüsse an unbekannte Steckdosen hab ich nach paar Rügen von Besitzern dann gelassen...
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… aus der Anfangsphase der Elektrorumfahrerei (So um das Jahr 2005 n.Chr.)

Das kleine Kind war gerade 18, hatte stolz den Führerschein und mit seinen Eltern einen E-Saxo als „Bastelsatz“ erworben und fahrbereit gemacht.
(Vorteil für die Eltern, das Kind war an „der langen Leine“ und konnte nicht rasen 😎)
Man wollte nun (ohne die elterliche und korrektive Aufsicht) “auf Strecke“ (so weit das ging) gehen und Kumpel und Kumpelinen besuchen. Also wurde eine „Flugplanung“ gemacht, Strecke bergauf/bergab geplant, Steckdose und Aufenthaltszeit geplant … die Hinfahrt klappte prima, war sogar noch bei der Ankunft etwas saftiges im Akku.
Zurück dann - da war Ungemach in Form einer nicht angekündigten schnell errichteten Umleitung von 20km 😢 angesagt und angezeigt.
Selbst mit Hard Reset, Pause, gut Zureden usw. strandete das Autolein nebst Kind 10km vor der heimischen Steckdose (ladesäule - was issn das? Klingeln irgendwo, ja gegen 23.00 … ??)
also ADAC Karte raus, anrufen, der gelbe Engel kam und staunte, konnte logischerweise nischt machen, wurde aber zu Abschleppen überredet. Los ging es, angekommen vor dem heimischen Gartentor, die Worte des ADAC „Schleppers“: „was war denn das, ist das ein 40 Tonner der hinten dran hing ?“
Das Kind stieg ein und fuhr mit dem jetzt wieder „geladenen“ Autolein auf den Hof, danach ein lustiger „Einschulungsvortrag“ für den ADAC Fahrer …😉
… Und die Moral von der G‘schicht:
„als Elektromobilist ist die ADAC Mitgliedschaft Pflicht …!
Geht heute nicht mehr so, Abschleppen dürfen sie nicht mehr, obwohl es die „Oldis“
noch prima verkraften .
 
Zuletzt bearbeitet:

Andreas106

Mitglied
29.03.2011
259
Hintergrund: "Elektromotoren können unkontrolliert Strom erzeugen, wenn die Räder beim Schleppen gedreht werden. Dies kann zu Schäden im Antrieb führen. Damit ist dann auch die Herstellergarantie erloschen."

Da die Hersteller nicht davon ausgehen können, daß zumindest einer der Beteiligten eine Ahnung hat, was er da macht, wird es generell nicht erlaubt.
falls das Auto keinen Defekt hat, sondern nur einen leeren Akku, spricht nichts dagegen das Auto abzuschleppen. Dabei muß das Auto auf Fahrbereitschaft geschaltet werden (I.d.R. ist ein kriechen noch möglich). Die Reku ist auch nichts anderes als Laden. Denn dabei wird eben nicht "unkontrolliert Strom erzeugt".
 

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