SEAT

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  • SEAT S.A.
    Herkunft: Martorell, Spanien
    Gründung 9. Mai 1950
    Alter 68 Jahre
    Jahresumsatz: 8,6 Mrd. Euro (2015)
    Webseite: SEAT Deutschland
    Börse: nicht gelistet
    Mitarbeiter: 12.626 Mitarbeiter

    Ab 2019 werden in Zwickau die ersten voll elektrischen Seat Modelle vom Band rollen. Dank Seats Zugehörigkeit zur VW Volkswagen AG ist es dem spanischen Autobauer erspart geblieben, sich im Heimatland selbst um teuere Entwicklungs- und Produktionsprozesse kümmern zu müssen.

    Das Design des ersten voll elektrischen Seat wird sich an den Seat Leon anlehnen.

    Seats voll elektrischer Prototyp eMii wurde erstmals in Barcelona bei einer Carsharing Flotte gesichtet. Konkret bei der Seat Metropolis: Lab Barcelona. Die Mitarbeiter teilen sich jetzt nicht nur Arbeitsplatz und Know-How, sondern auch den fahrbaren Untersatz. Ebenfalls in Barcelona kommt der eMii bei Pier 01 Barcelona Tech City zum Einsatz.

    Praktischerweise schlägt Seat damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen wird im firmeneigenen Ecosystem das Prinzip Carsharing erlebt und zum anderen erfahren die Seat-Mitarbeiter direkt bei der Carsharing Experience, wie die Seats eMii Flotte funktioniert. Die so gewonnen Daten werden ausgewertet und als Verbesserungen in die Weiterentwicklung des Serienfahrzeugs gesteckt.

    An herkömmlichen Steckdosen lädt der Cityflitzer bis zu acht Stunden. An Schnellladestationen benötigt das Modell lediglich 35 Minuten. Bei vollem Akku dürfen Autofahrer mit einer Reichweite von ungefähr 160 Kilometer rechnen.

    Aber auch im Bereich Rennsport ist Seat traditionell aktiv. Das Modell Si wurde erst dieses Jahr auf der Genfer Autosalon der e-Racer CUPRA vorgestellt. Die eingebauten vier Motoren erlauben Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 270 km/h und eine Beschleunigung von Null auf Hundert in maximal 3,2 Sekunden.

    Das Leichtgewicht erfährt Bodenhaftung durch die Schwere der Batterie. Etwa 30 Prozent des Gesamtgewichts machen die Batteriezellen insgesamt aus. Konkret sind das 450 Kilo, die sich auf 23 Module verteilen.


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