Heute wurde im Bundestag über den Sinn und Unsinn, Windturbinen im Wald aufzustellen, gefaselt. Da ich mich in der Frühzeit der Nutzung der Windenergienutzung mit diesem Thema auseinandergesetzt habe, kann ich dazu nur Folgendes sagen: Die durchschnittlich 30 Meter hohen Bäume erzeugen mit ihrer überaus "rauhen" Oberfläche einen sehr böigen Wind, der erst oberhalb den 30 Metern einsetzt, diese Höhe ist also verloren und ein 150 Meter hohes Windrad muss auf 180 Meter erhöht werden, um den gleichen Windertrag zu erbringen wie ein 150 Meter hohes. Dieser ist eh schon deutlich geringer als auf See oder im Flachland und die hier stärkeren Böen zerren eh schon an der Konstruktion. Weiterhin ducken sich die Bäume bei zu starkem Wind und brechen notfalls sogar und da der Klügere nachgibt, das Windrad gleich auch.
Kurz, eine Schnapsidee und nicht etwa, weil die Goldammern und die Waldschnepfen in ihrer Mittagsruhe gestört werden.
Mir scheint, dass da jemand mit überflüssig teuren Konstruktionen Geld verdienen will.
Vielleicht will auch nur jemand kostenlos an das Holz kommen, wenn kilometerlange Trassen in die Wälder geschlagen werden müssen?
Kurz, eine Schnapsidee und nicht etwa, weil die Goldammern und die Waldschnepfen in ihrer Mittagsruhe gestört werden.
Mir scheint, dass da jemand mit überflüssig teuren Konstruktionen Geld verdienen will.
Vielleicht will auch nur jemand kostenlos an das Holz kommen, wenn kilometerlange Trassen in die Wälder geschlagen werden müssen?