Danke Martin Seiwert für diesen offenen Brief:
http://bit.ly/HOcvEt
Ich mag ja so Schnössel von Greenpeace nicht aber wenn man zufaul zum lesen,
nur weil in der Überschrift das eigen bessere Mensch nicht hoch gelobt wird dann
werd ich wohl für den Hamburger was schreiben mußen, ja es ist nicht leicht in derer Welt
Im offen Brief steht zu Beispiel
ja um daraus Gas für Gasautos zu machen
http://www.zeit.de/auto/2011-04/windgas-antrieb
oder
http://www.firmenauto.de/erneuerbare-energie-mit-windgas-in-richtung-energiewende-489060.html
also lesen von was man schreibt und nicht meinen die eigen Vorurteile sind Gesetz.
was steht noch in den offenen Brief
Code:
Sie können zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Esel oder eben mit dem E-Auto emissionsfrei
unterwegs sein. Das schafft noch nicht mal die Bahn, deren Strom auf absehbare Zeit
nicht komplett aus erneuerbaren Energien stammen wird.
So ein Quark wie oben ausgeführt es gibt durchaus Biotreibstoffe für Verbrenungsmotoren,
ob wie PV Sinnvoll weil ohne schönlügen wie hol es aus dem Stromsee und bei W-t-W Bilanz
selbige eher zum Schaudern
Die Bagn gibts in Deutschland nicht mehr und so gibt es Bahnen mit 100% Erneuerbaren Strom,
der Brief ist ein einziges was bin ich Toll.
im übrigen macht es die Deutsche Bahn wie alle Ökostromer außer zum Teil Naturstrom
es wird Wasserkraftstrom als Alibistrom verwendet
http://www.stromrechner-24.de/bahnstrom-wird-gruener-deutsche-bahn-faehrt-ab-2014-mit-oekostrom-von-rwe/
und was steht noch in den offenen Brief
Code:
Eine Million von ihnen lassen den Stromverbrauch in Deutschland gerade mal um ein Prozent steigen
das ist Quark weil die Eautos die da verkauft werden sollen locker 25 kWh pro 100 Kilomete verbrauchen,
also ist die 1% Behauptung nur Schönrechnerei.
Code:
An dem Strom, der aus unseren Steckdosen kommt, ändert sich gerade was. 2010 kamen
schon 17 Prozent des Stroms aus sauberen Quellen, 2011 waren es 20 Prozent und mit
dem Tempo wird es wohl weitergehen.
da die PV Subvention wegen unbezahlbarkeit drastisch zurückgefahren, ist hier der Wunsch Vater des Gedanken
und je lauter geschrien wird wir müßen zu 100% PV strom haben Koste es was es wolle, je eher laufen die AHWs weiter, bei den Pirtaten z.B. ist ein Teil gegen den Austieg.
Code:
Ich komme vom Thema ab. Wir waren beim Gewicht. Was treibt die Autohersteller vor allem an, in Leichtbau zu investieren? Genau, die Elektromobilität.
Das ist Blödsinn, ich selbst Fahre einen Audi A2 und der ist zwar heut gern genommen als umbau zu Eauto, wurde aber eingestellt das man mehr Audi TT fertigen kann und das ist
sicher kein Eauto
Was ist eigentlich die Position des Greenpeacler
http://blog.greenpeace.de/blog/2010/09/01/mobilitat-im-jahr-2050-small-intelligent-light-efficient/
Konkret wollen wir deshalb NICHT, dass mithilfe des „Elektrohypes“ und der Propaganda für angeblich „emissionsfreies Fahren mit grünem Strom“ auch in Zukunft das „Auto“ als Basis von Mobilität festgeschrieben wird.
* Wir wollen ganz generell NICHT, dass Pflöcke eingerammt werden, die die zukünftige Mobilität auf eine bestimmte Technik festlegen, etwa auf eine bestimmte Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Dafür ist es zu früh, wenn wir noch nicht einmal wissen, wie das zukünftige Elektrofahrzeug aussieht, ganz zu schweigen von zukünftigen Geschäftsmodellen. Das gesellschaftliche Kernthemas „Mobilität“ ist zu wichtig, als dass es bestimmten Interessengruppen überlassen wird – mit Ladesäulen wird nicht Mobilität gesichert, sondern der Zugriff auf Mobilität und Kunden.
Das bedeutet nicht das E-autos verteufelt sondern einen offen Weg zu einer Sparsameren bezahlbaren Mobilität
Wir wollen, dass immer mehr „grüner“ Strom in die Netze kommt. Das ist die Voraussetzung für schadstofffreie Elektromobilität, denn erst dann werden Fahrzeuge „grün“, nicht anders herum: Mehr Elektroautos bewirken per se keine einzige zusätzliche „grüne“ Kilowattstunde, aber ein „grüneres“ Netz ermöglicht „grünere“ Elektrofahrzeuge und ist Vorbedingung. Wer Elektroautos auf die Strasse bringen will um damit das Stromnetz „grüner“ zu machen, zäumt das Pferd vom Schwanz auf.
Bohhh ääyyyyyy an dem könnten sich manch ich lad nur sauberen Storm aus der Stromseeodelgrube
ein Scheibe abschneiden, der ist ehrlicher als manch Ökoheiligenscheinträger hier, evnetuell
wird der so beschimpft, es geht garnicht ums E-auto sondern ums Ego
Ja, es bleibt bei alledem noch die Frage nach der Mobilität „auf dem flachen Land“ – ein Anwendungsfall für Hybridisierung und range extender. Aber auch hier gilt: je geringer die Gewichte und die Übermotorisierung, desto effizienter das Fahren, egal ob fossil oder elektrisch
Bähhh könnt man auch in Deutsch erklären
Mobilität ohne Abhängigkeiten
Hauptgebot ist und bleibt: „offen bleiben“ für diese sich anbahnende Diversifizierung und nicht die heutigen Abhängigkeiten durch andere, neue, ersetzen. Die schrittweise Elektrifizierung des Antriebs darf nicht dazu führen, dass zukünftige Mobilität abhängig wird vom Einfluss der Stromversorger (über Tarife, Ladezeiten, Zugang zur Batterie, zum Kunden). Funktionierende Mobilität ist ein individuelles Grundbedürfnis und unabdingbarer Bestandteil der Gesellschaft. Sie ist zu wichtig, als dass man sie den Interessen einer Industrie unterordnen dürfte, gleichgültig ob Autoindustrie oder Stromversorger.